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Kolonialkriege : militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus / und Frank Schumacher (Hg.)
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Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Kolonialkriege (2006)
ISBN: 9783936096705 bzw. 3936096708, in Deutsch, Hamburger Edition, neu.
Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist.Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfliesst. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen.Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Praxis expandierender Staaten. Einbezogen werden deshalb auch kulturwissenschaftliche Fragestellungen.Die elf ausgewählten Beispiele kolonialer Kriegführung spiegeln die historische Entwicklung militärischer Gewalt im Zeichen des Imperialismus von dessen Anfängen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre sowie unterschiedlichste Typen imperialistischen Vordringens wider. Gefragt wird dabei insbesondere nach den Bedingungen und dem Verlauf der Kriege, dem militärischen Vorgehen, den kulturellen Vorstellungen, Diskursen und Sprachregelungen, die im Einzelfall damit verbunden waren, sowie danach, wie die Kriege in die Erinnerung eingegangen sind.Mit Beiträgen von: Giulia Brogini Künzi - Cord Eberspächer - Michael Hochgeschwender - Thoralf Klein - Susanne Kuss - Christoph Marx - Daniel Mollenhauer - Thomas Morlang - Ulrich Mücke - Frank Schumacher - Dierk Walter - Reinhard Zöllner, Kunststoff-Einband, 07.09.2006.
Kolonialkriege
ISBN: 9783868545098 bzw. 3868545093, in Deutsch, HAMBURGER EDITION HIS, neu.
2012, 369 Seiten, Deutsch, Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist. Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfließt. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen. Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Pra.
Kolonialkriege (2012)
ISBN: 3868545093 bzw. 9783868545098, in Deutsch, 369 Seiten, Hamburger Edition, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist.Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfließt. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen.Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Praxis expandierender Staaten. Einbezogen werden deshalb auch kulturwissenschaftliche Fragestellungen.Die elf ausgewählten Beispiele kolonialer Kriegführung spiegeln die historische Entwicklung militärischer Gewalt im Zeichen des Imperialismus von dessen Anfängen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre sowie unterschiedlichste Typen imperialistischen Vordringens wider. Gefragt wird dabei insbesondere nach den Bedingungen und dem Verlauf der Kriege, dem militärischen Vorgehen, den kulturellen Vorstellungen, Diskursen und Sprachregelungen, die im Einzelfall damit verbunden waren, sowie danach, wie die Kriege in die Erinnerung eingegangen sind. 2012, 369 Seiten, eBooks.
Kolonialkriege: Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus (2012)
ISBN: 9783868545098 bzw. 3868545093, in Deutsch, 369 Seiten, Hamburger Edition HIS, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist. Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfließt. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen. Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Praxis expandierender Staaten. Einbezogen werden deshalb auch kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Die elf ausgewählten Beispiele kolonialer Kriegführung spiegeln die historische Entwicklung militärischer Gewalt im Zeichen des Imperialismus von dessen Anfängen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre sowie unterschiedlichste Typen imperialistischen Vordringens wider. Gefragt wird dabei insbesondere nach den Bedingungen und dem Verlauf der Kriege, dem militärischen Vorgehen, den kulturellen Vorstellungen, Diskursen und Sprachregelungen, die im Einzelfall damit verbunden waren, sowie danach, wie die Kriege in die Erinnerung eingegangen sind. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Format: Kindle eBook, Label: Hamburger Edition HIS, Hamburger Edition HIS, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-18, Freigegeben: 2012-10-18, Studio: Hamburger Edition HIS, Verkaufsrang: 998056.
Kolonialkriege: Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus (2012)
ISBN: 9783868545098 bzw. 3868545093, in Deutsch, 369 Seiten, Hamburger Edition HIS, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist. Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfließt. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen. Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Praxis expandierender Staaten. Einbezogen werden deshalb auch kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Die elf ausgewählten Beispiele kolonialer Kriegführung spiegeln die historische Entwicklung militärischer Gewalt im Zeichen des Imperialismus von dessen Anfängen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre sowie unterschiedlichste Typen imperialistischen Vordringens wider. Gefragt wird dabei insbesondere nach den Bedingungen und dem Verlauf der Kriege, dem militärischen Vorgehen, den kulturellen Vorstellungen, Diskursen und Sprachregelungen, die im Einzelfall damit verbunden waren, sowie danach, wie die Kriege in die Erinnerung eingegangen sind. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Aufl. Format: Kindle eBook, Label: Hamburger Edition HIS, Hamburger Edition HIS, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-18, Freigegeben: 2012-10-18, Studio: Hamburger Edition HIS, Verkaufsrang: 707828.
Kolonialkriege
ISBN: 9783936096705 bzw. 3936096708, in Deutsch, neu.
Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist.Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfließt. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen.Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Praxis expandierender Staaten. Einbezogen werden deshalb auch kulturwissenschaftliche Fragestellungen.Die elf ausgewählten Beispiele kolonialer Kriegführung spiegeln die historische Entwicklung militärischer Gewalt im Zeichen des Imperialismus von dessen Anfängen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre sowie unterschiedlichste Typen imperialistischen Vordringens wider. Gefragt wird dabei insbesondere nach den Bedingungen und dem Verlauf der Kriege, dem militärischen Vorgehen, den kulturellen Vorstellungen, Diskursen und Sprachregelungen, die im Einzelfall damit verbunden waren, sowie danach, wie die Kriege in die Erinnerung eingegangen sind.Mit Beiträgen von: Giulia Brogini Künzi - Cord Eberspächer - Michael Hochgeschwender - Thoralf Klein - Susanne Kuß - Christoph Marx - Daniel Mollenhauer - Thomas Morlang - Ulrich Mücke - Frank Schumacher - Dierk Walter - Reinhard Zöllner.
Kolonialkriege - Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus
ISBN: 9783868545098 bzw. 3868545093, in Deutsch, Hamburger Edition, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Zeitalter der Kolonialkriege ist in der öffentlichen Wahrnehmung spätestens seit dem Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre zu Ende gegangen. Der Kolonialkrieg gilt als Krieg der Vergangenheit, dem die politische Grundlage entzogen ist. Tatsächlich jedoch knüpfen zahlreiche militärische Auseinandersetzungen der Gegenwart mehr oder weniger offen an das historische Phänomen des Kolonialkriegs an. Sie werden von einer Renaissance der Begriffe Imperium und Imperialismus begleitet, die in neue globale und regionale Ordnungsentwürfe einfließt. Gegenwärtige Ansätze werden häufig durch einseitige historische Referenzen legitimiert, ohne dabei die Vielschichtigkeit der kolonialen Kriegssituation in ihrer vollen Breite zu erfassen. Diesem Defizit setzen die Autoren dieses Bandes einen systematischen historischen Vergleich entgegen. Der Kolonialkrieg war jedoch nicht nur die radikalste Form akuter Gewaltanwendung im imperialistischen Zusammenhang, sondern ein integraler Bestandteil der kulturellen Praxis expandierender Staaten. Einbezogen werden deshalb auch kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Die elf ausgewählten Beispiele kolonialer Kriegführung spiegeln die historische Entwicklung militärischer Gewalt im Zeichen des Imperialismus von dessen Anfängen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Abschluss der Dekolonisierung Mitte der 1970er Jahre sowie unterschiedlichste Typen imperialistischen Vordringens wider. Gefragt wird dabei insbesondere nach den Bedingungen und dem Verlauf der Kriege, dem militärischen Vorgehen, den kulturellen Vorstellungen, Diskursen und Sprachregelungen, die im Einzelfall damit verbunden waren, sowie danach, wie die Kriege in die Erinnerung eingegangen sind. Über den Autor: Thoralf Klein, Dr. phil., Historiker und Sinologe, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Ostasiatische Geschichte der Universität Erfurt. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte des Christentums in China, Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, neuere Sozial- und Kulturgeschichte Chinas. Frank Schumacher, Dr. phil., Historiker und Politikwissenschaftler, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Nordamerikanische Geschichte der Universität Erfurt. Arbeitsschwerpunkte: nordamerikanische Geschichte, atlantische Geschichte, internationale Geschichte der Neuzeit.
Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus (2006)
ISBN: 9783936096705 bzw. 3936096708, in Deutsch, 369 Seiten, Hamburger Edition, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Erdmeier.
Hamburg, Hamburger Edition HIS Verlagsges., 2006, Gebundene Ausgabe, Hartkartoneinband mit Schutzumschlag, 369 Seiten, Zustand 2 (CA405A), Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Hamburger Edition, Hamburger Edition, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-07, Studio: Hamburger Edition, Verkaufsrang: 271491.
Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus (2006)
ISBN: 9783936096705 bzw. 3936096708, in Deutsch, 369 Seiten, Hamburger Edition, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Hamburg, Hamburger Edition HIS Verlagsges., 2006, Gebundene Ausgabe, Hartkartoneinband mit Schutzumschlag, 369 Seiten, Zustand 2 (CA405A), Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Hamburger Edition, Hamburger Edition, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-07, Studio: Hamburger Edition, Verkaufsrang: 415246.
Kolonialkriege
ISBN: 9783868545098 bzw. 3868545093, in Deutsch, Hamburger Edition, neu, E-Book.
*Kolonialkriege* - Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus / pdf eBook für 21.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.