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Ein Chinese in Rom100%: Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom (ISBN: 9783942989473) Haffmans & Tolkemitt, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein Chinese in Rom - Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt90%: Jean Paul] / Holbein, Ulrich: Ein Chinese in Rom - Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt (ISBN: 9783942989275) 2013, Haffmans & Tolkemitt Feb 2013, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783942989473 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783942989473 bzw. 3942989476, in Deutsch, Haffmans & Tolkemitt, neu, E-Book.

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Am 21. März 2013 wäre Jean Paul 250 Jahre alt geworden. Die Folgen: Bayern bekommt schulfrei, Litfaßsäulen-Aktionen im ganzen Land, Preisausschreiben, ARTE-Themenabend, Jean-Paul-Biografien und Briefausgaben. Ulrich Holbein stellt uns in Ein Chinese in Rom Jean Paul im Vergleich zum ungleich - und zu unrecht ? - mehr gelesenen, berühmteren und durch deutlich mehr Statuen und Büsten verewigten Zeitgenossen Goethe vor. Goethe und Jean Paul hätten kongeniale Brüder sein können, doch Goethe las Jean Paul nur mit Hirnkrämpfen und Ekel, fand ihn fremdartig, exotisch, pathologisch, nannte ihn »das personifizierte Alpdrücken der Zeit«, »Philister« und in einem Spottgedicht »Chinesen in Rom«. Jean Paul sah es ähnlich und fand Goethe im Umgang trocken, gefühllos, verkrustet, bezeichnete ihn als »ästhetischen Gaukler von Weimar« und unnahbaren »Eispalast«. Ulrich Holbein bietet hier ein unterhaltsames Doppelporträt: China vs. Rom, Weltgeist Jean Paul vs. Dichterfürst Goethe, Dschungel der Romantik vs. Marmorsarg Klassizismus, Naturgefühl vs. Gipsfigur. Bisherige Darstellungen der Relation Jean Paul & Goethe erschöpften sich lustlos in akademischer Auf- bereitung und verwendeten bloß 30 Prozent der Quellen. Neue Forschungsresultate zu ewigen Fragen: Wer unterbietet wen? Kann dieses Zeitalter Jean Paul gerecht werden? Braucht die Welt noch Dichterfürsten? So lernen wir Jean Paul zu seinem 250. Geburtstag neu kennen, sehen Goethe in anderem Licht und lesen dabei doch vor allem einen: Ulrich Holbein, einen der »originellsten Schriftsteller deutscher Sprache« (Martin Ebel, Tages-Anzeiger). Dieser Titel wird als HardcoverPlus veröffentlicht. Im gebundenen Buch finden Sie hinten einen Code, mit dem Sie das E-Book auf Ihren Reader laden können. Der Preis steigt dadurch im Gegensatz zum herkömmlichen Buch nicht. Mehr Informationen zu HardcoverPlus auf der Homepage der Verlage Haffmans & Tolkemitt. ePUB, 08.03.2013.
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9783942989473 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom (2013)

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ISBN: 9783942989473 bzw. 3942989476, in Deutsch, Haffmans & Tolkemitt, neu, E-Book.

