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Churfirsten (2011)
DE HC NWISBN: 9783909111220 bzw. 390911122X, in Deutsch, As Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Rücken entsenden, während sie nach Süden mit steilen Felswänden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch ein Fundort für Geschichte und Geschichten - eine Sinfonie aus Kalk mit sieben Höhepunkten. Emil Zopfi mit den Churfirsten ein Leben lang verknotet, führt in dieses seltsame, archaische Gebirge voller Geheimnisse. Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. 27.01.2011, gebundene Ausgabe.
Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Rücken entsenden, während sie nach Süden mit steilen Felswänden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch ein Fundort für Geschichte und Geschichten - eine Sinfonie aus Kalk mit sieben Höhepunkten. Emil Zopfi mit den Churfirsten ein Leben lang verknotet, führt in dieses seltsame, archaische Gebirge voller Geheimnisse. Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. 27.01.2011, gebundene Ausgabe.
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Churfirsten (2011)
~DE HC NW FEISBN: 9783909111220 bzw. 390911122X, vermutlich in Deutsch, 176 Seiten, As Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Über die sieben Berge, Buch, Hardcover, 1. Aufl. 04.2006, Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun – sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern.
Über die sieben Berge, Buch, Hardcover, 1. Aufl. 04.2006, Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun – sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern.
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Churfirsten (2011)
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Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun – sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. gebundene Ausgabe, 27.01.2011.
Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun – sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. gebundene Ausgabe, 27.01.2011.
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Churfirsten
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Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Rücken entsenden, während sie nach Süden mit steilen Felswänden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch ein Fundort für Geschichte und Geschichten - eine Sinfonie aus Kalk mit sieben Höhepunkten. Emil Zopfi mit den Churfirsten ein Leben lang verknotet, führt in dieses seltsame, archaische Gebirge voller Geheimnisse. Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern.
Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Rücken entsenden, während sie nach Süden mit steilen Felswänden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch ein Fundort für Geschichte und Geschichten - eine Sinfonie aus Kalk mit sieben Höhepunkten. Emil Zopfi mit den Churfirsten ein Leben lang verknotet, führt in dieses seltsame, archaische Gebirge voller Geheimnisse. Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde. Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern.
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Zopfi, Churfirsten (2011)
DE NWISBN: 9783909111220 bzw. 390911122X, in Deutsch, 176 Seiten, AS Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
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Churfirsten (2000)
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun - sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde.Die Identifikation der Ansässigen mit ihren sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings Seluner, benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. Buch, Neuware, 240xx0 mm, 762g, 176, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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Zopfi, Churfirsten (2011)
DE NWISBN: 9783909111220 bzw. 390911122X, in Deutsch, 176 Seiten, As Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, kischii.
