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'Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst'100%: Dascher, Ottfried: 'Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst' (ISBN: 9783907142950) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»56%: Ottfried, Dascher: «Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst» (ISBN: 9783038500841) 1937, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783038500841 - «Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»

«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst» (1937)

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ISBN: 9783038500841 bzw. 3038500844, in Deutsch, NIMBUS. Kunst und Bücher AG, neu.

Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die ‹Goldenen 20er Jahre›: Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin 'Der Querschnitt' erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur. Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des 'Sonderbund', dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der 'Verlegerrappel': Er gründete den 'Querschnitt' und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie gab sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny, Dascher Ottfried, 22.4 x 15.8 cm, Buch.
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9783038500841 - Ottfried, Dascher: «Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»
Ottfried, Dascher

«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst» (1937)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783038500841 bzw. 3038500844, vermutlich in Deutsch, Nimbus, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. April 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die 'Goldenen 20er Jahre': Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin 'Der Querschnitt' erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des 'Sonderbund', dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der 'Verlegerrappel': Er gründete den 'Querschnitt' und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie gab sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere.Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London.Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor.Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny.
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9783907142950 - Ottfried Dascher: `Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst` - Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger
Ottfried Dascher

`Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst` - Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger (1937)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783907142950 bzw. 3907142950, in Deutsch, Nimbus, Taschenbuch, neu.

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`Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst`: Broschierte Sonderausgabe Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die `Goldenen 20er Jahre`: Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten sein Magazin `Der Querschnitt` erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur. Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des `Sonderbund`, dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der `Verlegerrappel`: Er gründete den `Querschnitt` und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie gab sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny, Taschenbuch.
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9783907142950 - Dascher, Ottfried: 'Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst'
Dascher, Ottfried

'Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst' (1937)

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ISBN: 9783907142950 bzw. 3907142950, vermutlich in Deutsch, Nimbus, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Neuauflage / -produktion erscheint vorauss. Juli 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Broschierte SonderausgabeBis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die 'Goldenen 20er Jahre': Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin 'Der Querschnitt' erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur.Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des 'Sonderbund', dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der 'Verlegerrappel': Er gründete den 'Querschnitt' und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie gab sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere.Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London.Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor.Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny.
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9783907142950 - Dascher, Ottfried: " Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst " : ALFRED FLECHTHEIM : Sammler, Kunsthändler, Verleger . ( Entartete Kunst sammeln Berlin Münster Düsseldorf, Emigration Exil Jude Kunsthandel Händler Galerie Surrealismus Expressionismus Biographie ) 2. Aufl.
Dascher, Ottfried

" Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst " : ALFRED FLECHTHEIM : Sammler, Kunsthändler, Verleger . ( Entartete Kunst sammeln Berlin Münster Düsseldorf, Emigration Exil Jude Kunsthandel Händler Galerie Surrealismus Expressionismus Biographie ) 2. Aufl. (2013)

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ISBN: 9783907142950 bzw. 3907142950, in Deutsch, Wädenswil : Nimbus Kuns und Bücher, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biblio Vintage, 48167 Münster.
2. Aufl., 511 S., zahlr. Abb., davon etliche in Farbe, Broschiert, vergriffen. Nur minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten! Aus dem Klappentext: " Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die Goldenen 20er Jahre: Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin Der "Querschnitt" erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur. Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des "Sonderbund", dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der "Verlegerrappel": Er gründete den "Querschnitt" und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie drückte sich die Creme de la Creme der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renee Sintenis, Fernand Leger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biografie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor." (SW: Biografie Erinnerungen Künstler George Grosz Bibliographie bildende Künste Statuen Selten rar rare vergriffene Ausgabe Rarität Galerien Hildebrand Cornelius Gurlitt Querschnitt Exilant Druckwerk Nationalsozialismus NS-Zeit Verfolgung verfolgt Exilant Restitution Kunstraub Beutekunst jüdische Raubkunst 3. Dritte Reich Paris Frankreich Emigration Emigrant emigriert Pariser Künstler Bildhauer Statue Bronze Gemälde Graphik Graphiker Grafik Ölbilder Bild Kunstgemälde Surrealismus Dada Impressionismus Surrealisten Impressionisten klassische Kubismus Bauhaus Kunst Expressionismus Expressionisten Berliner Sammlung entartete Kunstraub verfemt verfemte in Deutschland 2. II. Zweiter Weltkrieg Jahrhundertwende 20er 30er Jahre Futurismus Konstruktivismus Jugendstil Symbolismus Fauves Fauvismus Die Brücke Blaue Reiter Emil Nolde Henri Matisse Paul Klee Max Ernst James Ensor Franz Marc Edvard Munch Wassily Kandinsky Alexej Jawlensky Erich Heckel Max Beckmann Karl Schmidt-Rottluff Oskar Kokoschka Marc Chagall August Macke Egon Schiele Paul Delvaux Max Pechstein Georges Braque Ernst Ludwig Kirchner Paula Modersohn-Becker Pablo Picasso Fernand Leger Marcel Duchamp Juan Gris Neue Sachlichkeit Max Beckmann Otto Dix ...) AB0133 Versand D: 7,00 EUR, Angelegt am: 16.01.2018.
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9783907142950 - Dascher, Ottfried: " Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst " : ALFRED FLECHTHEIM : Sammler, Kunsthändler, Verleger . ( Entartete Kunst sammeln Berlin Münster Düsseldorf, Emigration Exil Jude Kunsthandel Händler Galerie Surrealismus Expressionismus Biographie ) 2. Aufl.
Dascher, Ottfried

" Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst " : ALFRED FLECHTHEIM : Sammler, Kunsthändler, Verleger . ( Entartete Kunst sammeln Berlin Münster Düsseldorf, Emigration Exil Jude Kunsthandel Händler Galerie Surrealismus Expressionismus Biographie ) 2. Aufl. (2013)

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Dascher, Ottfried

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst " : ALFRED FLECHTHEIM : Sammler, Kunsthändler, Verleger . ( Entartete Kunst sammeln Berlin Münster Düsseldorf, Emigration Exil Jude Kunsthandel Händler Galerie Surrealismus Expressionismus Biographie ) (2013)

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9783907142950 - Ottfrie Dascher: Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst
Ottfrie Dascher

Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst (2013)

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ISBN: 9783907142950 bzw. 3907142950, in Deutsch, Nimbus, gebraucht, guter Zustand, Auktion bis 10.09.2022 14:17:31.

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Von Privat, pedob30.
Biografie des Kunsthändlers, Sammlers und Verlegers Alfred Flechtheim. Biografie des Kunsthändlers, Sammlers und Verlegers Alfred Flechtheim, Sehr gut, Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 14.00, Auktion, Bestes Angebot, Herstellungsland und -region: Deutschland, Zielgruppe: Erwachsene, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst, Buchreihe: Was ist was.
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