Selbststerben und Ganzwerdung: Alfred Döblins grosse IRIS. Forschungen zur europäischen Kultur Band 20. 340 Seiten, IRIS ; Bd. 20
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Selbststerben und Ganzwerdung - Alfred Döblins grosse (2003)

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Die Untersuchung befasst sich mit Döblins großen Romanen Berlin Alexanderplatz, Wallenstein und November 1918. IRIS - Ricerche di cultura europea - Forschungen zur europäischen Kultur, herausg. von Italo Michele Battafarano, Band 20. Inhalt: Stadt und Wahnsinn in "Berlin Alexanderplatz". Die Verwandlung des Königs in "Wallenstein". Für eine Pädagogik der Bilder: Die Bilder des unablässigen Fahrens in "Wallenstein". "November 1918" - Revolution und Konversion zwischen Erinnerung und Hoffnung. u.A. 339 S. Ein sehr gutes, sauberes Exemplar. Size: 8°.
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Selbststerben und Ganzwerdung. Alfred Döblins grosse (2003)

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Die Untersuchung befasst sich mit Alfred Döblins großen Romanen: Berlin Alexanderplatz, Wallenstein, November 1918. Die Verfasserin liest Döblins Werk vor einem neuen Hintergrund: Nicht die Einordnung als Roman der Metropole (Berlin Alexanderplatz) bzw. als historische Romane (Wallenstein, November 1918) ist Ausgangspunkt der Analyse, sondern die hermetische Tradition und die Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs. Im Mittelpunkt der Interpretation steht somit die Entwicklung der individuellen Persönlichkeitsstruktur der literarischen Gestalten als formierendes Prinzip der Romane. Deren zentrale Achse wird im Individuationsprozess - im Sinne Jungs - der Romanfiguren aufgespürt, der um die Grenzerfahrung des Selbst-Sterbens und der Ganzwerdung kreist. Im Prozess des Selbst-Sterbens setzen sich Döblins Protagonisten mit den destruktiven Aspekten der eigenen Person auseinander, legen das alte Ich ab und öffnen sich neuen Erfahrungen. Indem Döblins Figuren in sich eine neue Ganzheitsdimension des Seins aufspüren, entdecken sie gleichzeitig die Welt als terra incognita. Auf diesem Hintergrund gewinnt Döblins Bildsprache an Relevanz: Die dichten, belebenden Bilder fangen den Individuationsprozess ein und vermitteln dem Leser neue Erfahrungen. 340 S. verlagsneu.
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ISBN: 9783906770741 bzw. 3906770745, Band: 20, in Deutsch, Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt a.M. ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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340 S. ; 22 cm 1. Auflage Lang, Peter Bern, 2003. Paperback Alfred Döblin; Stadt und Wahnsinn in "Berlin Alexanderplatz"; Verwandlung in "Wallenstein"; "November 1918"; Germanistik; Tiefenpsychologie Carl Gustav Jung; Bildersprache; Destruktive Aspekte des eigenen Ichs; Döblin, Alfred[DNB]; Berlin Alexanderplatz[DNB]; Individuation (Motiv)[DNB] Die Untersuchung befasst sich mit Alfred Döblins großen Romanen: Berlin Alexanderplatz, Wallenstein, November 1918.Die Verfasserin liest Döblins Werk vor einem neuen Hintergrund: Nicht die Einordnung als Roman der Metropole (Berlin Alexanderplatz) bzw. als historische Romane (Wallenstein, November 1918) ist Ausgangspunkt der Analyse, sondern die hermetische Tradition und die Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs. Im Mittelpunkt der Interpretation steht somit die Entwicklung der individuellen Persönlichkeitsstruktur der literarischen Gestalten als formierendes Prinzip der Romane. Deren zentrale Achse wird im Individuationsprozess – im Sinne Jungs – der Romanfiguren aufgespürt, der um die Grenzerfahrung