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An Liebe stirbt man nicht100%: Azoulai, Nathalie: An Liebe stirbt man nicht (ISBN: 9783906910161) Secession Verlag Für Literatur, in Deutsch, Broschiert.
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An Liebe stirbt man nicht Author50%: Nathalie Azoulai, Paul Sourzac: An Liebe stirbt man nicht Author (ISBN: 9783906910130) 2017, in Deutsch, auch als eBook.
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9783906910161 - Azoulai, Nathalie: An Liebe stirbt man nicht
Azoulai, Nathalie

An Liebe stirbt man nicht

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ISBN: 9783906910161 bzw. 3906910164, in Deutsch, Secession Verlag Für Literatur, gebundenes Buch, neu.

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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs - vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racine mehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten. ´´Eine Trennung ist keine Nichtigkeit´´, schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice - und Nathalie Azoulai nimmt Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs - vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racine mehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten. ´´Eine Trennung ist keine Nichtigkeit´´, schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice - und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen; Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich - die Worte Racines sind ihr ein Trost; sie erkennt sich in ihnen wieder; sie bedient sich wie in einem ´´Selbstbedienungsladen für Liebeskranke´´. Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben - zumal aus der Perspektive einer Frau? Mit Bérénice taucht Azoulai ein indas Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als immer erfolgreicherer Dichter. Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr als einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783906910161 - Nathalie Azoulai: An Liebe stirbt man nicht
Nathalie Azoulai

An Liebe stirbt man nicht

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An Liebe stirbt man nicht: Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs - vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racinemehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten. `Eine Trennung ist keine Nichtigkeit`, schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice - und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich - die Worte Racines sind ihr ein Trost sie erkennt sich in ihnen wieder sie bedient sich wie in einem `Selbstbedienungsladen für Liebeskranke`. Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben - zumal aus der Perspektive einer Frau Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als immer erfolgreicherer Dichter. Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr als einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe. Buch.
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9783906910161 - An Liebe stirbt man nicht

An Liebe stirbt man nicht

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ISBN: 9783906910161 bzw. 3906910164, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs - vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racinemehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten."Eine Trennung ist keine Nichtigkeit", schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice - und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen, Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich - die Worte Racines sind ihr ein Trost, sie erkennt sich in ihnen wieder, sie bedient sich wie in einem "Selbstbedienungsladen für Liebeskranke". Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben - zumal aus der Perspektive einer Frau?Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof desSonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft alsimmer erfolgreicherer Dichter.Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr alseiner Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe.
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9783906910161 - Azoulai, Nathalie: An Liebe stirbt man nicht
Azoulai, Nathalie

An Liebe stirbt man nicht

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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs - vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racinemehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten."Eine Trennung ist keine Nichtigkeit", schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice - und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen; Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich - die Worte Racines sind ihr ein Trost; sie erkennt sich in ihnen wieder; sie bedient sich wie in einem "Selbstbedienungsladen für Liebeskranke". Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben - zumal aus der Perspektive einer Frau?Mit Bérénice taucht Azoulai ein indas Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof desSonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft alsimmer erfolgreicherer Dichter.Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr alseiner Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe.
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9783906910130 - Nathalie Azoulai: An Liebe stirbt man nicht
Nathalie Azoulai

An Liebe stirbt man nicht

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An Liebe stirbt man nicht: Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man fruher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein gluckliches Ende beschert ist. Und doch ist Racinemehr als all die geflugelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten. »Eine Trennung ist keine Nichtigkeit`, schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen Titus, ihr Liebhaber, kehrt zuruck zu Frau und Familie. Und tatsächlich die Worte Racines sind ihr ein Trost sie erkennt sich in ihnen wieder sie bedient sich wie in einem »Selbstbedienungsladen fur Liebeskranke`. Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend uber die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben zumal aus der Perspektive einer Frau Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Gunstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als immer erfolgreicherer Dichter. Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser beruckend schöne und filigrane Text zu weit mehr als einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers uber die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe. Ebook.
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9783906910130 - An Liebe stirbt man nicht Nathalie Azoulai Author

An Liebe stirbt man nicht Nathalie Azoulai Author

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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs – vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racine mehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten. »Eine Trennung ist keine Nichtigkeit, schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice – und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen; Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich – die Worte Racines sind ihr ein Trost; sie erkennt sich in ihnen wieder; sie bedient sich wie in einem »Selbstbedienungsladen für Liebeskranke. Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben – zumal aus der Perspektive einer Frau? Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als immer erfolgreicherer Dichter. Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr als einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe.
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9783906910130 - Nathalie Azoulai, Paul Sourzac: An Liebe stirbt man nicht
Nathalie Azoulai, Paul Sourzac

An Liebe stirbt man nicht (2017)

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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man fru her oder später auf Jean Racine, den gröBten Tragödienautor Frankreichs - vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glu ckliches Ende beschert ist. Und doch ist Racine mehr als all die geflu gelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weiBen Marmor lauern die Schatten. Eine Trennung ist keine Nichtigkeit", schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice - und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen; Titus, ihr Liebhaber, kehrt zuru ck zu Frau und Familie. Und tatsächlich - die Worte Racines sind ihr ein Trost; sie erkennt sich in ihnen wieder; sie bedient sich wie in einem Selbstbedienungsladen fu r Liebeskranke". Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend u ber die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben - zumal aus der Perspektive einer Frau? Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Gu nstling Ludwigs XIV, die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als immer erfolgreicherer Dichter. Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser beru ckend schöne und filigrane Text zu weit mehr als einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers u ber die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe.
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9783906910130 - An Liebe stirbt man nicht als eBook von Nathalie Azoulai

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9783906910161 - An Liebe stirbt man nicht als von Nathalie Azoulai

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9783906910130 - Nathalie Azoulai: An Liebe stirbt man nicht
Nathalie Azoulai

An Liebe stirbt man nicht

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