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3940737348 - Dramaturgie, Kartoniert (TB)

Dramaturgie, Kartoniert (TB) (2009)

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ISBN: 3940737348 bzw. 9783940737342, in Deutsch, 300 Seiten, Verlag Theater der Zeit, neu.

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Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? Dramaturgie versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. 2009, 300 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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9783940737342 - Bernd Stegemann: Dramaturgie
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Bernd Stegemann

Dramaturgie (2009)

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ISBN: 9783940737342 bzw. 3940737348, in Deutsch, Theater der Zeit, Taschenbuch, neu.

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Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen g, Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière Eine kleine Geschichte zur Geschichte 2 Josef Pieper Über die platonischen Mythen 3 Richard Wagner Oper und Drama 4 Mircea Eliade Der Mythos als Exemplarisches Modell 5 Hans Blumenberg Arbeit am Mythos 6 Joseph Campbell Der Heros in tausend Gestalten 7 Victor Turner Vom Ritual zum Theater 8 Ari Hiltunen Die Kraft des charakteristischen Vergnügens II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles Poetik 10 Ari Hiltunen Aristoteles in Hollywood 11 Einar Schleef Dramaturgie des Chores III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum Bühne und Dramaturgie 13 Johann Gottfried Herder Shakespeare 14 Otto Ludwig Dramatische Technik Shakespeares 15 Ina Schabert Handlungsmuster 16 Robert Weimann Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters 17 Stephen Greenblatt Strategische Undurchsichtigkeit B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt Die Kultur der Renaissance in Italien 19 Richard Alewyn Der Geist des Barocktheaters 20 Pierre Corneille Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes 21 Gottfried Müller Molières komische Mittel 22 Erika Fischer-Lichte Der theatralische Code der Barockzeit 23 Walter Benjamin Ursprung des deutschen Trauerspiels IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched Über Schauspiele und Tragödien 25 Gotthold Ephraim Lessing Hamburgische Dramaturgie 26 Georg Lukacs Zur Soziologie des modernen Dramas V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel Ästhetik 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller Über epische und dramatische Dichtung 29 Friedrich Schiller Über die tragische Kunst VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel Vorwort zu Maria Magdalena 31 Gustav Freytag Die Technik des Dramas 32 Georges Polti Die 36 dramatischen Situationen 33 Alfred Kerr Technik des realistischen Dramas 34 Gerhart Hauptmann Dramaturgie 35 Ulrich Herrmann Wunsch und Not der Figur VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz Evolution des Dramas 37 Hugo von Hofmannsthal Die Menschen in Ibsens Dramen 38 Alfred Kerr Ibsen 39 August Strindberg Vorwort zur Fräulein Julie 40 Paul Ernst Das Drama und die moderne Weltanschauung VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin Was ist das epische Theater? 42 Bertolt Brecht Dramatisches und episches Theater 43 Peter Szondi Theorie des modernen Dramas 44 Heiner Müller Fatzer +/- Keuner ´´Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? Dramaturgie versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. Taschenbuch, 02.03.2009.
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9783940737342 - Bernd Stegemann: Dramaturgie
Bernd Stegemann

Dramaturgie (2009)