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Am 21. März 2013 wäre Jean Paul 250 Jahre alt geworden. Die Folgen: Bayern bekommt schulfrei, Litfasssäulen-Aktionen im ganzen Land, Preisausschreiben, ARTE-Themenabend, Jean-Paul-Biografien und Briefausgaben. Ulrich Holbein stellt uns in Ein Chinese in Rom Jean Paul im Vergleich zum ungleich - und zu unrecht ? - mehr gelesenen, berühmteren und durch deutlich mehr Statuen und Büsten verewigten Zeitgenossen Goethe vor. Goethe und Jean Paul hätten kongeniale Brüder sein können, doch Goethe las Jean Paul nur mit Hirnkrämpfen und Ekel, fand ihn fremdartig, exotisch, pathologisch, nannte ihn »das personifizierte Alpdrücken der Zeit«, »Philister« und in einem Spottgedicht »Chinesen in Rom«. Jean Paul sah es ähnlich und fand Goethe im Umgang trocken, gefühllos, verkrustet, bezeichnete ihn als »ästhetischen Gaukler von Weimar« und unnahbaren »Eispalast«. Ulrich Holbein bietet hier ein unterhaltsames Doppelporträt: China vs. Rom, Weltgeist Jean Paul vs. Dichterfürst Goethe, Dschungel der Romantik vs. Marmorsarg Klassizismus, Naturgefühl vs. Gipsfigur. Bisherige Darstellungen der Relation Jean Paul & Goethe erschöpften sich lustlos in akademischer Auf- bereitung und verwendeten bloss 30 Prozent der Quellen. Neue Forschungsresultate zu ewigen Fragen: Wer unterbietet wen? Kann dieses Zeitalter Jean Paul gerecht werden? Braucht die Welt noch Dichterfürsten? So lernen wir Jean Paul zu seinem 250. Geburtstag neu kennen, sehen Goethe in anderem Licht und lesen dabei doch vor allem einen: Ulrich Holbein, einen der »originellsten Schriftsteller deutscher Sprache« (Martin Ebel, Tages-Anzeiger). Dieser Titel wird als HardcoverPlus veröffentlicht. Im gebundenen Buch finden Sie hinten einen Code, mit dem Sie das E-Book auf Ihren Reader laden können. Der Preis steigt dadurch im Gegensatz zum herkömmlichen Buch nicht. Mehr Informationen zu HardcoverPlus auf der Homepage der Verlage Haffmans & Tolkemitt. 08.03.2013.
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9783942989473 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom (2013)

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ISBN: 9783942989473 bzw. 3942989476, vermutlich in Deutsch, Haffmans & Tolkemitt, neu, E-Book.

Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt Am 21. März 2013 wäre Jean Paul 250 Jahre alt geworden. Die Folgen: Bayern bekommt schulfrei, Litfaßsäulen-Aktionen im ganzen Land, Preisausschreiben, ARTE-Themenabend, Jean-Paul-Biografien und Briefausgaben. Ulrich Holbein stellt uns in Ein Chinese in Rom Jean Paul im Vergleich zum ungleich - und zu unrecht ? - mehr gelesenen, berühmteren und durch deutlich mehr Statuen und Büsten verewigten Zeitgenossen Goethe vor. Goethe und Jean Paul hätten kongeniale Brüder sein können, doch Goethe las Jean Paul nur mit Hirnkrämpfen und Ekel, fand ihn fremdartig, exotisch, pathologisch, nannte ihn »das personifizierte Alpdrücken der Zeit«, »Philister« und in einem Spottgedicht »Chinesen in Rom«. Jean Paul sah es ähnlich und fand Goethe im Umgang trocken, gefühllos, verkrustet, bezeichnete ihn als »ästhetischen Gaukler von Weimar« und unnahbaren »Eispalast«. Ulrich Holbein bietet hier ein unterhaltsames Doppelporträt: China vs. Rom, Weltgeist Jean Paul vs. Dichterfürst Goethe, Dschungel der Romantik vs. Marmorsarg Klassizismus, Naturgefühl vs. Gipsfigur. Bisherige Darstellungen der Relation Jean Paul & Goethe erschöpften sich lustlos in akademischer Auf- bereitung und verwendeten bloß 30 Prozent der Quellen. Neue Forschungsresultate zu ewigen Fragen: Wer unterbietet wen? Kann dieses Zeitalter Jean Paul gerecht werden? Braucht die Welt noch Dichterfürsten? So lernen wir Jean Paul zu seinem 250. Geburtstag neu kennen, sehen Goethe in anderem Licht und lesen dabei doch vor allem einen: Ulrich Holbein, einen der »originellsten Schriftsteller deutscher Sprache« (Martin Ebel, Tages-Anzeiger). Dieser Titel wird als HardcoverPlus veröffentlicht. Im gebundenen Buch finden Sie hinten einen Code, mit dem Sie das E-Book auf Ihren Reader laden können. Der Preis steigt dadurch im Gegensatz zum herkömmlichen Buch nicht. Mehr Informationen zu HardcoverPlus auf der Homepage der Verlage Haffmans & Tolkemitt. 08.03.2013, ePUB.
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9783942989473 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom (2013)

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Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt, Am 21. März 2013 wäre Jean Paul 250 Jahre alt geworden. Die Folgen: Bayern bekommt schulfrei, Litfasssäulen-Aktionen im ganzen Land, Preisausschreiben, ARTE-Themenabend, