Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft. Annales Suisses de Musicologie. Annuario Svizzero di Musicologia
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Die 31. Ausgabe des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft vereint eine Reihe von Beiträgen aus der vielfältigen institutionellen und intellektuellen Landschaft der schweizerischen Musikwissenschaft. Drei Aufsätze (Rentsch, Zicari, Zoppelli) sind die Früchte von Wissenschaftlern, welche an schweizerischen Universitäten lehren, zwei davon (Rusch, Struijk van Bergen) stammen von jungen Forschern, die an solchen Hochschulen ihre Ausbildung erhalten haben. Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf das 19. und 20. Jahrhundert mit Schwerpunktthemen um Liszt, Wagner und Brahms sowie auf das späte 20. Jahrhundert und auf Luciano Berio. Die aktuelle Ausgabe möchte damit letztlich ein ausdrucksvolles Zeugnis der Aufgeschlossenheit und der verschiedenen Themengebiete und Interessen der gegenwärtigen schweizerischen Forschung ablegen, welche nicht zuletzt ein Resultat der mehrsprachigen und multikulturellen Vielfalt des Landes darstellen. In einem immer stärker von Formen der Vereinfachung und des linguistischen Monopols bedrohten Panorama setzt die konstante Präsenz von drei Nationalsprachen im Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft ein starkes und deutliches Zeichen von Vertrauen in den Reichtum unserer kulturellen Vielfalt. 24.1 x 16.7 x 1.5 cm, Buch.

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Neuware - Die 31. Ausgabe des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft vereint eine Reihe von Beiträgen aus der vielfältigen institutionellen und intellektuellen Landschaft der schweizerischen Musikwissenschaft. Drei Aufsätze (Rentsch, Zicari, Zoppelli) sind die Früchte von Wissenschaftlern, welche an schweizerischen Universitäten lehren, zwei davon (Rusch, Struijk van Bergen) stammen von jungen Forschern, die an solchen Hochschulen ihre Ausbildung erhalten haben. Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf das 19. und 20. Jahrhundert mit Schwerpunktthemen um Liszt, Wagner und Brahms sowie auf das späte 20. Jahrhundert und auf Luciano Berio. Die aktuelle Ausgabe möchte damit letztlich ein ausdrucksvolles Zeugnis der Aufgeschlossenheit und der verschiedenen Themengebiete und Interessen der gegenwärtigen schweizerischen Forschung ablegen, welche nicht zuletzt ein Resultat der mehrsprachigen und multikulturellen Vielfalt des Landes darstellen. In einem immer stärker von Formen der Vereinfachung und des linguistischen Monopols bedrohten Panorama setzt die konstante Präsenz von drei Nationalsprachen im Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft ein starkes und deutliches Zeichen von Vertrauen in den Reichtum unserer kulturellen Vielfalt. 272 pp. Deutsch.

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Neuware - Die 31. Ausgabe des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft vereint eine Reihe von Beiträgen aus der vielfältigen institutionellen und intellektuellen Landschaft der schweizerischen Musikwissenschaft. Drei Aufsätze (Rentsch, Zicari, Zoppelli) sind die Früchte von Wissenschaftlern, welche an schweizerischen Universitäten lehren, zwei davon (Rusch, Struijk van Bergen) stammen von jungen Forschern, die an solchen Hochschulen ihre Ausbildung erhalten haben. Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf das 19. und 20. Jahrhundert mit Schwerpunktthemen um Liszt, Wagner und Brahms sowie auf das späte 20. Jahrhundert und auf Luciano Berio. Die aktuelle Ausgabe möchte damit letztlich ein ausdrucksvolles Zeugnis der Aufgeschlossenheit und der verschiedenen Themengebiete und Interessen der gegenwärtigen schweizerischen Forschung ablegen, welche nicht zuletzt ein Resultat der mehrsprachigen und multikulturellen Vielfalt des Landes darstellen. In einem immer stärker von Formen der Vereinfachung und des linguistischen Monopols bedrohten Panorama setzt die konstante Präsenz von drei Nationalsprachen im Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft ein starkes und deutliches Zeichen von Vertrauen in den Reichtum unserer kulturellen Vielfalt. 272 pp. Deutsch.