des Selbst-Sterbens und der Ganzwerdung kreist. Im Prozess des Selbst-Sterbens setzen sich Döblins Protagonisten mit den destruktiven Aspekten der eigenen Person auseinander, legen das alte Ich ab und öffnen sich neuen Erfahrungen. Indem Döblins Figuren in sich eine neue Ganzheitsdimension des Seins aufspüren, entdecken sie gleichzeitig die Welt als terra incognita.Auf diesem Hintergrund gewinnt Döblins Bildsprache an Relevanz: Die dichten, belebenden Bilder fangen den ISBN 9783906770741 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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340 S. 22 cm Softcover1. Auflage Lang, Peter Bern, 2003. Paperback Alfred Döblin Stadt und Wahnsinn in "Berlin Alexanderplatz" Verwandlung in "Wallenstein" "November 1918" Germanistik Tiefenpsychologie Carl Gustav Jung Bildersprache Destruktive Aspekte des eigenen Ichs Döblin, Alfred[DNB] Berlin Alexanderplatz[DNB] Individuation (Motiv)[DNB] Die Untersuchung befasst sich mit Alfred Döblins großen Romanen: Berlin Alexanderplatz, Wallenstein, November 1918.Die Verfasserin liest Döblins Werk vor einem neuen Hintergrund: Nicht die Einordnung als Roman der Metropole (Berlin Alexanderplatz) bzw. als historische Romane (Wallenstein, November 1918) ist Ausgangspunkt der Analyse, sondern die hermetische Tradition und die Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs. Im Mittelpunkt der Interpretation steht somit die Entwicklung der individuellen Persönlichkeitsstruktur der literarischen Gestalten als formierendes Prinzip der Romane. Deren zentrale Achse wird im Individuationsprozess im Sinne Jungs der Romanfiguren aufgespürt, der um die Grenzerfahrung des Selbst-Sterbens und der Ganzwerdung kreist. Im Prozess des Selbst-Sterbens setzen sich Döblins Protagonisten mit den destruktiven Aspekten der eigenen Person auseinander, legen das alte Ich ab und öffnen sich neuen Erfahrungen. Indem Döblins Figuren in sich eine neue Ganzheitsdimension des Seins aufspüren, entdecken sie gleichzeitig die Welt als terra incognita.Auf diesem Hintergrund gewinnt Döblins Bildsprache an Relevanz: Die dichten, belebenden Bilder fangen den ISBN 9783906770741 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE.
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Selbststerben und Ganzwerdung: Alfred Döblins grosse Romane, Die Untersuchung befasst sich mit Alfred Döblins grossen Romanen: Berlin Alexanderplatz, Wallenstein, November 1918. Die Verfasserin liest Döblins Werk vor einem neuen Hintergrund: Nicht die Einordnung als Roman der Metropole (Berlin Alexanderplatz) bzw. als historische Romane (Wallenstein, November 1918) ist Ausgangspunkt der Analyse, sondern die hermetische Tradition und die Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs. Im Mittelpunkt der Interpretation steht somit die Entwicklung der individuellen Persönlichkeitsstruktur der literarischen Gestalten als formierendes Prinzip der Romane. Deren zentrale Achse wird im Individuationsprozess - im Sinne Jungs - der Romanfiguren aufgespürt, der um die Grenzerfahrung des Selbst-Sterbens und der Ganzwerdung kreist. Im Prozess des Selbst-Sterbens setzen sich Döblins Protagonisten mit den destruktiven Aspekten der eigenen Person auseinander, legen das alte Ich ab und öffnen sich neuen Erfahrungen. Indem Döblins Figuren in sich eine neue Ganzheitsdimension des Seins aufspüren, entdecken sie gleichzeitig die Welt als terra incognita. Auf diesem Hintergrund gewinnt Döblins Bildsprache an Relevanz: Die dichten, belebenden Bilder fangen den Individuationsprozess ein und vermitteln dem Leser neue Erfahrungen.
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