Rechtliche Aspekte der schweizerischen Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg : Beiheft zum Bericht Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus.
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Rechtliche Aspekte der schweizerischen Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg. Beiheft zum Bericht Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus. Mit Andreas Rieder. Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg. (1999)
DE PB US
ISBN: 9783908661115 bzw. 3908661110, in Deutsch, Bern: EDMZ, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
184 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg beruhte auf der begrifflichen Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche gemäss Art. 21 des Bundesgesetzes vom 26. März 1931 über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG) Asyl erhielten, und anderen Flüchtlingen, darunter namentlich Juden aus Deutschland, Österreich und Osteuropa, denen gegenüber der Spielraum bezüglich Aufnahme oder Abweisung bedeutend grösser war. Ihren Höhepunkt fand diese Unterscheidung in der Anweisung im Kreisschreiben der Polizeiabteilung vom 13. August 1942, illegal einreisende Ausländer mit Ausnahme von entwichenen Kriegsgefangenen, Deserteuren und politischen Flüchtlingen zurückzuweisen, wobei ausdrücklich festgehalten wurde, dass «Flüchtlinge nur aus Rassegründen, z. B. Juden, [.] nicht als politische Flüchtlinge» galten und deshalb der Rückweisung unterlagen. Zwar betonte der Bundesrat, dass auch die Asylgewährung an politische Flüchtlinge im freien Ermessen der Schweiz liege; die begriffliche Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche laut Gesetz Asyl erhalten konnten, und anderen Flüchtlingen erleichterte aber konzeptionell die Härte gegenüber jüdischen und anderen zivilen Flüchtlingen. Die Schweiz hat somit nicht allen Menschen auf der Flucht Schutz gewährt, die solchen Schutzes bedürftig waren. ISBN 3908661110 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
184 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg beruhte auf der begrifflichen Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche gemäss Art. 21 des Bundesgesetzes vom 26. März 1931 über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG) Asyl erhielten, und anderen Flüchtlingen, darunter namentlich Juden aus Deutschland, Österreich und Osteuropa, denen gegenüber der Spielraum bezüglich Aufnahme oder Abweisung bedeutend grösser war. Ihren Höhepunkt fand diese Unterscheidung in der Anweisung im Kreisschreiben der Polizeiabteilung vom 13. August 1942, illegal einreisende Ausländer mit Ausnahme von entwichenen Kriegsgefangenen, Deserteuren und politischen Flüchtlingen zurückzuweisen, wobei ausdrücklich festgehalten wurde, dass «Flüchtlinge nur aus Rassegründen, z. B. Juden, [.] nicht als politische Flüchtlinge» galten und deshalb der Rückweisung unterlagen. Zwar betonte der Bundesrat, dass auch die Asylgewährung an politische Flüchtlinge im freien Ermessen der Schweiz liege; die begriffliche Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche laut Gesetz Asyl erhalten konnten, und anderen Flüchtlingen erleichterte aber konzeptionell die Härte gegenüber jüdischen und anderen zivilen Flüchtlingen. Die Schweiz hat somit nicht allen Menschen auf der Flucht Schutz gewährt, die solchen Schutzes bedürftig waren. ISBN 3908661110 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Rechtliche Aspekte der schweizerischen Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg. Beiheft zum Bericht Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus. Mit Andreas Rieder. Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg. (1999)
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Bern, EDMZ, 184 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg beruhte auf der begrifflichen Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche gemäss Art. 21 des Bundesgesetzes vom 26. März 1931 über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG) Asyl erhielten, und anderen Flüchtlingen, darunter namentlich Juden aus Deutschland, Österreich und Osteuropa, denen gegenüber der Spielraum bezüglich Aufnahme oder Abweisung bedeutend grösser war. Ihren Höhepunkt fand diese Unterscheidung in der Anweisung im Kreisschreiben der Polizeiabteilung vom 13. August 1942, illegal einreisende Ausländer mit Ausnahme von entwichenen Kriegsgefangenen, Deserteuren und politischen Flüchtlingen zurückzuweisen, wobei ausdrücklich festgehalten wurde, dass «Flüchtlinge nur aus Rassegründen, z. B. Juden, [...] nicht als politische Flüchtlinge» galten und deshalb der Rückweisung unterlagen. Zwar betonte der Bundesrat, dass auch die Asylgewährung an politische Flüchtlinge im freien Ermessen der Schweiz liege; die begriffliche Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche laut Gesetz Asyl erhalten konnten, und anderen Flüchtlingen erleichterte aber konzeptionell die Härte gegenüber jüdischen und anderen zivilen Flüchtlingen. Die Schweiz hat somit nicht allen Menschen auf der Flucht Schutz gewährt, die solchen Schutzes bedürftig waren. ISBN 3908661110 Schweiz 1999 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Bern, EDMZ, 184 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg beruhte auf der begrifflichen Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche gemäss Art. 21 des Bundesgesetzes vom 26. März 1931 über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG) Asyl erhielten, und anderen Flüchtlingen, darunter namentlich Juden aus Deutschland, Österreich und Osteuropa, denen gegenüber der Spielraum bezüglich Aufnahme oder Abweisung bedeutend grösser war. Ihren Höhepunkt fand diese Unterscheidung in der Anweisung im Kreisschreiben der Polizeiabteilung vom 13. August 1942, illegal einreisende Ausländer mit Ausnahme von entwichenen Kriegsgefangenen, Deserteuren und politischen Flüchtlingen zurückzuweisen, wobei ausdrücklich festgehalten wurde, dass «Flüchtlinge nur aus Rassegründen, z. B. Juden, [...] nicht als politische Flüchtlinge» galten und deshalb der Rückweisung unterlagen. Zwar betonte der Bundesrat, dass auch die Asylgewährung an politische Flüchtlinge im freien Ermessen der Schweiz liege; die begriffliche Unterscheidung zwischen politischen Flüchtlingen, welche laut Gesetz Asyl erhalten konnten, und anderen Flüchtlingen erleichterte aber konzeptionell die Härte gegenüber jüdischen und anderen zivilen Flüchtlingen. Die Schweiz hat somit nicht allen Menschen auf der Flucht Schutz gewährt, die solchen Schutzes bedürftig waren. ISBN 3908661110 Schweiz 1999 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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ISBN: 3908661110 bzw. 9783908661115, in Deutsch, UEK Bern, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm Sebastian Seckfort, 04177 Leipzig.
184 Seiten Unbekannter Einband Buch in sehr gutem, sauberen Zustand. 9783908661115, gebraucht; sehr gut, 2017-03-16.
184 Seiten Unbekannter Einband Buch in sehr gutem, sauberen Zustand. 9783908661115, gebraucht; sehr gut, 2017-03-16.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm Sebastian Seckfort, 04509 Löbnitz.
184 Seiten Unbekannter Einband Buch in sehr gutem, sauberen Zustand. 9783908661115, 2, 2017-03-16.
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Symbolbild
Rechtliche Aspekte der schweizerischen Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg (1999)
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Taschenbuch, Label: UEK Bern, UEK Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: UEK Bern, Verkaufsrang: 3866485.
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