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Den Schwerpunkt dieses Bandes bilden verschiedene Beiträge zu Jean-Jacques Rousseau und seinem Umfeld. Im zweiten Teil des Buches sind freie Beiträge versammmelt, die grösstenteils aus Vorträgen beim jährlichen Forum der Gesellschaft hervorgingen. Auf den Jahresbericht der Gesellschaft für 1997 und auf die Berichte aus den sieben Sektionen folgt die Schweizer Musikbibliographie für 1997. von Schweizerische Musikforschende Gesellsch, Neu.

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Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie. 31 (2011). Redaktion / Rédaction / Redazione: Luca Zoppelli, Die 31. Ausgabe des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft vereint eine Reihe von Beiträgen aus der vielfältigen institutionellen und intellektuellen Landschaft der schweizerischen Musikwissenschaft. Drei Aufsätze (Rentsch, Zicari, Zoppelli) sind die Früchte von Wissenschaftlern, welche an schweizerischen Universitäten lehren, zwei davon (Rusch, Struijk van Bergen) stammen von jungen Forschern, die an solchen Hochschulen ihre Ausbildung erhalten haben. Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf das 19. und 20. Jahrhundert mit Schwerpunktthemen um Liszt, Wagner und Brahms sowie auf das späte 20. Jahrhundert und auf Luciano Berio. Die aktuelle Ausgabe möchte damit letztlich ein ausdrucksvolles Zeugnis der Aufgeschlossenheit und der verschiedenen Themengebiete und Interessen der gegenwärtigen schweizerischen Forschung ablegen, welche nicht zuletzt ein Resultat der mehrsprachigen und multikulturellen Vielfalt des Landes darstellen. In einem immer stärker von Formen der Vereinfachung und des linguistischen Monopols bedrohten Panorama setzt die konstante Präsenz von drei Nationalsprachen im Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft ein starkes und deutliches Zeichen von Vertrauen in den Reichtum unserer kulturellen Vielfalt.

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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft. Annales Suisses de Musicologie. Annuario Svizzero di Musicologia: Den Schwerpunkt dieses Bandes bilden verschiedene Beiträge zu Jean-Jacques Rousseau und seinem Umfeld . Im zweiten Teil des Buches sind freie Beiträge versammmelt, die grösstenteils aus Vorträgen beim jährlichen Forum der Gesellschaft hervorgingen. Auf den Jahresbericht der Gesellschaft für 1997 und auf die Berichte aus den sieben Sektionen folgt die Schweizer Musikbibliographie für 1997 . Taschenbuch.

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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft. Annales Suisses de Musicologie. Annuario Svizzero di Musicologia: Die 31. Ausgabe des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft vereint eine Reihe von Beiträgen aus der vielfältigen institutionellen und intellektuellen Landschaft der schweizerischen Musikwissenschaft. Drei Aufsätze (Rentsch, Zicari, Zoppelli) sind die Früchte von Wissenschaftlern, welche an schweizerischen Universitäten lehren, zwei davon (Rusch, Struijk van Bergen) stammen von jungen Forschern, die an solchen Hochschulen ihre Ausbildung erhalten haben. Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf das 19. und 20. Jahrhundert mit Schwerpunktthemen um Liszt, Wagner und Brahms sowie auf das späte 20. Jahrhundert und auf Luciano Berio.Die aktuelle Ausgabe möchte damit letztlich ein ausdrucksvolles Zeugnis der Aufgeschlossenheit und der verschiedenen Themengebiete und Interessen der gegenwärtigen schweizerischen Forschung ablegen, welche nicht zuletzt ein Resultat der mehrsprachigen und multikulturellen Vielfalt des Landes darstellen. In einem immer stärker von Formen der Vereinfachung und des linguistischen Monopols bedrohten Panorama setzt die konstante Präsenz von drei Nationalsprachen im Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft ein starkes und deutliches Zeichen von Vertrauen in den Reichtum unserer kulturellen Vielfalt. Taschenbuch.

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Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie. 18 (1998). Jean-Jacques Rousseau und sein Umfeld, Der Schwerpunkt des Bandes liegt aufJean-Jacques Rousseau und seinem Umfeld. Rousseaus berühmtestem musikalischem Werk - dem BühnenstückLe Devin du village - ist der Beitrag von Hugo Blank (Karlsruhe) gewidmet. Er untersucht die Überlieferung und Rezeption einschliesslich einer französischen ParodieLes Amours de Bastien et Bastienne (Favart) und ihrer deutschen AdaptionBastien und Bastienne (Weiskern/Schachtner), die der junge Mozart neu vertonte. Eine chronologische Übersicht über die verschiedenen Partiturausgaben und Manuskripte ist beigegeben. - Weniger bekannt sind Rousseaus fünf lateinischeMotetten, die Jean-Paul Montagnier (Metz) bespricht. - Die von Rousseau gemeinsam mit Horace Coignet komponierte ´´Scène lyrique´´Pygmalion dient Jacqueline Waeber (Genf/Zürich) als Ausgangspunkt für Überlegungen zu Rousseaus Ästhetik. - Xavier Bouvier (Genf) behandelt ein anonymes Manuskript aus den in Neuchâtel aufbewahrten Papieren Rousseaus mit dem TitelRéponse à la critique des chiffres de Corelli. Der erstmals edierte Text richtet sich gegen Rameau und stammt wohl vom Komponisten und Musiktheoretiker Charles-Henri Blainville. Der zweite Teil besteht aus freien Beiträgen, die grösstenteils aus Vorträgen beim jährlichen Forum der Gesellschaft hervorgingen: so 1996 in Fribourg die Untersuchung eines neulich inMoudon entdecktenFragments aus dem 15. Jahrhundert durch Raymond Meylan (Basel) und der kurze Abriss zurGeschichte der Musikwissenschaft an der Universität Fribourg von Jürg Stenzl (Salzburg), sowie 1997 in Bern die Diskussion der Chronologie und der Funktion vonBachs Arnstädter Chorälen durch Dominik Sackmann (Basel). - Schliesslich exponiert der Präsident der neuen Sezione della Svizzera italiana, Marcello Sorce-Keller (Pregassona), musiksoziologische Reflexionen unter dem Titel´´Siamo tutti compositori!´´. Auf den Jahresbericht der Gesellschaft für 1997 und auf die Berichte aus den sieben Sektionen folgt dieSchweizer Musikbibliographie für 1997, zusammengestellt von Andreas Fatton (Basel). Taschenbuch, 01.12.1998.

