Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie. Philosophische Theorie, utopische Fiktion und politische Praxis in der griechischen Antike. 310 Seiten
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Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie. Philosophische Theorie, utopische Fiktion und politische Praxis in der griechischen Antike. 310 Seiten (1999)
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Speyer & Peters GmbH, [4956081].
310 S. : Ill. 23 cm SoftcoverIn der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die "égalité", die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist. ISBN 9783906762944.
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310 S. : Ill. 23 cm SoftcoverIn der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die "égalité", die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist. ISBN 9783906762944.
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Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie. Philosophische Theorie, utopische Fiktion und politische Praxis in der griechischen Antike (1999)
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In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die egalite, die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist. 310 S., 9 Abb. verlagsneu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die egalite, die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist. 310 S., 9 Abb. verlagsneu.
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Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie. Philosophische Theorie, utopische Fiktion und politische Praxis in der griechischen Antike. 310 Seiten (1999)
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Softcover 310 S. : Ill. ; 23 cm Broschiert In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die "égalité", die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist. ISBN 9783906762944 Philosophie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, neu.
Softcover 310 S. : Ill. ; 23 cm Broschiert In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die "égalité", die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist. ISBN 9783906762944 Philosophie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, neu.
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Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie Philosophische Theorie, utopische Fiktion und politische Praxis in der griechischen Antike (1999)
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In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die «égalité», die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist.
In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die «égalité», die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist.
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Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie
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In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die "égalité", die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist.
In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die "égalité", die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist.
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Die Idee der Gleichheit aus dem Geist der Aristokratie: Philosophische Theorie, utopische Fiktion und politische Praxis in der griechischen Antike (1999)
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