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9783910325081 - Bichlmeier Deborah: Mama brennt!
Bichlmeier Deborah

Mama brennt! (2023)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW AB

ISBN: 9783910325081 bzw. 3910325084, in Deutsch, 360 Seiten, Cabalo, Thorsten, Dr. Taschenbuch, neu, Hörbuch.

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¿Mama brennt!¿ ist aus dem gleichnamigen Blog entstanden, in dem die Autorin Müttern, ibs. alleinerziehenden Müttern Hilfestellungen bietet, über Seelenzustände wie Hypersensibilität und Depression aufklärt und sie ganz allgemein ermuntert, sich nicht unterkriegen zu lassen. Sie hatte einst selbst lange an Panikattacken und Depressionen gelitten und war schließlich mit einem Burnout zusammengebrochen ¿ der Wendepunkt in ihrem Leben, denn nun wurden ihr die Ursachen nach und nach klar. Sie war als Kind auf sich alleine gestellt, wurde in immer wieder neue Lebensumstände verpflanzt ¿ von Familie zu Familie, von Land zu Land ¿, aber nie geliebt oder gefördert. Ganz im Gegenteil: Kindheit und Jugend waren von Verlusten, Gewalt und Lügen geprägt. Geschildert wird die Kindheit in Teheran und die abrupte Verpflanzung nach München mit 5; der iranische Stiefvater ¿ der persönliche Bildhauer von Schah Reza Pahlevi ¿ floh vor der Islamischen Revolution, verfiel dann in schwere Depression, Alkoholismus und Gewalt, bis die Tochter schließlich mit 20 aus-zog. Ohne diesen Hintergrund ist ¿Mama brennt!¿ nicht zu verstehen; gerade die schonungslose Aufarbeitung der traumatischen Kindheit mag auch an-deren Frauen Mut machen, sich ihren Dämonen zu stellen, denn anders werden sie sich nicht befrieden lassen. Deborah Bichlmeier (Jg. 1970) lebt als Coach für Stressmanagement und Burn-out-Prävention im Großraum München. Ihre Agentur vermittelt Expert:innen und Speaker:innen und verleiht einen Award für Alltagsheld:innen. 2023, 360 Seiten, Taschenbuch, Buch.
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9783910325081 - Mama brennt!

Mama brennt! (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783910325081 bzw. 3910325084, in Deutsch, Verlag Angelika Gontadse, neu.

Nach der Geburt in Frankfurt am Main 1970 wurde die kleine Fati – wie die iranische Familie die Autorin als Kind rief – sogleich nach Teheran überführt, wo sie mit ihrer älteren Schwester Doris erst bei den Eltern, dann beim Vater und dessen Eltern aufwuchs. Niemand kümmerte sich ernsthaft um die Kinder, und doch waren es vielleicht ihre glücklichsten Jahre – mit magischen Sonnaufgängen am Rande der Wüste, aber auch Abenteuern mir Wölfen. Bald wurden erst Doris, dann auch Deborah beim Herannahen der Islamischen Revolution Knall auf Fall zur deutschen Familie nach München in Sicherheit gebracht und dort zwangsassimiliert. Deborahs Stiefvater – gerade noch der persönliche Bildhauer von Schah Reza Pahlevi – war ein gebrochener Mann, verfiel der Depression, dem Suff und der häuslichen Gewalt. Nur der feste Glaube an Allah oder Gott half dem Mädchen, den Mut nie zu verlieren, egal wie schwer die Umstände waren oder welchen Terror ihre Familie erdulden musste. Dennoch wurde die Überperfektionistin von mitleidloser Härte sich selbst gegenüber als Erwachsene von Panikattacken und Depressionen heimgesucht und erlitt schließlich mit Anfang 40 einen Burnout. Nur vor diesem lebensgeschichtlichen Hintergrund ist ihr nach der Genesung 2017 begonnener Blog ‹Mama brennt!› zu verstehen, dessen Quintessenz den Hauptteil des Buchs ausmacht. Mütter, ibs. alleinerziehende Mütter erfahren mehr über unmenschliche und unsinnige Sozial- und Geschlechterrollen, aber auch über seelische Gesundheit und Spiritualität. Die kurzen Stücke sind keine wissenschaftlichen Abhandlungen, sondern leicht verständlich und mit Alltagsbeispielen gespickt. Mit den Jahren tritt immer mehr die mangelnde Nachhaltigkeit unseres Zivilisationsmodells in den Vordergrund der Betrachtung, unter der die Autorin förmlich leidet, immer mehr auch körperlich. Bichlmeier Deborah, 15.4 x 10.8 x 1.7 cm, Buch.
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9783910325081 - Mama brennt!

