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9783909234240 - Wirtschaft und direkte Demokratie in der Schweiz

Wirtschaft und direkte Demokratie in der Schweiz (1874)

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ISBN: 9783909234240 bzw. 3909234240, in Deutsch, Zeit-Fragen, neu.

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Mit der Frage, was den Erfolg von Staaten ausmacht, beschäftigen sich Wirtschaftshistoriker schon seit langem. Das vorliegende Buch untersucht die Bedeutung der Wirtschaftsverfassung der Schweiz, die in ihrem Kern die Wirtschaftsfreiheit mit der direkten Demokratie verbindet. Das Volk entscheidet mit in allen wichtigen Fragen der Wirtschafts- und Geldordnung und auch in der Wirtschaftspolitik. Dieser Gesellschaftsvertrag wurde in der Praxis während mehr als 150 Jahren in zahlreichen Konfliktsituationen getestet. Er hat sich bewährt und gilt in seinem Kern heute noch. Mehr noch: Es hat sich in der auf genossenschaftlicher Tradition gründenden Schweiz ein Regelwerk herausgebildet, das in manchen Punkten immer wieder verbesserungswürdig ist, aber als Ordnungsrahmen und Friedensmodell weltweit einmalig ist. Ausgehend von der Vorgeschichte, die zur Verankerung der Wirtschaftsartikel in der Bundesverfassung von 1874 führte, beleuchtet Werner Wüthrich die Volksbewegungen in den Kantonen, die Entstehung des Service public, die Volksabstimmungen während des Ersten Weltkriegs, in der grossen Wirtschaftskrise der 1930er Jahre und die Errichtung der AHV nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch immer hochaktuell sind die Beiträge über die Gründung der EFTA und die EWR-Abstimmung bis hin zu den Bilateralen Verträgen mit der EU. Die Entwicklung einer vernünftigen Wirtschaftsordnung bleibt eine stete Herausforderung, die sich immer wieder neu stellt. Vieles muss auch heute im Wechselspiel von Parlament und Volk diskutiert, überprüft und entschieden werden. Aber die Resultate können sich sehen lassen, so dass man heute vom Erfolgsmodell Schweiz sprechen kann. Werner Wüthrich gelingt es mit Wirtschaft und direkte Demokratie in der Schweiz ausgezeichnet, die Bedeutung der direkten Demokratie für die Entwicklung einer freiheitlichen und zugleich sozialen Wirtschaftsordnung aufzuzeigen. Er erweist sich dabei nicht nur als Fachmann für Wirtschaftsgeschichte, sondern auch als Autor, der es versteht, die Thematik für Fachleute wie Laien gut lesbar und anregend darzulegen. x 165 x 230 mm, Bücher > Sachbücher.
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9783668113404 - Benjamin Leonhardt: Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger
Benjamin Leonhardt

Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger

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ISBN: 9783668113404 bzw. 3668113408, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Basisseminar: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Von der Schweiz lernen heisst moderne Demokratie lernen [...]. Mit der Übernahme direktdemokratischer Elemente können auch andere politische Systeme bürgernäher und stabiler werden.' (Gürtler 2013: 72). So lässt sich der deutsche Politikwissenschaftler Joachim Behnke von dem schweizerischen Wissenschaftsmagazin GDI Impuls im Jahr 2013 zitieren. Diese Aussage verdeutlicht die Ansicht des Autors, direkte Demokratie sei hinsichtlich der politischen Partizipationsbereitschaft der Bürger vorteilhafter als indirekte Demokratie. Auch viele andere Politikwissenschaftler sehen in den verstärkten Partizipationsmöglichkeiten der Bürger die Chance, diese mehr für Politik zu begeistern und ihr politisches Interesse zu steigern. So erklärte Prof. Dr. Manfred G. Schmidt in seiner Rede beim Hambacher Disput 2010, dass direkte Demokratie den Bürgern umfassende politische Entscheidungsbefugnisse einräumt und somit die politische Beteiligung stärke (Schmidt 2011: 29). Zudem hört man in den vergangenen Jahren häufig von sinkender Wahlbeteiligung und Mitgliederschwund der deutschen Parteien. Diese und weitere Phänomene verdeutlichen das schwindende politische Interesse der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland. Aus diesem Grund bin ich der Ansicht, dass es an der Zeit ist, Möglichkeiten zu suchen diesen Trend einzudämmen. In meiner Arbeit werde ich auf die oben bereits beschriebenen Gedanken der Wissenschaftler eingehen und versuchen zu beantworten, ob sich direkte Demokratie auf Bundesebene positiver auf die Partizipationsbereitschaft der Bürger eines Landes auswirkt als indirekte Demokratie. Hierzu werde ich zunächst den theoretischen Rahmen erläutern und verdeutlichen, was direkte Demokratie und politische Partizipation sind. Die direktdemokratischen Möglichkeiten der Bürger in der Schweiz und in Deutschland werden den anschließenden Teil meiner Arbeit bilden. Daraus leite ich dann einen Vergleich zwischen direkter und indirekter Demokratie auf Bundesebene ab. Des Weiteren befasse ich mich genauer mit der Partizipationsbereitschaft der Bürger in beiden Staaten, um herauszufinden, ob direkte Demokratie tatsächlich zu mehr politischer Partizipation führt. Abschließend gebe ich einen Ausblick, inwieweit die Integration weiterer direktdemokratischer Verfahren in Deutschland sinnvoll ist. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x150x3 mm, 52g.
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9783668113404 - Leonhardt, Benjamin: Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger
Leonhardt, Benjamin

Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Basisseminar: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von der Schweiz lernen heisst moderne Demokratie lernen [...]. Mit der Übernahme direktdemokratischer Elemente können auch andere politische Systeme bürgernäher und stabiler werden." (Gürtler 2013: 72). So lässt sich der deutsche Politikwissenschaftler Joachim Behnke von dem schweizerischen Wissenschaftsmagazin GDI Impuls im Jahr 2013 zitieren.Diese Aussage verdeutlicht die Ansicht des Autors, direkte Demokratie sei hinsichtlich der politischen Partizipationsbereitschaft der Bürger vorteilhafter als indirekte Demokratie. Auch viele andere Politikwissenschaftler sehen in den verstärkten Partizipationsmöglichkeiten der Bürger die Chance, diese mehr für Politik zu begeistern und ihr politisches Interesse zu steigern. So erklärte Prof. Dr. Manfred G. Schmidt in seiner Rede beim Hambacher Disput 2010, dass direkte Demokratie den Bürgern umfassende politische Entscheidungsbefugnisse einräumt und somit die politische Beteiligung stärke (Schmidt 2011: 29).Zudem hört man in den vergangenen Jahren häufig von sinkender Wahlbeteiligung und Mitgliederschwund der deutschen Parteien. Diese und weitere Phänomene verdeutlichen das schwindende politische Interesse der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland. Aus diesem Grund bin ich der Ansicht, dass es an der Zeit ist, Möglichkeiten zu suchen diesen Trend einzudämmen.In meiner Arbeit werde ich auf die oben bereits beschriebenen Gedanken der Wissenschaftler eingehen und versuchen zu beantworten, ob sich direkte Demokratie auf Bundesebene positiver auf die Partizipationsbereitschaft der Bürger eines Landes auswirkt als indirekte Demokratie.Hierzu werde ich zunächst den theoretischen Rahmen erläutern und verdeutlichen, was direkte Demokratie und politische Partizipation sind. Die direktdemokratischen Möglichkeiten der Bürger in der Schweiz und in Deutschland werden den anschließenden Teil meiner Arbeit bilden. Daraus leite ich dann einen Vergleich zwischen direkter und indirekter Demokratie auf Bundesebene ab. Des Weiteren befasse ich mich genauer mit der Partizipationsbereitschaft der Bürger in beiden Staaten, um herauszufinden, ob direkte Demokratie tatsächlich zu mehr politischer Partizipation führt. Abschließend gebe ich einen Ausblick, inwieweit die Integration weiterer direktdemokratischer Verfahren in Deutschland sinnvoll ist.2016. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668113404 - Leonhardt, Benjamin: Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger
Leonhardt, Benjamin

Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Basisseminar: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von der Schweiz lernen heisst moderne Demokratie lernen [...]. Mit der Übernahme direktdemokratischer Elemente können auch andere politische Systeme bürgernäher und stabiler werden." (Gürtler 2013: 72). So lässt sich der deutsche Politikwissenschaftler Joachim Behnke von dem schweizerischen Wissenschaftsmagazin GDI Impuls im Jahr 2013 zitieren.Diese Aussage verdeutlicht die Ansicht des Autors, direkte Demokratie sei hinsichtlich der politischen Partizipationsbereitschaft der Bürger vorteilhafter als indirekte Demokratie. Auch viele andere Politikwissenschaftler sehen in den verstärkten Partizipationsmöglichkeiten der Bürger die Chance, diese mehr für Politik zu begeistern und ihr politisches Interesse zu steigern. So erklärte Prof. Dr. Manfred G. Schmidt in seiner Rede beim Hambacher Disput 2010, dass direkte Demokratie den Bürgern umfassende politische Entscheidungsbefugnisse einräumt und somit die politische Beteiligung stärke (Schmidt 2011: 29).Zudem hört man in den vergangenen Jahren häufig von sinkender Wahlbeteiligung und Mitgliederschwund der deutschen Parteien. Diese und weitere Phänomene verdeutlichen das schwindende politische Interesse der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland. Aus diesem Grund bin ich der Ansicht, dass es an der Zeit ist, Möglichkeiten zu suchen diesen Trend einzudämmen.In meiner Arbeit werde ich auf die oben bereits beschriebenen Gedanken der Wissenschaftler eingehen und versuchen zu beantworten, ob sich direkte Demokratie auf Bundesebene positiver auf die Partizipationsbereitschaft der Bürger eines Landes auswirkt als indirekte Demokratie.Hierzu werde ich zunächst den theoretischen Rahmen erläutern und verdeutlichen, was direkte Demokratie und politische Partizipation sind. Die direktdemokratischen Möglichkeiten der Bürger in der Schweiz und in Deutschland werden den anschließenden Teil meiner Arbeit bilden. Daraus leite ich dann einen Vergleich zwischen direkter und indirekter Demokratie auf Bundesebene ab. Des Weiteren befasse ich mich genauer mit der Partizipationsbereitschaft der Bürger in beiden Staaten, um herauszufinden, ob direkte Demokratie tatsächlich zu mehr politischer Partizipation führt. Abschließend gebe ich einen Ausblick, inwieweit die Integration weiterer direktdemokratischer Verfahren in Deutschland sinnvoll ist.
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Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger (2015)

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Leonhardt, Benjamin

Direkte Demokratie und ihre Auswirkungen auf die politische Partizipationsbereitschaft der Bürger

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9783668113404 - Benjamin Leonhardt / Direkte Demokratie und ihre Auswirkunge . 9783668113404

Benjamin Leonhardt / Direkte Demokratie und ihre Auswirkunge . 9783668113404

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