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Biotechnologie 2009 (2009)
DE US
ISBN: 9783937459738 bzw. 3937459731, Band: 2009, in Deutsch, 162 Seiten, Going Public Media Ag, gebraucht.
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Von Privat, semmi, [3346010].
- Sonderausgabe von GoingPublic - Magazin In der besonderen Situation der Kapitalmärkte des Jahres 2008 schnitten die Life Sciences-Aktien in verschiedenen nationalen und internationalen Aktienindizes vergleichsweise gut ab. Daraus lässt sich sicher kein treffsicherer Trend für die Zukunft ableiten. Wenn jedoch selbst Automobilunternehmen und Banken in vielen Fällen keine solide Branche mehr darstellen, könnte am Ende die Biotechnologie-Industrie mit ihrem nachhaltigen Werteaufbau gestärkt aus dem weltweiten Desaster hervorgehen. Zwar ist nach offizieller Statistik bereits die Hälfte aller deutschen Biotech-Unternehmen profitabel, doch das Bild bedarf der Differenzierung: Deutschland war schon zu Beginn der Biotech-Entwicklung Mitte der 1990er Jahre ein auf Dienstleistungen und Ingenieurstechnik spezialisiertes Land, und viele Unternehmen schwenkten bereits in der letzten Krise nach Ende des Börsenhypes auf das weniger riskante Dienstleistungsgeschäft um. Die bundesweite Wirkstoffpipeline ist zwar in den letzten Jahren kontinuierlich angewachsen, aber einige Biopharmazeutika entwickelnde Unternehmen haben die schwarzen Zahlen noch nicht erreicht. In der Krise liegt die Chance. Die Finanzkrise könnte den Aufbruch in ein neues Zeitalter mit neuen Finanzierungsmodellen zwischen Groß und Klein, neuen Kooperationsformen in regionalen Clustern und intelligenten Unternehmenszusammenschlüssen auf kleiner Ebene bedeuten. Groß schluckt Klein ist nicht allseits der Weisheit letzter Schluss. In der Vergangenheit sind viele mögliche Biotech-Fusionen auch am Interessendickicht der Beteiligten gescheitert. Die Zeit zum Einschlagen neuer, die Branche sichtbar erhaltender Wege könnte gekommen sein. Deutschland kann jedoch mehr gebrauchen als Hoffnung und überdurchschnittliches Engagement einiger Überzeugter, viel wird auch von der Bundestagswahl im September erwartet. Die Biotechnologiebranche braucht einen einsichtigen Bundesfinanzminister, der Anlagen in junge, innovative Technologien attraktiver für breite Investorenschichten gestaltet, und einen Bundesverbraucherschutzminister, der der grünen Pflanzenbiotechnologie auch in Deutschland eine Chance zur Bewältigung bevorstehender Energie-, Ernährungs- und Wohlstandsfragen einräumt. Damit sich das "halbvolle Glas" weiter füllt, kommen in der Sonderausgabe "Biotechnologie 2009" (11. Jg.) des GoingPublic Magazins in bewährter Weise die Know-how-Träger der Szene in Form von Zitaten, Statements, Gastbeiträgen und Interviews zu Wort, um so die Biotech-Branche bundesweit noch bekannter und transparenter zu machen. 2009, Heft, wie neu, 296x212x13 mm, 538g, 162, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Privat, semmi, [3346010].