Mama brennt! (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783910325081 bzw. 3910325084, in Deutsch, Verlag Angelika Gontadse, neu.

Nach der Geburt in Frankfurt am Main 1970, wurde die kleine Fati – wie die iranische Familie die Autorin als Kind rief – sogleich nach Teheran überführt, wo sie mit ihrer älteren Schwester Peggy erst bei den Eltern, dann beim Stiefvater aufwuchs. Niemand kümmerte sich ernsthaft um die Kinder, und doch waren es vielleicht ihre glücklichsten Jahre – mit magischen Sonnenaufgängen am Rande der Wüste, aber auch Abenteuern mir Wölfen. Bald wurden erst Peggy, dann auch Deborah beim Herannahen der Islamischen Revolution Knall auf Fall zur deutschen Familie nach München in Sicherheit gebracht und dort zwangsassimiliert. Deborahs Stiefvater war ein gebrochener Mann, verfiel der Depression, dem Suff und der häuslichen Gewalt. Nur der feste Glaube an Allah oder Gott half dem Mädchen, den Mut nie zu verlieren, egal wie schwer die Umstände waren oder welchen Terror ihre Familie erdulden musste. Dennoch wurde die Überperfektionistin von mitleidloser Härte sich selbst gegenüber – eine typische Überlebende also – als Erwachsene von Panikattacken und Depressionen heimgesucht und erlitt schließlich mit Anfang 40 ein Burnout. Nur vor diesem lebensgeschichtlichen Hintergrund ist ihr nach der Genesung 2017 begonnenes Blog ‹Mama brennt!› zu verstehen, dessen Quintessenz den Hauptteil des Buchs ausmacht. Mütter, ibs. alleinerziehende Mütter, erfahren mehr über unmenschliche und unsinnige Sozial- und Geschlechterrollen, aber auch über seelische Gesundheit und Spiritualität. Die kurzen Stücke sind keine wissenschaftlichen Abhandlungen, sondern leicht verständlich und mit Alltagsbeispielen gespickt. Mit den Jahren tritt immer die mangelnde Nachhaltigkeit unseres Zivilisationsmodells in den Vordergrund der Betrachtung, unter der die Autorin förmlich leidet, immer mehr auch körperlich. Bichlmeier Deborah, 14.8 x 10.5 cm, Buch.
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9783910325081 - Mama brennt!

Mama brennt! (2017)

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ISBN: 9783910325081 bzw. 3910325084, in Deutsch, Verlag Angelika Gontadse, neu.

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Nach der Geburt in Frankfurt am Main 1970, wurde die kleine Fati – wie die iranische Familie die Autorin als Kind rief – sogleich nach Teheran überführt, wo sie mit ihrer älteren Schwester Peggy erst bei den Eltern, dann beim Stiefvater aufwuchs. Niemand kümmerte sich ernsthaft um die Kinder, und doch waren es vielleicht ihre glücklichsten Jahre – mit magischen Sonnenaufgängen am Rande der Wüste, aber auch Abenteuern mir Wölfen. Bald wurden erst Peggy, dann auch Deborah beim Herannahen der Islamischen Revolution Knall auf Fall zur deutschen Familie nach München in Sicherheit gebracht und dort zwangsassimiliert. Deborahs Stiefvater war ein gebrochener Mann, verfiel der Depression, dem Suff und der häuslichen Gewalt. Nur der feste Glaube an Allah oder Gott half dem Mädchen, den Mut nie zu verlieren, egal wie schwer die Umstände waren oder welchen Terror ihre Familie erdulden musste. Dennoch wurde die Überperfektionistin von mitleidloser Härte sich selbst gegenüber – eine typische Überlebende also – als Erwachsene von Panikattacken und Depressionen heimgesucht und erlitt schliesslich mit Anfang 40 ein Burnout. Nur vor diesem lebensgeschichtlichen Hintergrund ist ihr nach der Genesung 2017 begonnenes Blog ‹Mama brennt!› zu verstehen, dessen Quintessenz den Hauptteil des Buchs ausmacht. Mütter, ibs. alleinerziehende Mütter, erfahren mehr über unmenschliche und unsinnige Sozial- und Geschlechterrollen, aber auch über seelische Gesundheit und Spiritualität. Die kurzen Stücke sind keine wissenschaftlichen Abhandlungen, sondern leicht verständlich und mit Alltagsbeispielen gespickt. Mit den Jahren tritt immer die mangelnde Nachhaltigkeit unseres Zivilisationsmodells in den Vordergrund der Betrachtung, unter der die Autorin förmlich leidet, immer mehr auch körperlich. Bichlmeier Deborah, x 10.5 cm x 14.8 cm mm, Buch.
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