Integration - Variation - Destruktion: Die >Crône - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, killarneybooks [64862402], Inagh, CLARE, Ireland.
Paperback, 315pp, NOT ex-library. Clean and tight copy with unmarked text, appears unread. Minor external wear. --- Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1. Der Anschluß der 'Crône' an die Gattungstradition 1.1 Die Einbindung in die vorgegebene Fiktionswelt 1.1.1 Die Schauplätze der Artushandlung 1.1.2 Die Übernahme bekannten Personals 1.1.3 Rückgriffe auf Namen aus der Ritterliste des 'Erec' 1.1.4 Der Katalog der Artusritter 1.2 Rückblenden in die literarische Vergangenheit 1.3 Autornennungen 1.3.1 Der Nachruf auf Hartmann 1.3.2 Der Hinweis auf Wolfram 1.3.3 Die Berufungen auf Chrétien 1.4 Resümee 2. Die literarischen Voraussetzungen der 'Crône' 2.1 'Erec' 2.2 'Iwein' 2.3 'Parzival' 2.4 Die Lanzelet-Tradition 2.5 'Wigalois' 2.6 Ergebnis 2.7 Relative Chronologie und absolute Datierung 3. Abweichungen der 'Crône' von der Gattungsnorm 3.1 Ritterliche Souveränität des Helden 3.1.1 Der Ritt durch den Zauberwald 3.1.2 Siamerac von Lembil 3.1.3 Gener von Kartis 3.1.4 Die weissagende Königstochter 3.1.5 Gansguoter und die magischen Hilfsmittel 3.1.6 Die Göttin Enfeidas 3.1.7 Manbur und die Gralsuche 3.1.8 Unterstützung durch Zufall 3.1.9 Ergebnis 3.2 Die Frage nach Ethos und Recht 3.2.1 Die Fimbeus-Episode 3.2.2 Die Anschuldigungen des Angaras gegen Gawein 3.2.3 Der Erbstreit der Schwestern 3.2.4 Gener von Kartis 3.2.5 Gigamec, Aamanz und Zedoech 3.2.6 Giremelanz und Clarisanz 3.2.7 Die Gasozein-Episode 3.2.8 Ergebnis 3.3 Thema mit Variationen I: Ritterlicher Kampf 3.4 Thema mit Variationen II: Minnebindungen 3.5 Verkehrte Welt: Die Artusgesellschaft 3.5.1 Artus 3.5.2 Ginover 3.5.3 Keie 4. Schluß: Vom Sinn der 'Crône' 4.1 Zum Forschungsstand 4.1.1 Die 'Crône' als kritischer Gegenentwurf zum 'Prosa-Lancelot'? 4.1.2 Die 'Crône' als Restauration alter Artusherrlichkeit, insbesondere als Antigralroman? 4.2 Spiel mit dem Schema und Destruktion von Sinn als Gestaltungsprinzipien; Literaturverzeichnis; Textausgaben; Untersuchungen; Verzeichnis der Abkürzungen; Autoren- und Werkregister, Books.

Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Die ?Crône? Heinrichs von dem Türlin innerhalb der Gattungsgeschichte des deutschen Artusromans. Einerseits sucht Heinrich von dem Türlin mit der ?Crône? wie kein anderer Artusepiker in der Folge Hartmanns den Anschluß an die literarische Tradition, andererseits führt er das literarische Schema «Artusroman» durch extreme Variationen und Normverletzungen an seine Grenzen. Die Arbeit untersucht beide Aspekte dieses Traditionsbezuges. Zunächst werden die verschiedenen Techniken analysiert, mit denen Heinrich sein Werk in der bestehenden Tradition verankert. Dazu werden die literarischen Bezugnahmen und Abhängigkeiten der ?Crône? im einzelnen überprüft. Anschließend werden die zahlreichen Abweichungen der ?Crône? von der Gattungsnorm anhand übergreifender Kategorien zusammengestellt. Es zeigt sich hier, wie systematisch Heinrich gerade die tragenden Typkonstanten der Gattung bis zur Entstellung variiert, oftmals unter Inkaufnahme unmittelbaren Sinnverlusts des Erzählten: Spiel mit dem überkommenen Schema bis hin zu seiner Destruktion wird bei ihm zum Gestaltungsprinzip. 315 Seiten, broschiert (Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700; Band 32/Peter Lang Verlag 2000) Mängelexemplar. Statt EUR 94,95 461 g. Sprache: de, Books.

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Die >Crône< Heinrichs von dem Türlin innerhalb der Gattungsgeschichte des deutschen Artusromans, Einerseits sucht Heinrich von dem Türlin mit der Crône wie kein anderer Artusepiker in der Folge Hartmanns den Anschluss an die literarische Tradition, andererseits führt er das literarische Schema «Artusroman» durch extreme Variationen und Normverletzungen an seine Grenzen. Die vorliegende Arbeit untersucht beide Aspekte dieses Traditionsbezuges. Zunächst werden die verschiedenen Techniken analysiert, mit denen Heinrich sein Werk in der bestehenden Tradition verankert. Dazu werden die literarischen Bezugnahmen und Abhängigkeiten der Crône im einzelnen überprüft, wobei insbesondere die Frage nach der Parzival-Benutzung Heinrichs zu vollkommen neuen Erkenntnissen führt, die schliesslich auch Auswirkungen auf die Datierung der Crône haben. Anschliessend werden die zahlreichen, vielfach gravierenden Abweichungen der Crône von der Gattungsnorm anhand übergreifender Kategorien zusammengestellt. Es zeigt sich hier, wie systematisch Heinrich gerade die tragenden Typkonstanten der Gattung bis zur Entstellung variiert, oftmals unter Inkaufnahme unmittelbaren Sinnverlusts des Erzählten: Spiel mit dem überkommenen Schema bis hin zu seiner Destruktion wird bei ihm zum Gestaltungsprinzip. Taschenbuch, 21.08.2000