- Sonderausgabe von GoingPublic - Magazin In der besonderen Situation der Kapitalmärkte des Jahres 2008 schnitten die Life Sciences-Aktien in verschiedenen nationalen und internationalen Aktienindizes vergleichsweise gut ab. Daraus lässt sich sicher kein treffsicherer Trend für die Zukunft ableiten. Wenn jedoch selbst Automobilunternehmen und Banken in vielen Fällen keine solide Branche mehr darstellen, könnte am Ende die Biotechnologie-Industrie mit ihrem nachhaltigen Werteaufbau gestärkt aus dem weltweiten Desaster hervorgehen. Zwar ist nach offizieller Statistik bereits die Hälfte aller deutschen Biotech-Unternehmen profitabel, doch das Bild bedarf der Differenzierung: Deutschland war schon zu Beginn der Biotech-Entwicklung Mitte der 1990er Jahre ein auf Dienstleistungen und Ingenieurstechnik spezialisiertes Land, und viele Unternehmen schwenkten bereits in der letzten Krise nach Ende des Börsenhypes auf das weniger riskante Dienstleistungsgeschäft um. Die bundesweite Wirkstoffpipeline ist zwar in den letzten Jahren kontinuierlich angewachsen, aber einige Biopharmazeutika entwickelnde Unternehmen haben die schwarzen Zahlen noch nicht erreicht. In der Krise liegt die Chance. Die Finanzkrise könnte den Aufbruch in ein neues Zeitalter mit neuen Finanzierungsmodellen zwischen Groß und Klein, neuen Kooperationsformen in regionalen Clustern und intelligenten Unternehmenszusammenschlüssen auf kleiner Ebene bedeuten. Groß schluckt Klein ist nicht allseits der Weisheit letzter Schluss. In der Vergangenheit sind viele mögliche Biotech-Fusionen auch am Interessendickicht der Beteiligten gescheitert. Die Zeit zum Einschlagen neuer, die Branche sichtbar erhaltender Wege könnte gekommen sein. Deutschland kann jedoch mehr gebrauchen als Hoffnung und überdurchschnittliches Engagement einiger Überzeugter, viel wird auch von der Bundestagswahl im September erwartet. Die Biotechnologiebranche braucht einen einsichtigen Bundesfinanzminister, der Anlagen in junge, innovative Technologien attraktiver für breite Investorenschichten gestaltet, und einen Bundesverbraucherschutzminister, der der grünen Pflanzenbiotechnologie auch in Deutschland eine Chance zur Bewältigung bevorstehender Energie-, Ernährungs- und Wohlstandsfragen einräumt. Damit sich das "halbvolle Glas" weiter füllt, kommen in der Sonderausgabe "Biotechnologie 2009" (11. Jg.) des GoingPublic Magazins in bewährter Weise die Know-how-Träger der Szene in Form von Zitaten, Statements, Gastbeiträgen und Interviews zu Wort, um so die Biotech-Branche bundesweit noch bekannter und transparenter zu machen. 2009, Heft, wie neu, 296x212x13 mm, 538g, 162, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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ISBN: 9783937459738 bzw. 3937459731, in Deutsch, Going Public Media Ag, gebraucht.
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- Sonderausgabe von GoingPublic - MagazinIn der besonderen Situation der Kapitalmärkte des Jahres 2008 schnitten die Life Sciences-Aktien in verschiedenen nationalen und internationalen Aktienindizes vergleichsweise gut ab. Daraus lässt sich sicher kein treffsicherer Trend für die Zukunft ableiten. Wenn jedoch selbst Automobilunternehmen und Banken in vielen Fällen keine solide Branche mehr darstellen, könnte am Ende die Biotechnologie-Industrie mit ihrem nachhaltigen Werteaufbau gestärkt aus dem weltweiten Desaster hervorgehen.Zwar ist nach offizieller Statistik bereits die Hälfte aller deutschen Biotech-Unternehmen profitabel, doch das Bild bedarf der Differenzierung: Deutschland war schon zu Beginn der Biotech-Entwicklung Mitte der 1990er Jahre ein auf Dienstleistungen und Ingenieurstechnik spezialisiertes Land, und viele Unternehmen schwenkten bereits in der letzten Krise nach Ende des Börsenhypes auf das weniger riskante Dienstleistungsgeschäft um. Die bundesweite Wirkstoffpipeline ist zwar in den letzten Jahren kontinuierlich angewachsen, aber einige Biopharmazeutika entwickelnde Unternehmen haben die schwarzen Zahlen noch nicht erreicht. In der Krise liegt die Chance. Die Finanzkrise könnte den Aufbruch in ein neues Zeitalter mit neuen Finanzierungsmodellen zwischen Groß und Klein, neuen Kooperationsformen in regionalen Clustern und intelligenten Unternehmenszusammenschlüssen auf kleiner Ebene bedeuten. Groß schluckt Klein ist nicht allseits der Weisheit letzter Schluss. In der Vergangenheit sind viele mögliche Biotech-Fusionen auch am Interessendickicht der Beteiligten gescheitert. Die Zeit zum Einschlagen neuer, die Branche sichtbar erhaltender Wege könnte gekommen sein. Deutschland kann jedoch mehr gebrauchen als Hoffnung und überdurchschnittliches Engagement einiger Überzeugter, viel wird auch von der Bundestagswahl im September erwartet. Die Biotechnologiebranche braucht einen einsichtigen Bundesfinanzminister, der Anlagen in junge, innovative Technologien attraktiver für breite Investorenschichten gestaltet, und einen Bundesverbraucherschutzminister, der der grünen Pflanzenbiotechnologie auch in Deutschland eine Chance zur Bewältigung bevorstehender Energie-, Ernährungs- und Wohlstandsfragen einräumt.Damit sich das "halbvolle Glas" weiter füllt, kommen in der Sonderausgabe "Biotechnologie 2009" (11. Jg.) des GoingPublic Magazins in bewährter Weise die Know-how-Träger der Szene in Form von Zitaten, Statements, Gastbeiträgen und Interviews zu Wort, um so die Biotech-Branche bundesweit noch bekannter und transparenter zu machen. Heft.
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