Weltgericht und Martyrium in der juedischen Neujahrsliturgie: Heiligkeit des Tages im Gebet Unetanneh Tokkef Richard I. Breslauer Author
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Weltgericht und Martyrium in der jüdischen Neujahrsliturgie (2002)
DE NWISBN: 9783906769202 bzw. 3906769208, in Deutsch, Lang, Peter, neu.
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Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. gebundene Ausgabe, 18.09.2002.
Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. gebundene Ausgabe, 18.09.2002.
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Weltgericht und Martyrium in der jüdischen Neujahrsliturgie - «Heiligkeit des Tages» im Gebet Unetanneh Tokkef
DE HC NWISBN: 9783906769202 bzw. 3906769208, in Deutsch, Peter Lang, gebundenes Buch, neu.
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Weltgericht und Martyrium in der jüdischen Neujahrsliturgie: Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef (`Wir verkünden und erinnern ...`) gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet.Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. Buch.
Weltgericht und Martyrium in der jüdischen Neujahrsliturgie: Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef (`Wir verkünden und erinnern ...`) gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet.Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. Buch.
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Weltgericht und Martyrium in der juedischen Neujahrsliturgie: Heiligkeit des Tages im Gebet Unetanneh Tokkef Richard I. Breslauer Author
~DE HC NWISBN: 9783906769202 bzw. 3906769208, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, gebundenes Buch, neu.
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Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung.
Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung.
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Weltgericht und Martyrium in der jüdischen Neujahrsliturgie
DE NW ABISBN: 9783906769202 bzw. 3906769208, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef ("Wir verkünden und erinnern ...") gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet.Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung.
Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef ("Wir verkünden und erinnern ...") gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet.Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung.
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Weltgericht und Martyrium in der jüdischen Neujahrsliturgie: «Heiligkeit des Tages» im Gebet Unetanneh Tokkef (Judaica et Christiana) (German Edition) (2002)
DE HC NWISBN: 9783906769202 bzw. 3906769208, in Deutsch, 241 Seiten, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
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Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. Hardcover, Label: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Product group: Book, Published: 2002-09-18, Studio: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. Hardcover, Label: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Product group: Book, Published: 2002-09-18, Studio: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Weltgericht Und Martyrium in Der Juedischen Neujahrsliturgie: Heiligkeit Des Tages Im Gebet Unetanneh Tokkef (Judaica Et Christiana,) (2002)
DE HC NW FEISBN: 9783906769202 bzw. 3906769208, in Deutsch, 241 Seiten, Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. Hardcover, Edition: 1, Label: Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Product group: Book, Published: 2002-09-18, Release date: 2002-09-18, Studio: Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
Das jüdische Gebet Unetanneh Tokkef («Wir verkünden und erinnern ...») gibt die Sinnfülle des jüdischen Neujahrsfestes wieder. Der alten Tradition folgend wird darin die Herrschaft Gottes als alleiniger, endgültiger Richter und das Gericht über die Engel gefeiert. Es ist in der Kairoer Geniza gefunden worden. Erstmals hat Rabbi Amnon während der Kreuzzüge im 11./12. Jahrhundert dieses Martyriumsgebet vor seinem Tod in Mainz vorgetragen. Der Ursprung des Textes geht jedoch bis ins 7. Jahrhundert zurück und wird schon in den alten religiösen, jüdischen Gedichten (Pijjutim) angedeutet. Diese Untersuchung befasst sich mit der geschichtlichen, inhaltlichen und formalanalytischen Deutung dieses liturgischen Gebets. Ausserdem werden bisherige Unetanneh Tokkef-Übersetzungen ins Deutsche kritisch hinterfragt. Die eigens dafür geschaffene Übersetzung des Gebets ist ein besonders wichtiges Resultat der Arbeit und bietet neue Ansätze für die Forschung. Hardcover, Edition: 1, Label: Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Product group: Book, Published: 2002-09-18, Release date: 2002-09-18, Studio: Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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