: Zeichn. 1975 - 1984, The Living Art Museum Reykjavik, 23 March - 8 April 1984 , Elisabeth Kaufmann, Zürich, 1. Juni - 7. Juli 1984. Hrsg.: Ed. Elisabeth Kaufmann, Zürich. Gestaltung: Jean Robert. Übers. Peter Hill.
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Zeichn. 1975 - 1984 The Living Art Museum Reykjavik, 23 March - 8 April 1984 , Elisabeth Kaufmann, Zürich, 1. Juni - 7. Juli 1984. Hrsg.: Ed. Elisabeth Kaufmann, Zürich. Gestaltung: Jean Robert. Übers. Peter Hill. (1984)
DE US
ISBN: 9783906613024 bzw. 390661302X, in Deutsch, Zürich : Ed. Elisabeth Kaufmann, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
70 S. Mit zahlr. Abb. Broschiert.Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302X.
70 S. Mit zahlr. Abb. Broschiert.Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302X.
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Zeichn. 1975 - 1984 The Living Art Museum Reykjavik, 23 March - 8 April 1984 , Elisabeth Kaufmann, Zürich, 1. Juni - 7. Juli 1984. Hrsg.: Ed. Elisabeth Kaufmann, Zürich. Gestaltung: Jean Robert. Übers. Peter Hill. (1984)
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ISBN: 9783906613024 bzw. 390661302X, in Deutsch, Zürich : Ed. Elisabeth Kaufmann, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
70 S. Mit zahlr. Abb. Broschiert.Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302X.
70 S. Mit zahlr. Abb. Broschiert.Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302X.
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Zeichn. 1975 - 1984 The Living Art Museum Reykjavik, 23 March - 8 April 1984 , Elisabeth Kaufmann, Zürich, 1. Juni - 7. Juli 1984. Hrsg.: Ed. Elisabeth Kaufmann, Zürich. Gestaltung: Jean Robert. Übers. Peter Hill. (1984)
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Zürich, Ed. Elisabeth Kaufmann, 70 S. Mit zahlr. Abb. Broschiert. Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302XKunst 1984.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Zürich, Ed. Elisabeth Kaufmann, 70 S. Mit zahlr. Abb. Broschiert. Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302XKunst 1984.
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Symbolbild
Zeichn. 1975 - 1984, The Living Art Museum Reykjavik, 23 March - 8 April 1984 , Elisabeth Kaufmann, Zürich, 1. Juni - 7. Juli 1984. Hrsg.: Ed. Elisabeth Kaufmann, Zürich. Gestaltung: Jean Robert. Übers. Peter Hill. (1984)
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ISBN: 9783906613024 bzw. 390661302X, in Deutsch, Zürich : Ed. Elisabeth Kaufmann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
70 S. Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
70 S. Einband leicht berieben. Text dt. u. engl. - Helmut Federles erste öffentliche Arbeit, (1972), beschränkte sich auf die weisse Bemalung einer Aussenwand eines Spitalbezirkes. Die Angst vor Entblössung Hess die Malerei derart erbleichen, dass sie in der weissen Wand verschwand. Zur Angst gesellte sich die Tollkühnheit, die es dem Maler erlaubte, sich vor und nicht hinter der Wand zu verbergen. Die Nacktheit wurde erträglich, da sie sich im Schütze der Unsichtbarkeit wusste. Angst und Mut wurden zu Verbündeten. Asian Sign (1980) heisst eine Malerei von Federle, in der sich helle und dunkle Felder zu einer Swastika zusammenfügen. SS-Painting (1981) heisst ein anderes Bild und ein weiteres (1981) gestaltet das Wort "Hell" und verweist mehr auf seine substantivische, englische Bedeutung als auf seine adjektivische im Deutschen. Alle diese Bilder stehen im Spannungsfeld zwischen Angst und Mut, Hell und Dunkel, Macht und Ohnmacht. Im nahen Zueinander verlieren die einzelnen Werte ihre Eindeutigkeit. Angst und Mut bilden kein Gegensatzpaar, sondern eine Partnerschaft, in der keine feste Rollenverteilung herrscht. ISBN 390661302X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Zeichnungen = Drawings, 1975-1984 : The Living Art Museum Reykjavik, 23 March-8 April 1984 : Elisabeth Kaufmann, Zurich, 1. Juni-7. Juli 1984 (German Edition) (1984)
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ISBN: 9783906613024 bzw. 390661302X, in Deutsch, Edition E. Kaufmann, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Book Deals [60506629], Lewiston, NY, U.S.A.
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Von Händler/Antiquariat, Book Deals [60506629], Lewiston, NY, U.S.A.
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