Titel: Zopfi, Churfirsten, Untertitel: Über die sieben Berge, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 176, Maße: 240x170x36 mm, Gewicht: 762 g, Verkäufer: kischii. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Zopfi, Churfirsten von Art Nr.: 9783909111220 ISBN 13: 9783909111220 B-Nr: INF1100459727 Untertitel: Über die sieben Berge Series: 14 Erscheinungsjahr: 2011 Erschienen bei: AS Verlag Auflage: Maße: 240x170x36 mm Seitenzahl: 176 Gewicht: 762 g Sprache: Deutsch Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun - sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde.Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. Leseprobe: Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Rücken entsenden, während sie nach Süden mit steilen Felswänden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch ein Fundort für Geschichte und Geschichten - eine Sinfonie aus Kalk mit sieben Höhepunkten. Emil Zopfi mit den Churfirsten ein Leben lang verknotet, führt in dieses seltsame, archaische Gebirge voller Geheimnisse. Informationen über den Autor Emil Zopfi Geboren 1943, studierte Elektrotechnik und arbeitete als Entwicklungsingenieurund Computerfachmann in der Industrie. 1977 erschien der Roman 'Jede Minute kostet 33 Franken'. Seither hat er mehrere Romane, Hörspiele und Kinderbücher verfasst sowie Presseartikel, Reportagen, Kurzgeschichten und Kolumnen. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Journalist und Erwachsenenbildner in Obstalden/GL und ist passionierter Sportkletterer. Für seine Werke wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.A. von Stadt und Kanton Zürich, der Kulturstiftung Landis & Gyr, der Schweizer Schillerstiftung, dem Kulturpreis des Schweizer Alpenclubs 1993 und dem Glarner Kulturpreis 2001. Informationen über den Autor: Emil Zopfi Geboren 1943, studierte Elektrotechnik und arbeitete als Entwicklungsingenieurund Computerfachmann in der Industrie. 1977 erschien der Roman 'Jede Minute kostet 33 Franken'. Seither hat er mehrere Romane, Hörspiele und Kinderbücher verfasst sowie Presseartikel, Reportagen, Kurzgeschichten und Kolumnen. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Journalist und Erwachsenenbildner in Obstalden/GL und ist passionierter Sportkletterer. Für seine Werke wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.A. von Stadt und Kanton Zürich, der Kulturstiftung Landis & Gyr, der Schweizer Schillerstiftung, dem Kulturpreis des Schweizer Alpenclubs 1993 und dem Glarner Kulturpreis 2001. Weitere Bücher: von diesem Verlag Mehr zum Thema Kurzbeschreibung Titel: Zopfi, Churfirsten, Untertitel: Über die sieben Berge, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 176, Maße: 240x170x36 mm, Gewicht: 762 g, Verkäufer: kischii Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Artikelzustand: Neu, Gewicht: 762, Format: 240x170x36 mm, Marke: AS Verlag, Reihe: 14, Fachbereich: Hardcover/Reise/Sportreisen, Aktivreisen, Publikationstitel: Zopfi, Churfirsten, Ausgabejahr: 20110127, Produktart: Bücher, Buchtitel: Zopfi, Churfirsten, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Zopfi, Churfirsten, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, EAN: 9783909111220, Sprache: Deutsch, Zeitschriftentitel: Churfirsten.
Von Händler/Antiquariat, kischii.
Titel: Zopfi, Churfirsten, Untertitel: Über die sieben Berge, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 176, Maße: 240x170x36 mm, Gewicht: 762 g, Verkäufer: kischii. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Zopfi, Churfirsten von Art Nr.: 9783909111220 ISBN 13: 9783909111220 B-Nr: INF1100459727 Untertitel: Über die sieben Berge Series: 14 Erscheinungsjahr: 2011 Erschienen bei: AS Verlag Auflage: Maße: 240x170x36 mm Seitenzahl: 176 Gewicht: 762 g Sprache: Deutsch Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Chäserrugg, Hinterrugg, Schibenstoll, Zuestoll, Brisi, Frümsel, Selun - sieben Berge, die den Grenzkamm zwischen Toggenburg und Sarganserland bilden, eine alte geopolitische Grenze. Emil Zopfi schafft Verbindungen zwischen Nord und Süd, zwischen den lang gezogenen Bergrücken, den Firsten, die das Massiv dem Toggenburg zuwendet, und den schroffen Südwänden, in denen Klettergeschichte geschrieben wurde.Die Identifikation der Ansässigen mit «ihren» sieben Bergen ist auf beiden Seiten bemerkenswert hoch. In der Tourismuswerbung, in Logos, im Sport, in den Namen von Restaurants und Firmen tauchen die Churfirsten auf. Die alpinistische Erschliessung des Massivs mit ihren