'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer
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9783907142417 - 'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer

'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer (1910)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783907142417 bzw. 3907142411, in Deutsch, NIMBUS. Kunst und Bücher AG, neu.

Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau; eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte; über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde; über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht so ein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. Bernhard Echte,Walter Feilchenfeldt, 31.7 x 22.2 x 9.9 cm, Buch.
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9783907142417 - Bernhard Echte; Walter Feilchenfeldt: 'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer
Bernhard Echte; Walter Feilchenfeldt

'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer (2013)

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ISBN: 9783907142417 bzw. 3907142411, in Deutsch, NIMBUS. Kunst und Bücher AG, neu.

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Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau; eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte; über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde; über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht so ein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. gebundene Ausgabe, 01.11.2013.
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9783907142417 - Bernhard Echte; Walter Feilchenfeldt: 'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer
Bernhard Echte; Walter Feilchenfeldt

'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer (2013)

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ISBN: 9783907142417 bzw. 3907142411, in Deutsch, NIMBUS. Kunst und Bücher AG, neu.

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Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau; eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte; über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde; über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht so ein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. gebundene Ausgabe, 01.11.2013.
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9783907142417 - Bernhard Echte: Den Sinnen ein magischer Rausch Kunstsalon Cassirer 1905 - 1908 / 1908 - 1910
Bernhard Echte

Den Sinnen ein magischer Rausch Kunstsalon Cassirer 1905 - 1908 / 1908 - 1910 (2013)

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ISBN: 9783907142417 bzw. 3907142411, in Deutsch, 750 Seiten, NIMBUS, neu.

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Neuware - Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht so ein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. 01.11.2013, Buch, Neuware, 317x222x99 mm, 5663g, 750, Banküberweisung, PayPal.
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9783907142417 - Bernhard Echte: Den Sinnen ein magischer Rausch» Kunstsalon Cassirer 1905 - 1908 / 1908 - 1910 : Die Ausstellungen. 2 Bände
Bernhard Echte

Den Sinnen ein magischer Rausch» Kunstsalon Cassirer 1905 - 1908 / 1908 - 1910 : Die Ausstellungen. 2 Bände (2013)

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ISBN: 9783907142417 bzw. 3907142411, vermutlich in Deutsch, NIMBUS Sep 2013, gebundenes Buch, neu.

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Neuware - Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau; eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte; über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde; über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht so ein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. 750 pp. Deutsch, Books.
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9783907142417 - Bernhard Echte; Walter Feilchenfeldt: 'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer
Bernhard Echte; Walter Feilchenfeldt

'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer (2013)

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Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau; eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte; über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde; über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht so ein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. gebundene Ausgabe, 09.2013.
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9783907142417 - 'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer

'Den Sinnen ein magischer Rausch' Kunstsalon Cassirer (2013)

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ISBN: 9783907142417 bzw. 3907142411, in Deutsch, Nimbus, neu.

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3907142411 - Bernhard Echte, Walter Feilchenfeldt: "Den Sinnen ein magischer Rausch" / "Ganz eigenartige neue Wege", 2 Bde.
Bernhard Echte, Walter Feilchenfeldt

"Den Sinnen ein magischer Rausch" / "Ganz eigenartige neue Wege", 2 Bde. (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3907142411 bzw. 9783907142417, in Deutsch, 1324 Seiten, NIMBUS, neu.

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Mit diesem Band wird die Dokumentation der Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer für die Jahre 1905-1910 fortgesetzt. Auch in seinen Jahrgängen 8-12 reihte Paul Cassirer Höhepunkt an Höhepunkt. Zu nennen sind die Monet-Retrospektive im Oktober 1905, die van Gogh-Tournee zur Jahreswende 1905/06 (die in Dresden die Bildung der Künstlervereinigung 'Brücke' inspirierte), die Ausstellung der berühmten Impressionisten-Sammlung des Opernsängers Faure im Herbst 1906, die Entdeckung Max Beckmanns im Frühjahr 1907, die Präsentation von van Goghs Zeichnungen Ende gleichen Jahres (bei der die Berliner Nationalgalerie ihre bedeutenden Blätter erwarb), die großen Retrospektiven zu Delacroix und Goya in derselben Saison, die kühne und leidenschaftlich umstrittene Ausstellung mit Aquarellen von Cézanne, Gemälden von Munch und Arbeiten von Matisse im Herbst 1908, unmittelbar gefolgt von einer breit angelegten Hodler-Schau; eine Ausstellung von 45 Gemälden Cézannes im Herbst 1909, der Verkauf der epochalen Manet-Sammlung Auguste Pellerins im Frühling 1910 und die Entdeckung Oskar Kokoschkas mit einer Präsentation seiner frühen Porträts im Sommer 1910. Regelmäßige Ausstellungen galten darüber hinaus den Mitgliedern der Berliner Sezession, wobei die Repräsentanten Liebermann, Leistikow, Corinth und Slevogt neben jungen Talenten wie Theo v. Brockhusen, Oskar Moll oder Heinrich Nauen standen. Auch Nolde, Jawlensky und Käthe Kollwitz gaben bei Cassirer ein Gastspiel, kehrten aber der Galerie im Kontext von Sezessionskonflikten wieder den Rücken. Denn gestritten wurde lebhaft und viel: Über den Einfluß der ausländischen Kunst und die Richtung, in welcher sich die deutsche entwickeln sollte; über die Macht der Sezessionsgründer und die Rechte der neuen Avantgarde; über die Preissteigerungen im Kunsthandel und die Ressentiments des Antisemitismus. Wie schon in den ersten beiden Bänden wird all dies durch zeitgenössische Artikel und Rezensionen dokumentiert. Es entsteht soein kulturgeschichtliches Panorama von unvergleichlichem Facettenreichtum. 2013, 1324 Seiten, Buch.
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