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Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen, Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière Eine kleine Geschichte zur Geschichte 2 Josef Pieper Über die platonischen Mythen 3 Richard Wagner Oper und Drama 4 Mircea Eliade Der Mythos als Exemplarisches Modell 5 Hans Blumenberg Arbeit am Mythos 6 Joseph Campbell Der Heros in tausend Gestalten 7 Victor Turner Vom Ritual zum Theater 8 Ari Hiltunen Die Kraft des charakteristischen Vergnügens II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles Poetik 10 Ari Hiltunen Aristoteles in Hollywood 11 Einar Schleef Dramaturgie des Chores III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum Bühne und Dramaturgie 13 Johann Gottfried Herder Shakespeare 14 Otto Ludwig Dramatische Technik Shakespeares 15 Ina Schabert Handlungsmuster 16 Robert Weimann Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters 17 Stephen Greenblatt Strategische Undurchsichtigkeit B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt Die Kultur der Renaissance in Italien 19 Richard Alewyn Der Geist des Barocktheaters 20 Pierre Corneille Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes 21 Gottfried Müller Molières komische Mittel 22 Erika Fischer-Lichte Der theatralische Code der Barockzeit 23 Walter Benjamin Ursprung des deutschen Trauerspiels IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched Über Schauspiele und Tragödien 25 Gotthold Ephraim Lessing Hamburgische Dramaturgie 26 Georg Lukacs Zur Soziologie des modernen Dramas V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel Ästhetik 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller Über epische und dramatische Dichtung 29 Friedrich Schiller Über die tragische Kunst VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel Vorwort zu Maria Magdalena 31 Gustav Freytag Die Technik des Dramas 32 Georges Polti Die 36 dramatischen Situationen 33 Alfred Kerr Technik des realistischen Dramas 34 Gerhart Hauptmann Dramaturgie 35 Ulrich Herrmann Wunsch und Not der Figur VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz Evolution des Dramas 37 Hugo von Hofmannsthal Die Menschen in Ibsens Dramen 38 Alfred Kerr Ibsen 39 August Strindberg Vorwort zur Fräulein Julie 40 Paul Ernst Das Drama und die moderne Weltanschauung VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin Was ist das epische Theater? 42 Bertolt Brecht Dramatisches und episches Theater 43 Peter Szondi Theorie des modernen Dramas 44 Heiner Müller Fatzer +/- Keuner ´´Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? Dramaturgie versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. Taschenbuch, 02.03.2009.
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9783940737342 - Dramaturgie

