Die psychiatrische Eugenik in Deutschland und in der Schweiz zur Zeit des Nationalsozialismus. Ein Beitrag zur geschichtlichen Aufarbeitung mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz. 308 Seiten
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Die psychiatrische Eugenik in Deutschland und in der Schweiz zur Zeit des Nationalsozialismus. Ein Beitrag zur geschichtlichen Aufarbeitung mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz. 308 Seiten (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783906768229 bzw. 3906768228, in Deutsch, Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt am Main ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
XVI, 308 S. ; 21 cm Lang, Peter Bern, 2002. Paperback Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird. Neubuch / New book ISBN 9783906768229 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
XVI, 308 S. ; 21 cm Lang, Peter Bern, 2002. Paperback Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird. Neubuch / New book ISBN 9783906768229 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Die psychiatrische Eugenik in Deutschland und in der Schweiz zur Zeit des Nationalsozialismus. Ein Beitrag zur geschichtlichen Aufarbeitung mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz. 308 Seiten (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783906768229 bzw. 3906768228, in Deutsch, Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt am Main ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
XVI, 308 S. ; 21 cm Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird. ISBN 9783906768229 Sprache: de Gewicht in Gramm: 410.
XVI, 308 S. ; 21 cm Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird. ISBN 9783906768229 Sprache: de Gewicht in Gramm: 410.
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Die psychiatrische Eugenik in Deutschland und in der Schweiz zur Zeit des Nationalsozialismus. Ein Beitrag zur geschichtlichen Aufarbeitung mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz. 308 Seiten (2002)
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ISBN: 9783906768229 bzw. 3906768228, in Deutsch, Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien : Lang, Taschenbuch, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
XVI, 308 S. 21 cm SoftcoverLang, Peter Bern, 2002. Paperback Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird. Neubuch / New book ISBN 9783906768229 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE.
XVI, 308 S. 21 cm SoftcoverLang, Peter Bern, 2002. Paperback Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird. Neubuch / New book ISBN 9783906768229 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE.
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Die psychiatrische Eugenik in Deutschland und in der Schweiz zur Zeit des Nationalsozialismus Ein Beitrag zur geschichtlichen Aufarbeitung mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz (2002)
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ISBN: 9783906768229 bzw. 3906768228, in Deutsch, Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt/M., New York, Oxford, Wien, 2002. 308 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird.
Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Haltung die schweizerischen und deutschen Wissenschaftler der heilenden und fürsorgerischen Berufe während der Zeit des Nationalsozialismus gegenüber dem eugenischen Gedankengut einnahmen und wie sich in diesem Umfeld die schweizerische Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickeln konnte. Die Autorin zeigt auf, dass sich bereits in der Vorkriegszeit innerhalb der Psychiatrie Vertreter einer kurativen und Vertreter einer eugenisch geprägten Haltung gegenüber standen. Auch Fachdisziplinen wie die Anthropologie und die Heilpädagogik setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermehrt mit eugenischen Fragen auseinander. Die Arbeit behandelt die vielfältigen Beziehungen zwischen schweizerischen und deutschen Wissenschaftlern und deren Auswirkungen auf die Verbreitung eugenischen Gedankenguts in der Schweiz und strebt damit die geschichtliche Aufarbeitung eines Themas an, das in der Schweiz noch mehrheitlich tabuisiert wird.
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ISBN: 9783906768229 bzw. 3906768228, in Deutsch, 308 Seiten, Lang, Peter Bern, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Lang, Peter Bern, Lang, Peter Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-03-13, Studio: Lang, Peter Bern, Verkaufsrang: 6923906.
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