Hodlers Holzfäller - 8 Angebote vergleichen
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Hodlers Holzfäller (1913)
DE NW
ISBN: 9783907291627 bzw. 390729162X, in Deutsch, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, neu.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d’Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild. Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik. 25.9 x 20.0 x 0.7 cm, Buch.
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Bild zu Bild. Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die pol
Hodlers (1913)
DE NW
ISBN: 9783907291627 bzw. 390729162X, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d'Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild. Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik. Neu.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d'Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild. Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik. Neu.
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Hodlers Holzfäller (1913)
~DE NW
ISBN: 9783907291627 bzw. 390729162X, vermutlich in Deutsch, NZZ Libro, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 1. Oktober 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d'Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild.Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d'Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild.Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik.
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Hodlers Holzfäller, Kartoniert (TB) (1913)
DE NW
ISBN: 9783907291627 bzw. 390729162X, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d'Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild.Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik.
Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d'Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild.Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik.
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Hodlers Holzfäller (2021)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783907291627 bzw. 390729162X, vermutlich in Deutsch, 48 Seiten, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Die Schweizer Erfolgsserie, Buch, Softcover, Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d’Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild. Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik.
Die Schweizer Erfolgsserie, Buch, Softcover, Der Holzfäller gehört zu den bekanntesten Motiven in Ferdinand Hodlers Werk. Jede und jeder hat sofort ein Bild vor Augen. Doch welches? Jenes in der Sammlung des Kunstmuseums Luzern, jenes im Musée d’Orsay in Paris oder jenes im Büro der ehemaligen Bundesräte Blocher und Leuenberger? Ferdinand Hodler entwirft das Motiv 1908 ursprünglich für die neue 50-Franken-Banknote. Als er zwischen 1909 und 1913 eine Vielzahl von Holzfällern malt, wird Kritik laut, der Künstler produziere bloss für den Markt. Der Beliebtheit des Motivs schadet dies jedoch keineswegs und bereits 1912 tauchen erste Fälschungen auf. Der Holzfäller ist seit seiner ersten Präsentation ein viel zitiertes Motiv in Karikatur, Kunst und Politik. Die kraftvolle Männerfigur dient als Symbol für Stärke, Urtümlichkeit, Widerstandskraft oder steht für die Schweiz schlechthin. Die zentrale Figur des Holzfällers unterscheidet sich auf den verschiedenen Versionen nur wenig. Die Hintergründe jedoch variieren: Jahreszeiten, Lichtverhältnisse und die Farbe der Schatten ändern sich von Bild zu Bild. Die Publikation versammelt erstmals alle Holzfäller. Die Kunsthistorikerin und Hodler-Spezialistin Monika Brunner erläutert die Geschichte des Motivs und seine Wirkung. Weitere Texte beleuchten unter anderem die Provenienz-forschung, die politische Vereinnahmung des Holzfällers, Hodlers Marketing, sein Stil und seine malerische Technik.
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Symbolbild
Hodlers Holzfäller Die Schweizer Erfolgsserie (2021)
DE NW
ISBN: 390729162X bzw. 9783907291627, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Unbekannter Einband Künstler - Künstlerin, Ausstellungskatalog, Kunstgeschichte, 1910 bis 1919 n. Chr., Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen, Politik; Karikatur; Ausstellung; Sammlung; Musée d'Orsay Paris; Moritz Leuenberger; Christoph Blocher; Bundesratsbüro; Serie; Variationen; Marketing; 50-Franken-Banknote; Erfolgsmotiv; Schweizer Künstler; 1912; 1909; 1908; 1910-er Jahre; 1900-er Jahre; Stärke; Urtümlichkeit; Original; Widerstandskraft; Fälschung; Motiv; Stil; Realismus; Nationalmaler; Jugendstil; Symbolismus; Maltechnik; Bern; Paris; Schweiz; Werk; Gattungsgeschichte; Ferdinand Hodler; Kunst; Schweizer Kunst; Kunstgeschichte; Malerei; Kunstmuseum Luzern; 20. Jahrhundert; Bundesrat; Banknote; malerische Technik; Zentralschweiz; Hodler-Spezialistin; Monika Brunner; Symbolik; Männerfigur, 11, 2021-09-28.
Unbekannter Einband Künstler - Künstlerin, Ausstellungskatalog, Kunstgeschichte, 1910 bis 1919 n. Chr., Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen, Politik; Karikatur; Ausstellung; Sammlung; Musée d'Orsay Paris; Moritz Leuenberger; Christoph Blocher; Bundesratsbüro; Serie; Variationen; Marketing; 50-Franken-Banknote; Erfolgsmotiv; Schweizer Künstler; 1912; 1909; 1908; 1910-er Jahre; 1900-er Jahre; Stärke; Urtümlichkeit; Original; Widerstandskraft; Fälschung; Motiv; Stil; Realismus; Nationalmaler; Jugendstil; Symbolismus; Maltechnik; Bern; Paris; Schweiz; Werk; Gattungsgeschichte; Ferdinand Hodler; Kunst; Schweizer Kunst; Kunstgeschichte; Malerei; Kunstmuseum Luzern; 20. Jahrhundert; Bundesrat; Banknote; malerische Technik; Zentralschweiz; Hodler-Spezialistin; Monika Brunner; Symbolik; Männerfigur, 11, 2021-09-28.
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