Dramaturgie

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Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière „Eine kleine Geschichte zur Geschichte“ 2 Josef Pieper „Über die platonischen Mythen“ 3 Richard Wagner „Oper und Drama“ 4 Mircea Eliade „Der Mythos als Exemplarisches Modell“ 5 Hans Blumenberg “Arbeit am Mythos” 6 Joseph Campbell „Der Heros in tausend Gestalten“ 7 Victor Turner “Vom Ritual zum Theater” 8 Ari Hiltunen „Die Kraft des ‚charakteristischen Vergnügens’“ II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles „Poetik“ 10 Ari Hiltunen „Aristoteles in Hollywood“ 11 Einar Schleef „Dramaturgie des Chores“ III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum „Bühne und Dramaturgie“ 13 Johann Gottfried Herder „Shakespeare“ 14 Otto Ludwig „Dramatische Technik Shakespeares” 15 Ina Schabert „Handlungsmuster“ 16 Robert Weimann „Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters“ 17 Stephen Greenblatt „Strategische Undurchsichtigkeit“ B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt „Die Kultur der Renaissance in Italien“ 19 Richard Alewyn „Der Geist des Barocktheaters“ 20 Pierre Corneille „Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes“ 21 Gottfried Müller „Molières komische Mittel“ 22 Erika Fischer-Lichte „Der theatralische Code der Barockzeit“ 23 Walter Benjamin „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched “Über Schauspiele und Tragödien” 25 Gotthold Ephraim Lessing „Hamburgische Dramaturgie“ 26 Georg Lukacs „Zur Soziologie des modernen Dramas” V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel „Ästhetik“ 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller „Über epische und dramatische Dichtung“ 29 Friedrich Schiller „Über die tragische Kunst“ VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel „Vorwort zu Maria Magdalena“ 31 Gustav Freytag „Die Technik des Dramas“ 32 Georges Polti „Die 36 dramatischen Situationen“ 33 Alfred Kerr „Technik des realistischen Dramas“ 34 Gerhart Hauptmann „Dramaturgie“ 35 Ulrich Herrmann „Wunsch und Not der Figur“ VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz „Evolution des Dramas“ 37 Hugo von Hofmannsthal „Die Menschen in Ibsens Dramen“ 38 Alfred Kerr „Ibsen“ 39 August Strindberg „Vorwort zur ‚Fräulein Julie’“ 40 Paul Ernst „Das Drama und die moderne Weltanschauung“ VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin „Was ist das epische Theater?“ 42 Bertolt Brecht „Dramatisches und episches Theater“ 43 Peter Szondi „Theorie des modernen Dramas“ 44 Heiner Müller „Fatzer +/- Keuner“ 'Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner „Poetik“ das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? „Dramaturgie“ versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. ', Bernd Stegemann, 20.2 x 13.5 x 2.5 cm, Buch.
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Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière Eine kleine Geschichte zur Geschichte 2 Josef Pieper Über die platonischen Mythen 3 Richard Wagner Oper und Drama 4 Mircea Eliade Der Mythos als Exemplarisches Modell 5 Hans Blumenberg Arbeit am Mythos 6 Joseph Campbell Der Heros in tausend Gestalten 7 Victor Turner Vom Ritual zum Theater 8 Ari Hiltunen Die Kraft des charakteristischen Vergnügens II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles Poetik 10 Ari Hiltunen Aristoteles in Hollywood 11 Einar Schleef Dramaturgie des Chores III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum Bühne und Dramaturgie 13 Johann Gottfried Herder Shakespeare 14 Otto Ludwig Dramatische Technik Shakespeares 15 Ina Schabert Handlungsmuster 16 Robert Weimann Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters 17 Stephen Greenblatt Strategische Undurchsichtigkeit B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt Die Kultur der Renaissance in Italien 19 Richard Alewyn Der Geist des Barocktheaters 20 Pierre Corneille Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes 21 Gottfried Müller Molières komische Mittel 22 Erika Fischer-Lichte Der theatralische Code der Barockzeit 23 Walter Benjamin Ursprung des deutschen Trauerspiels IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched Über Schauspiele und Tragödien 25 Gotthold Ephraim Lessing Hamburgische Dramaturgie 26 Georg Lukacs Zur Soziologie des modernen Dramas V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel Ästhetik 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller Über epische und dramatische Dichtung 29 Friedrich Schiller Über die tragische Kunst VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel Vorwort zu Maria Magdalena 31 Gustav Freytag Die Technik des Dramas 32 Georges Polti Die 36 dramatischen Situationen 33 Alfred Kerr Technik des realistischen Dramas 34 Gerhart Hauptmann Dramaturgie 35 Ulrich Herrmann Wunsch und Not der Figur VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz Evolution des Dramas 37 Hugo von Hofmannsthal Die Menschen in Ibsens Dramen 38 Alfred Kerr Ibsen 39 August Strindberg Vorwort zur Fräulein Julie 40 Paul Ernst Das Drama und die moderne Weltanschauung VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin Was ist das epische Theater? 42 Bertolt Brecht Dramatisches und episches Theater 43 Peter Szondi Theorie des modernen Dramas 44 Heiner Müller Fatzer +/- Keuner ´´Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? Dramaturgie versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. 02.03.2009, Taschenbuch.
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Dramaturgie Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière Eine kleine Geschichte zur Geschichte 2 Josef Pieper Über die platonischen Mythen 3 Richard Wagner Oper und Drama 4 Mircea Eliade Der Mythos als Exemplarisches Modell 5 Hans Blumenberg Arbeit am Mythos 6 Joseph Campbell Der Heros in tausend Gestalten 7 Victor Turner Vom Ritual zum Theater 8 Ari Hiltunen Die Kraft des charakteristischen Vergnügens II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles Poetik 10 Ari Hiltunen Aristoteles in Hollywood 11 Einar Schleef Dramaturgie des Chores III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum Bühne und Dramaturgie 13 Johann Gottfried Herder Shakespeare 14 Otto Ludwig Dramatische Technik Shakespeares 15 Ina Schabert Handlungsmuster 16 Robert Weimann Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters 17 Stephen Greenblatt Strategische Undurchsichtigkeit B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt Die Kultur der Renaissance in Italien 19 Richard Alewyn Der Geist des Barocktheaters 20 Pierre Corneille Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes 21 Gottfried Müller Molières komische Mittel 22 Erika Fischer-Lichte Der theatralische Code der Barockzeit 23 Walter Benjamin Ursprung des deutschen Trauerspiels IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched Über Schauspiele und Tragödien 25 Gotthold Ephraim Lessing Hamburgische Dramaturgie 26 Georg Lukacs Zur Soziologie des modernen Dramas V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel Ästhetik 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller Über epische und dramatische Dichtung 29 Friedrich Schiller Über die tragische Kunst VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel Vorwort zu Maria Magdalena 31 Gustav Freytag Die Technik des Dramas 32 Georges Polti Die 36 dramatischen Situationen 33 Alfred Kerr Technik des realistischen Dramas 34 Gerhart Hauptmann Dramaturgie 35 Ulrich Herrmann Wunsch und Not der Figur VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz Evolution des Dramas 37 Hugo von Hofmannsthal Die Menschen in Ibsens Dramen 38 Alfred Kerr Ibsen 39 August Strindberg Vorwort zur Fräulein Julie 40 Paul Ernst Das Drama und die moderne Weltanschauung VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin Was ist das epische Theater? 42 Bertolt Brecht Dramatisches und episches Theater 43 Peter Szondi Theorie des modernen Dramas 44 Heiner Müller Fatzer +/- Keuner ´´Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner Poetik das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? Dramaturgie versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. 02.03.2009, Taschenbuch.
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9783940737342 - Dramaturgie

