We insist. Max Roach. Das Schlagzeug. Zuerich: TA Media, 1996. 108 Seiten mit Abbildungen. 4to.
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We insist. Max Roach. Das Schlagzeug (1996)
DE US
ISBN: 9783908516996 bzw. 3908516994, Band: 1996, in Deutsch, 110 Seiten, Du Kulturmedien, Zürich, gebraucht.
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Von Privat, DisBu, [5515762].
Das Schlagzeugspiel war kreuzbrave Rhythmusarbeit gewesen mechanisch exakt lieferten populäre New Orleans Jazz und Swing-Drummer ihre vier gleichmäßigen Schläge ab, bevor Kenny Clarke und Max Roach im Bebop die Spieltechnik veränderten. Von Kenny Clarke, dem Haus-Schlagzeuger in Mintons Playhouse zur Zeit der Bebop-Revolution, übernahm Max Roach (1924 2007) das Konzept, den Beat mit federnden Akzentuierungen auf dem großen Becken zu umspielen, und damit seinem Instrument neue Möglichkeiten zu erschließen. Roach sah sich als vollwertiges Mitglied der Frontline, nicht nur als Begleiter. Er schichtete Rhythmus über Rhythmus und unterstrich mit seinem stark reagierenden, kontrapunktischen Stil die melodische Struktur eines Stückes. Während er seine Soli so gestaltete, dass das zugrunde liegende Stück zu erkennen war, verwickelte er als Begleiter seine Mitspieler in musikalische Gespräche mit offenem Ausgang. Schnell erntete Roach die verdiente Anerkennung und entwickelte sich zum einflussreichsten Schlagzeuger des modernen Jazz. In den frühen 1960er-Jahren war er einer der ersten Jazzmusiker, der sich mit seiner Musik im Kampf gegen den Rassismus und für andere politische Belange engagierten, insb. mit dem Album "Freedom Now Suite"... Der Band umfasst Beiträge von Stanley Crouch, Peter Rüedi, Helga Leiprecht, Ulrich Schmid, Ben Sidran, Bert Noglik, Konrad Heidkamp, Hans-Jürgen Schaal u.A. Heft wie neu ! 1996, Heft/Zeitschrift, wie neu, 330x230 mm, 435g, 110 (mit zahlreichen Abb.), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Privat, DisBu, [5515762].
Das Schlagzeugspiel war kreuzbrave Rhythmusarbeit gewesen mechanisch exakt lieferten populäre New Orleans Jazz und Swing-Drummer ihre vier gleichmäßigen Schläge ab, bevor Kenny Clarke und Max Roach im Bebop die Spieltechnik veränderten. Von Kenny Clarke, dem Haus-Schlagzeuger in Mintons Playhouse zur Zeit der Bebop-Revolution, übernahm Max Roach (1924 2007) das Konzept, den Beat mit federnden Akzentuierungen auf dem großen Becken zu umspielen, und damit seinem Instrument neue Möglichkeiten zu erschließen. Roach sah sich als vollwertiges Mitglied der Frontline, nicht nur als Begleiter. Er schichtete Rhythmus über Rhythmus und unterstrich mit seinem stark reagierenden, kontrapunktischen Stil die melodische Struktur eines Stückes. Während er seine Soli so gestaltete, dass das zugrunde liegende Stück zu erkennen war, verwickelte er als Begleiter seine Mitspieler in musikalische Gespräche mit offenem Ausgang. Schnell erntete Roach die verdiente Anerkennung und entwickelte sich zum einflussreichsten Schlagzeuger des modernen Jazz. In den frühen 1960er-Jahren war er einer der ersten Jazzmusiker, der sich mit seiner Musik im Kampf gegen den Rassismus und für andere politische Belange engagierten, insb. mit dem Album "Freedom Now Suite"... Der Band umfasst Beiträge von Stanley Crouch, Peter Rüedi, Helga Leiprecht, Ulrich Schmid, Ben Sidran, Bert Noglik, Konrad Heidkamp, Hans-Jürgen Schaal u.A. Heft wie neu ! 1996, Heft/Zeitschrift, wie neu, 330x230 mm, 435g, 110 (mit zahlreichen Abb.), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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We insist. Max Roach. Das Schlagzeug (1996)
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ISBN: 9783908516996 bzw. 3908516994, Band: 1996, in Deutsch, 110 Seiten, Du Kulturmedien, Zürich, gebraucht, guter Zustand.
