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Naturgeschichte Philipp; Lambert, Phyllis; Foster, Kurt W and Wall, Jeff100%: Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA M: Naturgeschichte Philipp; Lambert, Phyllis; Foster, Kurt W and Wall, Jeff (ISBN: 9783907078846) in Deutsch, Taschenbuch.
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Herzog & de Meuron Naturgeschichte [anlässlich der Ausstellung Herzog & de Meuron: Archaeology of the Mind, die vom Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal, organisiert ist, 23. Oktober 2002 bis zum 6. April 2003]44%: Ursprung, Philip: Herzog & de Meuron Naturgeschichte [anlässlich der Ausstellung Herzog & de Meuron: Archaeology of the Mind, die vom Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal, organisiert ist, 23. Oktober 2002 bis zum 6. April 2003] (ISBN: 9783037780503) Lars Müller Publishers Lars Müller Publishers, in Deutsch, Taschenbuch.
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Naturgeschichte Philipp; Lambert, Phyllis; Foster, Kurt W and Wall, Jeff
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9783907078846 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch: und Naturgeschichte von /
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Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch

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Lars Müller Publishers, Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Softcover. 23,8 x 16,6 x 3 cm. Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel.
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9783907078846 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch: und Naturgeschichte von /
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Lars Müller Publishers, Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Softcover. 23,8 x 16,6 x 3 cm. Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel.
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Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel.
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9783037780503 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch: und Naturgeschichte von /
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Lars Müller Publishers, Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Softcover. 23,8 x 16,6 x 3 cm. Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel.
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9783037780503 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch: und Naturgeschichte von /
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Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch

und Naturgeschichte von / (2005)

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ISBN: 9783037780503 bzw. 3037780509, vermutlich in Deutsch, Lars Müller Publishers, Taschenbuch.

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Lars Müller Publishers, Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Softcover. 23,8 x 16,6 x 3 cm. Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel.
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9783037780503 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch: und Naturgeschichte von /
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Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Arch

und Naturgeschichte von / (2005)

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Lars Müller Publishers, Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005). Softcover. 23,8 x 16,6 x 3 cm. Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel.
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9783907078846 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA M: und Naturgeschichte von /
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Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA M

und Naturgeschichte von / (1931)

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Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005) Softcover 471 S. 23,8 x 16,6 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M` Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament`. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch `De tribus principiis``Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird`. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald`s-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald`s alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt`Es gibt drei Opern hier`, das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald`s-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ` Naturgeschichte `, dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. `Draperie der Gehsteige`. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Versand D: 6,99 EUR Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M` Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament`. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch `De tribus principiis``Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird`. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald`s-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald`s alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt`Es gibt drei Opern hier`, das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald`s-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ` Naturgeschichte `, dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. `Draperie der Gehsteige`. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel, Angelegt am: 06.10.2015.
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9783907078846 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Mon: und Naturgeschichte von /
Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Mon

und Naturgeschichte von / (2005)

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Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel In deutscher Sprache. 471 pages. 23,8 x 16,6 x 3 cm.
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3037780509 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA M: und Naturgeschichte von /
Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA M

und Naturgeschichte von / (1931)

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Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M` Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament`. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch `De tribus principiis``Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird`. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald`s-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald`s alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt`Es gibt drei Opern hier`, das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald`s-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ` Naturgeschichte `, dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. `Draperie der Gehsteige`. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M` Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament`. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch `De tribus principiis``Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird`. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer.. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald`s-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald`s alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt`Es gibt drei Opern hier`, das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald`s-Filialen.. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ` Naturgeschichte `, dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. `Draperie der Gehsteige`. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton.. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel, gebraucht; sehr gut, 2014-11-18.
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9783907078846 - Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montre: und Naturgeschichte von /
Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montre

und Naturgeschichte von / (2005)

