Die Anfänge des alpinen Skirennsports - 8 Angebote vergleichen
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Die Anfänge des alpinen Skirennsports (2010)
DE NW
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, in Deutsch, As Verlag, neu.
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Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. gebundene Ausgabe, 16.09.2010.
Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. gebundene Ausgabe, 16.09.2010.
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Die Anfänge des alpinen Skirennsports (1936)
DE NW
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, in Deutsch, neu.
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Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. von Amstutz, Max D. Neu.
Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. von Amstutz, Max D. Neu.
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Symbolbild
Die Anfänge des alpinen Skirennsports (2010)
DE NW
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, in Deutsch, As Verlag Sep 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. 176 pp. Deutsch.
Neuware - Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. 176 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Anfänge des alpinen Skirennsports (2010)
~DE HC NW
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, vermutlich in Deutsch, AS Verlag Sep 2010, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte. 176 pp. Deutsch, Books.
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Die Anfänge des alpinen Skirennsports (1936)
DE NW AB
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zwischen 5 - 7 Werktagen.
Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte.
Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte.
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Die Anfänge des alpinen Skirennsports: The Golden Age of Alpine Ski-ing (2010)
DE HC US FE
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, in Deutsch, 160 Seiten, AS Verlag & Buchkonzept, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Anfänge des alpinen Skirennsports: The Golden Age of Alpine Ski-ing (2010)
DE HC NW FE
ISBN: 9783909111794 bzw. 3909111793, in Deutsch, 160 Seiten, AS Verlag & Buchkonzept, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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