Fast letzte Erzählungen 3 - 8 Angebote vergleichen

In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den Ärtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. 'Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt', hieß es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erzählungsbände dieser Reihe. Er unterhalte 'prächtig', meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis. Peter O. Chotjewitz, 17.0 x 12.1 x 3.5 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Fast letzte Erzählungen 3: In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den "rtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. `Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt`, hie" es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erz?hlungsb?nde dieser Reihe. Er unterhalte `prächtig`, meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis. Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den Ärtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. ´´Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt´´, hieß es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erzählungsbände dieser Reihe. Er unterhalte ´´prächtig´´, meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den Ärtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. 'Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt', hieß es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erzählungsbände dieser Reihe. Er unterhalte 'prächtig', meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis. 350 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Fast letzte Erzählungen 3: In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den Ärtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. `Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt`, hieß es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erzählungsbände dieser Reihe. Er unterhalte `prächtig`, meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis. Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den Ärtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. "Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt", hieß es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erzählungsbände dieser Reihe. Er unterhalte "prächtig", meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis.

Fast letzte Erzählungen 3 von Peter O Chotjewitz Deutsch, 381 Seiten, März 2010, Sundermeier, Jrg, Taschenbuch, ISBN 3940426490, EAN 9783940426499 Beschreibung In diesem Erzählungsband geht es, wie in den bereits erschienenen Bänden 1 und 2, um die ganze Welt. Um ihre Erfassung. Um ihr Sosein. Es geht um Schillerbrezeln, um die Schönheit des Vollmonds, um Unwörter, um die Leiche im schwarzen Sack, um den Traumberuf Stalin, um das Elend der deutschen Literaturkritik, Richard Wagners Koffer, um Luxemburg als Metapher, um das Rauchen auf Kunstmessen, den Abt Sturmius und tote Päpste, die RAF, das Vanitas-Motiv, Lokalhistoriker und Antisemitismus. Chotjewitz lobt die Faulheit, wünscht den Ärtsten (sic) den Tod und betreibt Ahnenforschung. Er schreibt über Robert Walser, Nanni Balestrini, Pasolini, Leonardo Sciascia, Michail Bulgakow, Walter E. Richartz, Nicolas Born, Elmar Podlech und die Wiener Avantgarde. Es gibt Essayistisches, Traumhaftes, Herzzerreißendes, Lustiges. Chotjewitz ist freilich kein unbeteiligter Beobachter, wenn er das Erinnerungsmaterial scheinbar mühelos zu kleinen Künstlernovellen verwandelt, hieß es in der Berliner Zeitung über die ersten beiden Erzählungsbände dieser Reihe. Er unterhalte prächtig, meinte die Stuttgarter Zeitung. Und genau das stellt Chotjewitz hier erneut unter Beweis.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, biobib.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen