The Beauty of Fetish. Essay von Text von - 5 Angebote vergleichen

Fetische aller Art sind heute gesellschaftsfähig geworden. Die Bezeichnung selbst wird aber nur noch selten im Sinn ihrer eigentlichen Bedeutung verwendet (magischer Gegenstand, Götzenbild), sondern steht oft einfach für Gegenstände und Kleidungsstücke, die das erotische Lustempfinden steigern oder zumindest eine erotische Deutung zulassen. Kleider und Accessoires in Lack und Leder, aber auch hochhackige Stöckelschuhe oder Gürtel, Peitschen und Handschellen. Viele dieser Fetische hat der amerikanische Fotograf Steve Diet Goedde zusammen mit schönen Frauen "ins rechte Bild gerückt". Er hat damit kleine Inszenierungen veranstaltet, aber auch schöne Porträts und Stills geschaffen. Goedde eröffnet damit "The Beauty of Fetish" auch dem sonst diesem Thema nicht so geneigten Betrachter. Die Einführung hat Midori, Hochschuldozentin und bekannt als "Chicagos Queen of Fetish" verfaßt.

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