Distanzierte Nähe: Die slawische Moderne der Donaumonarchie und die Wiener Moderne (Wechselwirkungen)
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Symbolbild
Distanzierte Nähe (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783906769493 bzw. 3906769496, in Deutsch, Peter Lang Jul 2002, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. CeremSyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. CeremSyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 pp. Deutsch.
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Distanzierte Nähe (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783906769493 bzw. 3906769496, in Deutsch, Peter Lang Jul 2002, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. CeremSyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. CeremSyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 pp. Deutsch.
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Distanzierte Nähe
DE NW
ISBN: 9783906769493 bzw. 3906769496, in Deutsch, neu.
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Die slawische Moderne der Donaumonarchie und die Wiener Moderne, Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinović) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Čeremšyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.
Die slawische Moderne der Donaumonarchie und die Wiener Moderne, Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinović) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Čeremšyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.
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Symbolbild
Distanzierte Naehe: Die Slawische Moderne Der Donaumonarchie Und Die Wiener Moderne (Paperback) (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783906769493 bzw. 3906769496, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Switzerland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz gepragt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermoglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansatzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovi?) und der Pluralitat (M. Csaky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. "eremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropaischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der osterreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.
Language: German Brand New Book. Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz gepragt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermoglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansatzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovi?) und der Pluralitat (M. Csaky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. "eremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropaischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der osterreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.
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