"Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger
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9783907142622 - Ottfried Dascher (Autor): Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckm
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Ottfried Dascher (Autor)

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckm (2011)

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Nimbus, 2011. 2011. Hardcover. 24 x 17,4 x 4,4 cm. Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden.
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9783907142622 - Ottfried Dascher (Autor): " Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Be
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Ottfried Dascher (Autor)

" Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Be (2011)

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Nimbus, 2011. 2011. Softcover. 24 x 17,4 x 4,4 cm. Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden.
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9783907142622 - Ottfried Dascher (Autor): Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beck
Ottfried Dascher (Autor)

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beck (2011)

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2011 Softcover 511 S. 24 x 17,4 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Versand D: 6,99 EUR Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden, Angelegt am: 02.09.2013.
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9783907142622 - Dascher, Ottfried  Schmitt-Föller, Rudolf Quaschny, Ric: "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst" : Alfred Flechtheim Sammler, Kunsthändler und Verleger mit einer Bibliographie von und einer Stammtafel von Rico / [+ 1 CD-ROM]
Dascher, Ottfried Schmitt-Föller, Rudolf Quaschny, Ric

"Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst" : Alfred Flechtheim Sammler, Kunsthändler und Verleger mit einer Bibliographie von und einer Stammtafel von Rico / [+ 1 CD-ROM] (2011)

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ISBN: 9783907142622 bzw. 3907142624, in Deutsch, 511 Seiten, Nimbus Kunst und Bücher, Wädenswil, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Aaronantiquariat, [3430768].
Zustand: Sehr gutes Exemplar. Illustr. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. zahlr. Ill. + 1 CD-ROM (223 MB : farb., ohne Ton 12 cm) Schriftenreihe: Quellenstudien zur Kunst 6, Buch Literaturangaben CD-ROM-Beil. enth.: Materialien 1: Die Kataloge der Galerie Alfred Flechtheim. - Materialien 2: Querschnitt durch Alfred Flechtheim, 1. April 1928, 2011, Hardcover/gebunden, wie neu, 235 x 165 mm, 1511g, 1. Auflage, 511 S. , 1 CD-ROM, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3907142624 - Ottfried Dascher (Autor): Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckm
Ottfried Dascher (Autor)

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckm (2011)

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2011 Hardcover 511 S. 24 x 17,4 x 4,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622 Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden, 2, 2014-09-19.
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9783907142622 - Ottfried Dascher (Autor): " Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Ava
Ottfried Dascher (Autor)

" Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Ava (2011)

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ISBN: 9783907142622 bzw. 3907142624, in Deutsch, 511 Seiten, 2011. Ausgabe, Nimbus, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst ; Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622, 2011, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17,4 x 4,4 cm, 1520g, 2011, 511, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783907142622 - Ottfried Dascher (Autor): Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Av
Ottfried Dascher (Autor)

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst ": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst Bd.6 Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Av (2011)

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ISBN: 9783907142622 bzw. 3907142624, in Deutsch, 511 Seiten, 2011. Ausgabe, Nimbus, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst": Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger [Gebundene Ausgabe] Ottfried Dascher (Autor) Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Kunstenthusiasten Künstler Feste der Galerie Sammler Avantgarde George Grosz Renée Sintenis Fernand Léger Max Beckmann Paul Klee Reihe/Serie: Quellenstudien zur Kunst Bd.6 Mitarbeit Anhang von: Rudolf Schmitt-Föller, Rico Quaschny Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Avantgarde Flechtheim, Alfred Kunsthandel Kunstsammler Sonderbund ISBN-10 3-907142-62-4 / 3907142624 ISBN-13 978-3-907142-62-2 / 9783907142622, 2011, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17,4 x 4,4 cm, 2000g, 2011, 511, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783907142622 - Dascher, Ottfried: Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst". Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger. Mit montierter CD am Hinterdeckel.
Dascher, Ottfried

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst". Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger. Mit montierter CD am Hinterdeckel. (2011)

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ISBN: 9783907142622 bzw. 3907142624, Band: 6, vermutlich in Deutsch, Wädensweil (CH), Nimbus Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer [61703043], Unna, Germany.
511(1) Seiten, Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny. Die CD beinhaltet "Die Kataloge der Galerie Alfred Flechtheim" und "Querschnitt durch Alfred Flechtheim 1. April 1928".Reihe: Quellenstudien zur Kunst. Eine Schriftenreihe der International Music and Art Foundation. Herausgegeben von Walter Feilchenfeldt. Band 6. Gutes Exemplar. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000, Books.
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