Triumphen und Tragödien bildet einen wesentlichen Teil des Buches. Ausserdem gibt es die Geschichte des Findlings «Seluner», benannt nach dem ersten (oder letzten) Churfirsten. Es gibt Klang- und Sagen- und Wanderwege und Seilbahnen. Es gibt seltene Tiere und Pflanzen, die auf den Churfirsten die Eiszeiten überlebten. Es gibt Kletterfreaks, die alle sieben Gipfel an einem Tag überklettern, immer dem scharfen Grat entlang, 2000 Meter über dem Walensee. Es gibt Bergläufer, die alle an einem Tag besteigen oder gar umrunden, es gibt Skipisten neben stillen, steilen Skitouren und Gleitschirmflieger, die über den Gipfeln kreisen wie einst die Drachen in den uralten Geschichten. Und manchmal beginnen die sieben Berge zu klingen, man kann den Gesang der Schellen hören, den Ruf der Goldschrecke, das Echo von Kirchenglocken in den einsamen Tälern. Leseprobe: Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Rücken entsenden, während sie nach Süden mit steilen Felswänden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch ein Fundort für Geschichte und Geschichten - eine Sinfonie aus Kalk mit sieben Höhepunkten. Emil Zopfi mit den Churfirsten ein Leben lang verknotet, führt in dieses seltsame, archaische Gebirge voller Geheimnisse. Informationen über den Autor Emil Zopfi Geboren 1943, studierte Elektrotechnik und arbeitete als Entwicklungsingenieurund Computerfachmann in der Industrie. 1977 erschien der Roman 'Jede Minute kostet 33 Franken'. Seither hat er mehrere Romane, Hörspiele und Kinderbücher verfasst sowie Presseartikel, Reportagen, Kurzgeschichten und Kolumnen. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Journalist und Erwachsenenbildner in Obstalden/GL und ist passionierter Sportkletterer. Für seine Werke wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.A. von Stadt und Kanton Zürich, der Kulturstiftung Landis & Gyr, der Schweizer Schillerstiftung, dem Kulturpreis des Schweizer Alpenclubs 1993 und dem Glarner Kulturpreis 2001. Informationen über den Autor: Emil Zopfi Geboren 1943, studierte Elektrotechnik und arbeitete als Entwicklungsingenieurund Computerfachmann in der Industrie. 1977 erschien der Roman 'Jede Minute kostet 33 Franken'. Seither hat er mehrere Romane, Hörspiele und Kinderbücher verfasst sowie Presseartikel, Reportagen, Kurzgeschichten und Kolumnen. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Journalist und Erwachsenenbildner in Obstalden/GL und ist passionierter Sportkletterer. Für seine Werke wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.A. von Stadt und Kanton Zürich, der Kulturstiftung Landis & Gyr, der Schweizer Schillerstiftung, dem Kulturpreis des Schweizer Alpenclubs 1993 und dem Glarner Kulturpreis 2001. Weitere Bücher: von diesem Verlag Mehr zum Thema Kurzbeschreibung Titel: Zopfi, Churfirsten, Untertitel: Über die sieben Berge, Verlag: AS Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 176, Maße: 240x170x36 mm, Gewicht: 762 g, Verkäufer: kischii Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Artikelzustand: Neu, Gewicht: 762, Format: 240x170x36 mm, Marke: AS Verlag, Reihe: 14, Fachbereich: Hardcover/Reise/Sportreisen, Aktivreisen, Publikationstitel: Zopfi, Churfirsten, Ausgabejahr: 20110127, Produktart: Bücher, Buchtitel: Zopfi, Churfirsten, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Zopfi, Churfirsten, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, EAN: 9783909111220, Sprache: Deutsch, Zeitschriftentitel: Churfirsten.
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Churfisten (2022)
~DE NWISBN: 9783909111220 bzw. 390911122X, vermutlich in Deutsch, AS Verlag, Zürich, neu.
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Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Ruecken entsenden, waehrend sie nach Sueden mit steilen Felswaenden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch e. Books.
Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Die Churfirsten, das sind sieben markant geformte Gipfel im Kanton St. Gallen, die nach Norden breite Ruecken entsenden, waehrend sie nach Sueden mit steilen Felswaenden zum Walensee hin abfallen. Sie sind nicht nur ein alpinistischer Schauplatz, sondern auch e. Books.
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