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Einerseits sucht Heinrich von dem Türlin mit der "Crône" wie kein anderer Artusepiker in der Folge Hartmanns den Anschluß an die literarische Tradition, andererseits führt er das literarische Schema «Artusroman» durch extreme Variationen und Normverletzungen an seine Grenzen. Die vorliegende Arbeit untersucht beide Aspekte dieses Traditionsbezuges. Zunächst werden die verschiedenen Techniken analysiert, mit denen Heinrich sein Werk in der bestehenden Tradition verankert. Dazu werden die literarischen Bezugnahmen und Abhängigkeiten der "Crône" im einzelnen überprüft, wobei insbesondere die Frage nach der "Parzival"-Benutzung Heinrichs zu vollkommen neuen Erkenntnissen führt, die schließlich auch Auswirkungen auf die Datierung der "Crône" haben. Anschließend werden die zahlreichen, vielfach gravierenden Abweichungen der "Crône" von der Gattungsnorm anhand übergreifender Kategorien zusammengestellt. Es zeigt sich hier, wie systematisch Heinrich gerade die tragenden Typkonstanten der Gattung bis zur Entstellung variiert, oftmals unter Inkaufnahme unmittelbaren Sinnverlusts des Erzählten: Spiel mit dem überkommenen Schema bis hin zu seiner Destruktion wird bei ihm zum Gestaltungsprinzip.

Von Händler/Antiquariat, killarneybooks [64862402], Inagh, CLARE, Ireland.
Paperback, 315 pages, NOT ex-library. Originally presented as the author's thesis (doctoral), Universität Freiburg, 1997. Minor handling wear, book is clean and bright throughout with unmarked text, free of inscriptions and stamps, firmly bound. -- "Einerseits sucht Heinrich von dem Türlin mit der ›Crône‹ wie kein anderer Artusepiker in der Folge Hartmanns den Anschluß an die literarische Tradition, andererseits führt er das literarische Schema «Artusroman» durch extreme Variationen und Normverletzungen an seine Grenzen. Die vorliegende Arbeit untersucht beide Aspekte dieses Traditionsbezuges. Zunächst werden die verschiedenen Techniken analysiert, mit denen Heinrich sein Werk in der bestehenden Tradition verankert. Dazu werden die literarischen Bezugnahmen und Abhängigkeiten der ›Crône‹ im einzelnen überprüft, wobei insbesondere die Frage nach der ›Parzival‹-Benutzung Heinrichs zu vollkommen neuen Erkenntnissen führt, die schließlich auch Auswirkungen auf die Datierung der ›Crône‹ haben. Anschließend werden die zahlreichen, vielfach gravierenden Abweichungen der ›Crône‹ von der Gattungsnorm anhand übergreifender Kategorien zusammengestellt. Es zeigt sich hier, wie systematisch Heinrich gerade die tragenden Typkonstanten der Gattung bis zur Entstellung variiert, oftmals unter Inkaufnahme unmittelbaren Sinnverlusts des Erzählten: Spiel mit dem überkommenen Schema bis hin zu seiner Destruktion wird bei ihm zum Gestaltungsprinzip." -- Inhaltsverzeichnis: Vorwort; 1. Der Anschluß der 'Crône' an die Gattungstradition [Die Einbindung in die vorgegebene Fiktionswelt (Die Schauplätze der Artushandlung; Die Übernahme bekannten Personals; Rückgriffe auf Namen aus der Ritterliste des 'Erec'; Der Katalog der Artusritter); Rückblenden in die literarische Vergangenheit; Autornennungen (Der Nachruf auf Hartmann; Der Hinweis auf Wolfram; Die Berufungen auf Chrétien); Resümee]; 2. Die literarischen Voraussetzungen der 'Crône' ['Erec'; 'Iwein'; 'Parzival'; Die Lanzelet-Tradition; 'Wigalois'; Ergebnis; Relative Chronologie und absolute Datierung]; 3. Abweichungen der 'Crône' von der Gattungsnorm [Ritterliche Souveränität des Helden (Der Ritt durch den Zauberwald; Siamerac von Lembil; Gener von Kartis; Die weissagende Königstochter; Gansguoter und die magischen Hilfsmittel; Die Göttin Enfeidas; Manbur und die Gralsuche; Unterstützung durch Zufall; Ergebnis); Die Frage nach Ethos und Recht [Die Fimbeus-Episode; Die Anschuldigungen des Angaras gegen Gawein; Der Erbstreit der Schwestern; Gener von Kartis; Gigamec, Aamanz und Zedoech; Giremelanz und Clarisanz; Die Gasozein-Episode; Ergebnis]; Thema mit Variationen I: Ritterlicher Kampf; Thema mit Variationen II: Minnebindungen; Verkehrte Welt: Die Artusgesellschaft (Artus; Ginover; Keie)]; 4. Schluß: Vom Sinn der 'Crône' [Zum Forschungsstand (Die 'Crône' als kritischer Gegenentwurf zum 'Prosa-Lancelot'?; Die 'Crône' als Restauration alter Artusherrlichkeit, insbesondere als Antigralroman?); Spiel mit dem Schema und Destruktion von Sinn als Gestaltungsprinzipien]; Literaturverzeichnis; Textausgaben; Untersuchungen; Verzeichnis der Abkürzungen; Autoren- und Werkregister, Books.

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Von Händler/Antiquariat, wva-skulima.
Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Ausgabe: Neuausg. Publiziert: 2000-08-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr: 25962412.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Taschenbuch, Label: Lang, Peter Bern, Lang, Peter Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-08-21, Studio: Lang, Peter Bern.

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