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Bilder aus Schrift (2003)
DE NW
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, in Deutsch, Lang, Peter, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. gebundene Ausgabe, 11.02.2003.
Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. gebundene Ausgabe, 11.02.2003.
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Bilder aus der Schrift (2003)
DE NW
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, in Deutsch, Lang, Peter, neu.
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Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. gebundene Ausgabe, 11.02.2003.
Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. gebundene Ausgabe, 11.02.2003.
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Bilder aus Schrift
DE US
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. von Coelen, Peter van der; Gut.
Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. von Coelen, Peter van der; Gut.
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Bilder aus der Schrift: Studien zur alttestamentlichen Druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts Peter Van der Coelen Author
~DE HC NW
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, vermutlich in Deutsch, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert.
Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze «Christenreich». Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt. Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt; Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher; Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die «Konsumenten» behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln? Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert.
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Bilder aus Schrift - Studien zur alttestamentlichen Druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts
DE HC NW
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, in Deutsch, Peter Lang, gebundenes Buch, neu.
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Bilder aus der Schrift: Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze `Christenreich`. Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt.Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die `Konsumenten` behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. Buch.
Bilder aus der Schrift: Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze `Christenreich`. Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt.Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die `Konsumenten` behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. Buch.
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Bilder aus Schrift - Studien zur alttestamentlichen Druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts
DE HC NW
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, in Deutsch, Peter Lang, gebundenes Buch, neu.
Bilder aus der Schrift: Im 16. Jahrhundert entstand ein völlig neuer Buchtyp, nämlich die Bilderbibel, die die wichtigsten Ereignisse des Alten und Neuen Testaments anhand von bildlichen Darstellungen nacherzählt. Der Bibeltext selbst erscheint nicht, er wird höchstens durch knappe Bildunterschriften ersetzt. Bilderbibeln wurden in den grossen europäischen Verlagszentren herausgegeben, in Frankfurt und Basel, Paris und Lyon, Antwerpen und Amsterdam, aber auch in Wittenberg und Rom. Es fällt auf, dass in der Ikonografie, der Themenwahl oder der Auslegung kaum konfessionelle Unterschiede zu finden sind. Katholische und protestantische Künstler und Grafik-Verleger bezogen sich meist nicht ausschliesslich auf die eigenen Glaubensgenossen oder den örtlichen Markt, sondern, wie es der Amsterdamer Verleger Visscher ausdrückte, auf das ganze `Christenreich`. Ihre alttestamentliche Druckgrafik wurde darüber hinaus auch von jüdischen Kollegen und Kunden geschätzt.Diese Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf Künstler wie Hans Holbein, Raphael und Rembrandt Verleger wie Christophe Plantin, Sigmund Feyerabend und Claes Janszoon Visscher Autoren wie Martin Luther, Gilles Gorrozet und Reyer Anslo. Ausser den Produzenten (Künstler und Verleger) werden auch die `Konsumenten` behandelt: In welchen sozialen und kulturellen Kreisen zirkulierten Bibelbilder und Bilderbibeln Wie und zu welchem Zweck wurden sie verwendet Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und anderen Quellen werden im abschliessenden Kapitel verschiedene Arten des Umgangs, der Betrachtung und der Verwendung von Grafik in der frühen Neuzeit skizziert. Buch.
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Bilder aus Schrift (2003)
~DE HC NW
ISBN: 9783906770390 bzw. 3906770397, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 11.02.2003, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Bilder aus der Schrift, Titelzusatz: Studien zur alttestamentlichen Druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts, Autor: Coelen, Peter van der, Übersetzung: Tümpel, Astrid // Noack, Sabine, Verlag: Lang, Peter // Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Originalsprache: Niederländisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Druckgrafik // Grafik // Kunstgeschichte // Design // Grafikdesign // Kalligrafie // Kalligraphie // Schrift // Typografie // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Renaissance // Frührenaissance // Christentum // Weltreligionen // Kirche // Institution // Freikirche // Kunst // Siebzehntes Jahrhundert // Kunsterziehung // Kunstunterricht // Anthropologie // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein // Druck // Typografie und Schrift // Europäische Geschichte: Renaissance // Schule und Lernen: Kunst, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 441, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Vestigia Bibliae (Nr. 23), Gewicht: 915 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11.02.2003, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Bilder aus der Schrift, Titelzusatz: Studien zur alttestamentlichen Druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts, Autor: Coelen, Peter van der, Übersetzung: Tümpel, Astrid // Noack, Sabine, Verlag: Lang, Peter // Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Originalsprache: Niederländisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Druckgrafik // Grafik // Kunstgeschichte // Design // Grafikdesign // Kalligrafie // Kalligraphie // Schrift // Typografie // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Renaissance // Frührenaissance // Christentum // Weltreligionen // Kirche // Institution // Freikirche // Kunst // Siebzehntes Jahrhundert // Kunsterziehung // Kunstunterricht // Anthropologie // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein // Druck // Typografie und Schrift // Europäische Geschichte: Renaissance // Schule und Lernen: Kunst, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 441, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Vestigia Bibliae (Nr. 23), Gewicht: 915 gr, Verkäufer: averdo.
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