Im Labyrinth. Theodoros Terzopoulos begegnet Heiner Müller. Recherchen 56
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Im Labyrinth: Theodros Terzopoulos begegnet Heiner Müller (2009)
DE US
ISBN: 9783940737359 bzw. 3940737356, in Deutsch, Theater der Zeit, gebraucht.
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AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut Ungeles. Mängelexpl., Lagerschaden (Knicke/Schmutz, Aufkleber) mögl., Büchersendung - Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat - Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter Medeamaterial, Quartett und Herakles nach Müller.Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich. -, Broschiert.
AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut Ungeles. Mängelexpl., Lagerschaden (Knicke/Schmutz, Aufkleber) mögl., Büchersendung - Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat - Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter Medeamaterial, Quartett und Herakles nach Müller.Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich. -, Broschiert.
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Im Labyrinth: Theodros Terzopoulos begegnet Heiner Müller (Recherchen)
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ISBN: 9783940737359 bzw. 3940737356, in Deutsch, gebraucht.
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Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat - Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat - Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter Medeamaterial, Quartett und Herakles nach Müller.Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich.
Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat - Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat - Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter Medeamaterial, Quartett und Herakles nach Müller.Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich.
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Im Labyrinth, begegnet Heiner Müller
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Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter Medeamaterial, Quartett und Herakles nach Müller.Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich.
Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter Medeamaterial, Quartett und Herakles nach Müller.Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich.
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