Morgarten: Die dritte Kraft - 8 Angebote vergleichen
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Morgarten : Die dritte Kraft (2018)
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ISBN: 9783906240824 bzw. 3906240827, vermutlich in Deutsch, Die Informationslücke Jul 2018, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von 'einungen' und 'ähtern' (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. 'Morgarten - die dritte Kraft' handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. 308 pp. Deutsch.
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Neuware - Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von 'einungen' und 'ähtern' (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. 'Morgarten - die dritte Kraft' handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. 308 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Morgarten (2018)
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat.Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von 'einungen' und 'ähtern' (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. 'Morgarten - die dritte Kraft' handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. 308 pp. Deutsch.
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Neuware - Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat.Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von 'einungen' und 'ähtern' (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. 'Morgarten - die dritte Kraft' handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. 308 pp. Deutsch.
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Morgarten
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Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von "einungen" und "ähtern" (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. "Morgarten - die dritte Kraft" handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. von Bigler, Urs, Neu.
Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von "einungen" und "ähtern" (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. "Morgarten - die dritte Kraft" handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. von Bigler, Urs, Neu.
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Morgarten - Die dritte Kraft
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Morgarten: Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von `einungen` und `ähtern` (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. `Morgarten - die dritte Kraft` handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. Buch.
Morgarten: Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von `einungen` und `ähtern` (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. `Morgarten - die dritte Kraft` handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. Buch.
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Morgarten - Die dritte Kraft
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Morgarten: Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat. Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von `einungen` und `ähtern` (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. `Morgarten - die dritte Kraft` handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten. Buch.
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Morgarten
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Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat.Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von einungen und ähtern (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. Morgarten - die dritte Kraft handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten.
Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat.Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von einungen und ähtern (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. Morgarten - die dritte Kraft handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten.
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Morgarten
DE NW AB
ISBN: 9783906240824 bzw. 3906240827, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat.Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von "einungen" und "ähtern" (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. "Morgarten - die dritte Kraft" handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten.
Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen hat.Den Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von "einungen" und "ähtern" (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. "Morgarten - die dritte Kraft" handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten.
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Symbolbild
Morgarten: Die dritte Kraft (Hardback) (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783906240824 bzw. 3906240827, vermutlich in Deutsch, Die Informationslücke, Switzerland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen n Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von "einungen" und "ähtern" (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. "Morgarten - die dritte Kraft" handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten.
Language: German. Brand new Book. Im 14. Jahrhundert geschah Unerhörtes - Untertanen vernichteten die Heere ihrer Herren bei Morgarten und Sempach und wagten es, dem Ordo-Gedanken (gottgegebene Ständeordnung) eine mutige Abfuhr zu erteilen. Und das zweihundert Jahre vor Luther und fast ein halbes Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Ein Umstand, dem die Geschichtsschreibung bisher nicht wirklich Rechnung getragen n Untertanen wäre dieser Kraftakt wohl nie allein gelungen. Dazu brauchten sie militärische, taktische und geistliche Unterstützung. Diese erhielten sie von "einungen" und "ähtern" (Chronist Conrad Justinger, 1420) - also von niemand anderem als den legendären Tempelrittern. 1307 fielen diese in ganz Europa in Ungnade. König Philipp IV. erlaubte sich nämlich einen durch und durch illegalen Angriff auf den Templerorden. Einige Mitglieder konnten fliehen, auch ins Gebiet der Urschweiz. In ihnen brannte der heilige Zorn über das Unrecht, und sie waren bereit, das zu tun, wofür sie berühmt waren: hart für ihre Sache zu kämpfen. "Morgarten - die dritte Kraft" handelt von diesen Tempelrittern. Der Roman erzählt, wie sie sich 1304 in Niederlitauen mit dem Grafen von Homberg befreundeten, ihm in Italien zum Rang eines Generalkapitäns und Oberbefehlshabers der kaiserlichen Truppen verhalfen und zusammen mit ihm und den Waldstättern nach 1307 den Grundstein für die Eidgenossenschaft legten.
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