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ISBN: 9783907078846 bzw. 3907078845, vermutlich in Deutsch, Lars Müller Publishers Auflage: Neuaufl. (31. Mai 2005), Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Architekten Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel Mehr als andere Architekten unserer Zeit stellen Herzog & De Meuron eine Herausforderung dar für die Grenze zwischen Architektur und Kunst. Die Publikation widerspiegelt die erzählerische Struktur einer naturgeschichtlichen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts und konfrontiert die Arbeit der Architekten sowohl mit den Kunstwerken und Themen, die sie am meisten beschäftigt haben, also auch mit der Perspektive von Künstlern auf ihr architektronsches Werk. Über den AutorJacques Herzog, Architekt, geboren 1950 in Basel / Schweiz, Partner des Büros Herzog & de Meuron, lebt und arbeitet in Basel. Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Herzog & de Meuron sind nämlich die einzigen, die den Pritzker-Preis als Duo erhalten haben. Dieser Katalog einer Ausstellung in Montreal beim Canadian Centre for Architecture, Pittsburgh, Basel und Rotterdam,wiegt über ein Kilo. Der Buchdeckel ist mit einer Blindprägung, Vertiefungen von geometrischen Formen versehen, über die man unwillkürlich immer mal wieder rüberstreicht. Was steht drin? Ein bebildertes Werkverzeichnis aller Herzog & de Meuron-Arbeiten von 1978 bis 2002. Und das ist schon eine Menge. Und zwei Dutzend Aufsätze von Harry Gugger, Christine Binswanger, Carrie Asman, Richard Armstrong, Gernot Böhme, Georges-Didi Huberman, Kurt W. Forster, Borys Groys, Reinhold Hohl, Catherine Hürzeler, Petros Koumoutsakos, Robert Kudielka, Albert Lutz, Christian Moueix, Peggy Phelan, Alfred Richterich Thomas Ruff, Rebecca Schneider, Ulrike Meyer Stump, Philip Ursprung, dem Herausgeber des Bandes, Adolf Max Vogt, Jeff Wall, Alejandro Zaera-Polo und Rémy Zaugg. In einem Interview sagen H & de M' Tatsache ist, dass wir auch Themen aufgreifen, die in der Moderne verschüttet und teilweise kriminalisiert waren - wie etwa das Ornament'. Das Motto eines Kapitels ist von Jacob Böhme aus dem Jahre 1619 und seinem Buch 'De tribus principiis''Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, kein Bild erscheint im klaren Spiegel, so eine Seite nicht verfinstert wird'. Borys Groys schreibt in seinem Beitrag, dass die Forderung schön zu sein, prinzipiell eine grausame Forderung ist. Und Kunst ihrem Wesen nach die Herstellung von Sichtbarkeit. Gelingt aber nicht immer. Bei dem H & de M.-Sperrholzhaus , das zugunsten eines nahebei stehenden Baumes mit einem Knick versehen wurde, aber schon. Und auch bei dem Ricola-Lagergebäude an dem der Regen an der Betonwand runterlaufen darf und das Moos darauf anfängt zu leben. Im Groys-Aufsatz steht noch ein schöner Gedanke von Andy Warhol, demzufolge wir nur Städte schön finden könnten, in denen Mc Donald's-Filialen stünden. Und, wir könnten genausogut sagen, dass die Präsenz von Mc Donald's alle Städte gleich hässlich machen könne. NebenbemerkungEs ist sehr schwer, Berlin-Besuchern eine Vorstellung von der Größe der Stadt zu vermitteln. Wenn man sagt'Es gibt drei Opern hier', das verstehen die meisten nicht. Aber wenn man sagtÜber 50 Mc Donald's-Filialen. Das haut voll rein. Das versteht jeder. Die ' Naturgeschichte ', dem Titel recht zu geben, besteht aus vielen Beobachtungen, alle mit Bild, von Steinen, Formen der Natur, alten Bauernhäusern, Mauerstrukturen, drapierten Lappen, mit denen in Paris die Regenwassermassen diskret Richtung Gully gelenkt wurden. 'Draperie der Gehsteige'. Chinesische Gelehrtensteine, aus denen der Nebel quillt. Die Entstehung vieler Herzog & de Meuron Arbeiten wird hier aufgedröselt und erklärt, sodass man einen ganz andern Zugang findet. Oder besser , sodass der emotionale Zugang theoretisch und handwerklich untermauert wird Mit Natursteinen im Drahtgitter oder mit Beton. Und ein Rückblick über die Bekanntschaft und den frühen Einfluss von Joseph Beuys auf Herzog und de Meuron. Herzog und de Meuron: Naturgeschichte von Jacques Herzog (Autor) Architekt Basel / Schweiz Partner des Büros Herzog & de Meuron, Pierre de Meuron (Autor), Prof. Dr. Philip Ursprung Professor für Geschichte der Gegenwartskunst ETH in Zürich Gastkurator des Canadian Centre for Architecture CCA Montreal Kunst Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts (Herausgeber) Herzog und de Meuron Ausstellungskataloge Museen Architekturbüro Schaulager Basel In deutscher Sprache. 471 pages. 23,8 x 16,6 x 3 cm, Books.
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