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Das Schlagzeugspiel war kreuzbrave Rhythmusarbeit gewesen mechanisch exakt lieferten populäre New Orleans Jazz und Swing-Drummer ihre vier gleichmäßigen Schläge ab, bevor Kenny Clarke und Max Roach im Bebop die Spieltechnik veränderten. Von Kenny Clarke, dem Haus-Schlagzeuger in Mintons Playhouse zur Zeit der Bebop-Revolution, übernahm Max Roach (1924 2007) das Konzept, den Beat mit federnden Akzentuierungen auf dem großen Becken zu umspielen, und damit seinem Instrument neue Möglichkeiten zu erschließen. Roach sah sich als vollwertiges Mitglied der Frontline, nicht nur als Begleiter. Er schichtete Rhythmus über Rhythmus und unterstrich mit seinem stark reagierenden, kontrapunktischen Stil die melodische Struktur eines Stückes. Während er seine Soli so gestaltete, dass das zugrunde liegende Stück zu erkennen war, verwickelte er als Begleiter seine Mitspieler in musikalische Gespräche mit offenem Ausgang. Schnell erntete Roach die verdiente Anerkennung und entwickelte sich zum einflussreichsten Schlagzeuger des modernen Jazz. In den frühen 1960er-Jahren war er einer der ersten Jazzmusiker, der sich mit seiner Musik im Kampf gegen den Rassismus und für andere politische Belange engagierten, insb. mit dem Album "Freedom Now Suite"... Der Band umfasst Beiträge von Stanley Crouch, Peter Rüedi, Helga Leiprecht, Ulrich Schmid, Ben Sidran, Bert Noglik, Konrad Heidkamp, Hans-Jürgen Schaal u.A. Heft wie neu ! 1996, Heft/Zeitschrift, wie neu, 330x230x6 mm, 435g, 110 (mit zahlreichen Abb.), Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Das Schlagzeugspiel war kreuzbrave Rhythmusarbeit gewesen mechanisch exakt lieferten populäre New Orleans Jazz und Swing-Drummer ihre vier gleichmäßigen Schläge ab, bevor Kenny Clarke und Max Roach im Bebop die Spieltechnik veränderten. Von Kenny Clarke, dem Haus-Schlagzeuger in Mintons Playhouse zur Zeit der Bebop-Revolution, übernahm Max Roach (1924 2007) das Konzept, den Beat mit federnden Akzentuierungen auf dem großen Becken zu umspielen, und damit seinem Instrument neue Möglichkeiten zu erschließen. Roach sah sich als vollwertiges Mitglied der Frontline, nicht nur als Begleiter. Er schichtete Rhythmus über Rhythmus und unterstrich mit seinem stark reagierenden, kontrapunktischen Stil die melodische Struktur eines Stückes. Während er seine Soli so gestaltete, dass das zugrunde liegende Stück zu erkennen war, verwickelte er als Begleiter seine Mitspieler in musikalische Gespräche mit offenem Ausgang. Schnell erntete Roach die verdiente Anerkennung und entwickelte sich zum einflussreichsten Schlagzeuger des modernen Jazz. In den frühen 1960er-Jahren war er einer der ersten Jazzmusiker, der sich mit seiner Musik im Kampf gegen den Rassismus und für andere politische Belange engagierten, insb. mit dem Album "Freedom Now Suite"... Der Band umfasst Beiträge von Stanley Crouch, Peter Rüedi, Helga Leiprecht, Ulrich Schmid, Ben Sidran, Bert Noglik, Konrad Heidkamp, Hans-Jürgen Schaal u.A. Heft wie neu ! 1996, Heft/Zeitschrift, wie neu, 330x230x6 mm, 435g, 110 (mit zahlreichen Abb.), Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Herausgeber: Dieter Bachmann, Illustrator: Robert Frank, Illustrator: Robert Hubert, Illustrator: Leonard Freed, Mitwirkende: Stanley Crouch, Mitwirkende: Konrad Heidkamp, Mitwirkende: Roger Köppel, Mitwirkende: Bert Noglik, Mitwirkende: Peter Rüedi, Mi
du - Zeitschrift für Kultur: Du, Nr.12, We insist. Max Roach. Das Schlagzeug (1996)
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ISBN: 9783908516996 bzw. 3908516994, in Deutsch, 110 Seiten, Du Kulturmedien, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Detlef Otten.
WIE NEU - SIEHE ORIGINALFOTO! Die Aufsätze, Interviews und Fotos in der Zeitschrift beschäftigen sich nicht nur mit dem Schlagzeuger Max Roach, sondern u.A. auch mit der Drummerin Terri Lyne Carrington und der Jazzsängerin Abbey Lincoln. - ALS GESCHENK FÜR JAZZFANS GEEIGNET! Taschenbuch, Ausgabe: Nr. 12/1996; 667, Label: Du Kulturmedien, Du Kulturmedien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-12-01, Studio: Du Kulturmedien, Verkaufsrang: 1964826.
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Symbolbild
du - Zeitschrift für Kultur: Du, Nr.12, We insist. Max Roach. Das Schlagzeug
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