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Lorenz Saladin (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783909111633 bzw. 3909111637, in Deutsch, As Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lorenz Saladin war ein erfolgreicher Schweizer Expeditionsbergsteiger der Dreissigerjahre. Im Kaukasus und im Pamir gelangen ihm Erstbesteigungen, bevor er 1936 mit einer russischen Expedition zum Khan Tengri im Tien Schan aufbrach. Nach der Drittbesteigung des Siebentausenders im Alpinstil und mit einfachster Ausrüstung starb er auf dem Rückmarsch an der Folge von Erfrierungen. Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. ´Menschliche Doku mente allerersten Ranges´, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie ´Lorenz Saladin * ein Leben für die Berge´. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. 31.03.2009, gebundene Ausgabe.
Lorenz Saladin war ein erfolgreicher Schweizer Expeditionsbergsteiger der Dreissigerjahre. Im Kaukasus und im Pamir gelangen ihm Erstbesteigungen, bevor er 1936 mit einer russischen Expedition zum Khan Tengri im Tien Schan aufbrach. Nach der Drittbesteigung des Siebentausenders im Alpinstil und mit einfachster Ausrüstung starb er auf dem Rückmarsch an der Folge von Erfrierungen. Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. ´Menschliche Doku mente allerersten Ranges´, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie ´Lorenz Saladin * ein Leben für die Berge´. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. 31.03.2009, gebundene Ausgabe.
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Lorenz Saladin (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783909111633 bzw. 3909111637, vermutlich in Deutsch, As Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lorenz Saladin war ein erfolgreicher Schweizer Expeditionsbergsteiger der Dreissigerjahre. Im Kaukasus und im Pamir gelangen ihm Erstbesteigungen, bevor er 1936 mit einer russischen Expedition zum Khan Tengri im Tien Schan aufbrach. Nach der Drittbesteigung des Siebentausenders im Alpinstil und mit einfachster Ausrüstung starb er auf dem Rückmarsch an der Folge von Erfrierungen. Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. ´Menschliche Doku mente allerersten Ranges´, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie ´Lorenz Saladin * ein Leben für die Berge´. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. gebundene Ausgabe, 31.03.2009.
Lorenz Saladin war ein erfolgreicher Schweizer Expeditionsbergsteiger der Dreissigerjahre. Im Kaukasus und im Pamir gelangen ihm Erstbesteigungen, bevor er 1936 mit einer russischen Expedition zum Khan Tengri im Tien Schan aufbrach. Nach der Drittbesteigung des Siebentausenders im Alpinstil und mit einfachster Ausrüstung starb er auf dem Rückmarsch an der Folge von Erfrierungen. Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. ´Menschliche Doku mente allerersten Ranges´, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie ´Lorenz Saladin * ein Leben für die Berge´. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. gebundene Ausgabe, 31.03.2009.
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Lorenz Saladin - Tod am Khan Tengri
DE HC NW
ISBN: 9783909111633 bzw. 3909111637, in Deutsch, AS Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lorenz Saladin: Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. `Menschliche Doku mente allerersten Ranges`, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie `Lorenz Saladin ein Leben für die Berge`. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. Buch.
Lorenz Saladin: Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. `Menschliche Doku mente allerersten Ranges`, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie `Lorenz Saladin ein Leben für die Berge`. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. Buch.
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Lorenz Saladin - Tod am Khan Tengri
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ISBN: 9783909111633 bzw. 3909111637, in Deutsch, AS Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lorenz Saladin: Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. `Menschliche Doku mente allerersten Ranges`, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie `Lorenz Saladin ein Leben für die Berge`. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. Buch.
Lorenz Saladin: Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen. Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg. Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde auf Saladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. `Menschliche Doku mente allerersten Ranges`, urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie `Lorenz Saladin ein Leben für die Berge`. Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischen Alpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nach der Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen. Buch.
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Tod am Khan Tengri - Lorenz Saladin
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Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen.Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg.Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde aufSaladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. "Menschliche Dokumente allerersten Ranges", urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie "Lorenz Saladin ein Leben für die Berge". Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischenAlpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nachder Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen.
Saladin stammte aus einfachsten Verhältnissen, unternahm abenteuerliche Reisen durch Europa, Nord- und Südamerika, kletterte in den Alpen und baute sich eine Existenz als Fotoreporter, Vortragsredner und professioneller Expeditionsunternehmer auf. Er filmte und fotografierte, zum Teil mit einer Stereokamera. Autodidaktisch entwickelte er als Fotograf eine hohe Professionalität, er verstand es, in den abgelegenen Gegenden Zentralasiens auf Menschen zuzugehen, sie in ihrer ursprünglichen Lebenswelt darzustellen.Bemerkenswert ist sein Blick für Ästhetik und Dramatik der Motive am Berg.Die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach wurde aufSaladins ausserordentliche fotografische Begabung aufmerksam. "Menschliche Dokumente allerersten Ranges", urteilte sie über seine Bilder. Nach seinem Tod reiste sie nach Moskau, recherchierte bei seinen Expeditionskollegen und rettete die Negative seiner letzten Expedition. Sie verfasste die Biografie "Lorenz Saladin ein Leben für die Berge". Saladin war unter Alpinisten eine umstrittene Figur. Er war Kommunist, deshalb war es ihm möglich, mit den stärksten russischenAlpinisten Berggebiete der Sowjetunion zu bereisen, die andern verschlossen blieben. Seine Bilder sind alpinistische und ethnografische Zeitdokumente. Darunter sind auch Porträts russischer Bergsteigerfreunde, die kurz nachder Expedition Stalins Terror zum Opfer fielen.
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Lorenz Saladin
DE NW
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Lorenz Saladin war ein erfolgreicher Schweizer Expeditionsbergsteiger der Dreissigerjahre. Im Kaukasus und im Pamir gelangen ihm Erstbesteigungen, bevor er 1936 mit einer russischen Expedition zum Khan Tengri im Tien Schan aufbrach. Nach der Drittbesteigung des Siebentausenders im Alpinstil und mit einfachster Ausrüstung starb er auf dem Rückmarsch an der Folge von Erfrierungen.
Lorenz Saladin war ein erfolgreicher Schweizer Expeditionsbergsteiger der Dreissigerjahre. Im Kaukasus und im Pamir gelangen ihm Erstbesteigungen, bevor er 1936 mit einer russischen Expedition zum Khan Tengri im Tien Schan aufbrach. Nach der Drittbesteigung des Siebentausenders im Alpinstil und mit einfachster Ausrüstung starb er auf dem Rückmarsch an der Folge von Erfrierungen.
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