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Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie. 18 (1998). Jean-Jacques Rousseau und sein Umfeld Der Schwerpunkt des Bandes liegt aufJean-Jacques Rousseau und seinem Umfeld. Rousseaus berühmtestem musikalischem Werk - dem BühnenstückLe Devin du village - ist der Beitrag von Hugo Blank (Karlsruhe) gewidmet. Er untersucht die Überlieferung und Rezeption einschliesslich einer französischen ParodieLes Amours de Bastien et Bastienne (Favart) und ihrer deutschen AdaptionBastien und Bastienne (Weiskern/Schachtner), die der junge Mozart neu vertonte. Eine chronologische Übersicht über die verschiedenen Partiturausgaben und Manuskripte ist beigegeben. - Weniger bekannt sind Rousseaus fünf lateinischeMotetten, die Jean-Paul Montagnier (Metz) bespricht. - Die von Rousseau gemeinsam mit Horace Coignet komponierte ´´Scène lyrique´´Pygmalion dient Jacqueline Waeber (Genf/Zürich) als Ausgangspunkt für Überlegungen zu Rousseaus Ästhetik. - Xavier Bouvier (Genf) behandelt ein anonymes Manuskript aus den in Neuchâtel aufbewahrten Papieren Rousseaus mit dem TitelRéponse à la critique des chiffres de Corelli. Der erstmals edierte Text richtet sich gegen Rameau und stammt wohl vom Komponisten und Musiktheoretiker Charles-Henri Blainville. Der zweite Teil besteht aus freien Beiträgen, die grösstenteils aus Vorträgen beim jährlichen Forum der Gesellschaft hervorgingen: so 1996 in Fribourg die Untersuchung eines neulich inMoudon entdecktenFragments aus dem 15. Jahrhundert durch Raymond Meylan (Basel) und der kurze Abriss zurGeschichte der Musikwissenschaft an der Universität Fribourg von Jürg Stenzl (Salzburg), sowie 1997 in Bern die Diskussion der Chronologie und der Funktion vonBachs Arnstädter Chorälen durch Dominik Sackmann (Basel). - Schliesslich exponiert der Präsident der neuen Sezione della Svizzera italiana, Marcello Sorce-Keller (Pregassona), musiksoziologische Reflexionen unter dem Titel´´Siamo tutti compositori!´´. Auf den Jahresbericht der Gesellschaft für 1997 und auf die Berichte aus den sieben Sektionen folgt dieSchweizer Musikbibliographie für 1997, zusammengestellt von Andreas Fatton (Basel). 01.12.1998, Taschenbuch.

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Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie- 18 (1998)- Jean-Jacques Rousseau und sein Umfeld Der Schwerpunkt des Bandes liegt aufJean-Jacques Rousseau und seinem Umfeld. Rousseaus berühmtestem musikalischem Werk - dem BühnenstückLe Devin du village - ist der Beitrag von Hugo Blank (Karlsruhe) gewidmet. Er untersucht die Überlieferung und Rezeption einschliesslich einer französischen ParodieLes Amours de Bastien et Bastienne (Favart) und ihrer deutschen AdaptionBastien und Bastienne (Weiskern/Schachtner), die der junge Mozart neu vertonte. Eine chronologische Übersicht über die verschiedenen Partiturausgaben und Manuskripte ist beigegeben. - Weniger bekannt sind Rousseaus fünf lateinischeMotetten, die Jean-Paul Montagnier (Metz) bespricht. - Die von Rousseau gemeinsam mit Horace Coignet komponierte ´´Scène lyrique´´Pygmalion dient Jacqueline Waeber (Genf/Zürich) als Ausgangspunkt für Überlegungen zu Rousseaus Ästhetik. - Xavier Bouvier (Genf) behandelt ein anonymes Manuskript aus den in Neuchâtel aufbewahrten Papieren Rousseaus mit dem TitelRéponse à la critique des chiffres de Corelli. Der erstmals edierte Text richtet sich gegen Rameau und stammt wohl vom Komponisten und Musiktheoretiker Charles-Henri Blainville. Der zweite Teil besteht aus freien Beiträgen, die grösstenteils aus Vorträgen beim jährlichen Forum der Gesellschaft hervorgingen: so 1996 in Fribourg die Untersuchung eines neulich inMoudon entdecktenFragments aus dem 15. Jahrhundert durch Raymond Meylan (Basel) und der kurze Abriss zurGeschichte der Musikwissenschaft an der Universität Fribourg von Jürg Stenzl (Salzburg), sowie 1997 in Bern die Diskussion der Chronologie und der Funktion vonBachs Arnstädter Chorälen durch Dominik Sackmann (Basel). - Schliesslich exponiert der Präsident der neuen Sezione della Svizzera italiana, Marcello Sorce-Keller (Pregassona), musiksoziologische Reflexionen unter dem Titel´´Siamo tutti compositori!´´. Auf den Jahresbericht der Gesellschaft für 1997 und auf die Berichte aus den sieben Sektionen folgt dieSchweizer Musikbibliographie für 1997, zusammengestellt von Andreas Fatton (Basel). 01.12.1998, Taschenbuch.