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Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière „Eine kleine Geschichte zur Geschichte“ 2 Josef Pieper „Über die platonischen Mythen“ 3 Richard Wagner „Oper und Drama“ 4 Mircea Eliade „Der Mythos als Exemplarisches Modell“ 5 Hans Blumenberg “Arbeit am Mythos” 6 Joseph Campbell „Der Heros in tausend Gestalten“ 7 Victor Turner “Vom Ritual zum Theater” 8 Ari Hiltunen „Die Kraft des ‚charakteristischen Vergnügens’“ II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles „Poetik“ 10 Ari Hiltunen „Aristoteles in Hollywood“ 11 Einar Schleef „Dramaturgie des Chores“ III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum „Bühne und Dramaturgie“ 13 Johann Gottfried Herder „Shakespeare“ 14 Otto Ludwig „Dramatische Technik Shakespeares” 15 Ina Schabert „Handlungsmuster“ 16 Robert Weimann „Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters“ 17 Stephen Greenblatt „Strategische Undurchsichtigkeit“ B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt „Die Kultur der Renaissance in Italien“ 19 Richard Alewyn „Der Geist des Barocktheaters“ 20 Pierre Corneille „Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes“ 21 Gottfried Müller „Molières komische Mittel“ 22 Erika Fischer-Lichte „Der theatralische Code der Barockzeit“ 23 Walter Benjamin „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched “Über Schauspiele und Tragödien” 25 Gotthold Ephraim Lessing „Hamburgische Dramaturgie“ 26 Georg Lukacs „Zur Soziologie des modernen Dramas” V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel „Ästhetik“ 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller „Über epische und dramatische Dichtung“ 29 Friedrich Schiller „Über die tragische Kunst“ VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel „Vorwort zu Maria Magdalena“ 31 Gustav Freytag „Die Technik des Dramas“ 32 Georges Polti „Die 36 dramatischen Situationen“ 33 Alfred Kerr „Technik des realistischen Dramas“ 34 Gerhart Hauptmann „Dramaturgie“ 35 Ulrich Herrmann „Wunsch und Not der Figur“ VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz „Evolution des Dramas“ 37 Hugo von Hofmannsthal „Die Menschen in Ibsens Dramen“ 38 Alfred Kerr „Ibsen“ 39 August Strindberg „Vorwort zur ‚Fräulein Julie’“ 40 Paul Ernst „Das Drama und die moderne Weltanschauung“ VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin „Was ist das epische Theater? 42 Bertolt Brecht „Dramatisches und episches Theater“ 43 Peter Szondi „Theorie des modernen Dramas“ 44 Heiner Müller „Fatzer +/- Keuner“ 'Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner „Poetik“ das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? „Dramaturgie“ versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. ', Bernd Stegemann, 20.5 x 13.4 x 2.5 cm, Buch.
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9783940737342 - Dramaturgie

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Dramaturgie Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Dramaturgie 2. Situationen 3. Die existentialistische Situation 4. Die dramatische Situation I. Dramaturgie das Mythos Quellen: 1 Jean-Claude Carrière „Eine kleine Geschichte zur Geschichte“ 2 Josef Pieper „Über die platonischen Mythen“ 3 Richard Wagner „Oper und Drama“ 4 Mircea Eliade „Der Mythos als Exemplarisches Modell“ 5 Hans Blumenberg “Arbeit am Mythos” 6 Joseph Campbell „Der Heros in tausend Gestalten“ 7 Victor Turner “Vom Ritual zum Theater” 8 Ari Hiltunen „Die Kraft des ‚charakteristischen Vergnügens’“ II. Dramaturgie der Tragödie Quellen: 9 Aristoteles „Poetik“ 10 Ari Hiltunen „Aristoteles in Hollywood“ 11 Einar Schleef „Dramaturgie des Chores“ III. Dramaturgie der frühen Neuzeit A. Shakespeare Quellen: 12 Ulrich Suerbaum „Bühne und Dramaturgie“ 13 Johann Gottfried Herder „Shakespeare“ 14 Otto Ludwig „Dramatische Technik Shakespeares” 15 Ina Schabert „Handlungsmuster“ 16 Robert Weimann „Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters“ 17 Stephen Greenblatt „Strategische Undurchsichtigkeit“ B. Barock Quellen: 18 Jacob Burckhardt „Die Kultur der Renaissance in Italien“ 19 Richard Alewyn „Der Geist des Barocktheaters“ 20 Pierre Corneille „Über die drei Einheiten der Handlung, des Tages und des Ortes“ 21 Gottfried Müller „Molières komische Mittel“ 22 Erika Fischer-Lichte „Der theatralische Code der Barockzeit“ 23 Walter Benjamin „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ IV. Dramaturgie der Aufklärung Quelle: 24 Johann Christoph Gottsched “Über Schauspiele und Tragödien” 25 Gotthold Ephraim Lessing „Hamburgische Dramaturgie“ 26 Georg Lukacs „Zur Soziologie des modernen Dramas” V. Dramaturgie des Idealismus Quellen: 27 J.W.F. Hegel „Ästhetik“ 28 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller „Über epische und dramatische Dichtung“ 29 Friedrich Schiller „Über die tragische Kunst“ VI. Dramaturgie des Realismus Quellen: 30 Friedrich Hebbel „Vorwort zu Maria Magdalena“ 31 Gustav Freytag „Die Technik des Dramas“ 32 Georges Polti „Die 36 dramatischen Situationen“ 33 Alfred Kerr „Technik des realistischen Dramas“ 34 Gerhart Hauptmann „Dramaturgie“ 35 Ulrich Herrmann „Wunsch und Not der Figur“ VII. Dramaturgie des Naturalismus Quellen: 36 Arno Holz „Evolution des Dramas“ 37 Hugo von Hofmannsthal „Die Menschen in Ibsens Dramen“ 38 Alfred Kerr „Ibsen“ 39 August Strindberg „Vorwort zur ‚Fräulein Julie’“ 40 Paul Ernst „Das Drama und die moderne Weltanschauung“ VIII. Dramaturgie des Epischen Theaters Quellen: 41 Walter Benjamin „Was ist das epische Theater? 42 Bertolt Brecht „Dramatisches und episches Theater“ 43 Peter Szondi „Theorie des modernen Dramas“ 44 Heiner Müller „Fatzer +/- Keuner“ 'Was ist Dramaturgie und was machen Dramaturgen? Heute spricht man von Parteitagsdramaturgie, Rücktrittsdramaturgie und Hollywood-Dramaturgie. Dramaturgie scheint zu einem allgemeinen Phänomen der Mediengesellschaft geworden zu sein. Seit Aristoteles in seiner „Poetik“ das erste Mal über die Architektur der Handlung nachgedacht hat, wird die Dramaturgie zum Dreh- und Angelpunkt des Dramas. Im Drama wird die Welt in Form von menschlichen Handlungen dargestellt. Wie müssen aber diese Handlungen gebaut sein, damit sie Welt darstellen können, welche Wirkungen gehen von der so erzählten Geschichte aus und wie ist das Verhältnis von realer und mimetisch erzeugter Welt? „Dramaturgie“ versammelt Auszüge aus sechzig Texten von Aristoteles bis Rimini Protokoll zu den zentralen dramaturgischen Fragen, systematisch unterteilt und eingeleitet von Bernd Stegemann. Ein unentbehrliches Handbuch für professionelle und werdende Dramaturgen, das auch allen Theaterinteressierten einen grundlegenden Überblick verschafft. ', Bernd Stegemann, 20.2 x 13.5 x 2.5 cm, Buch.
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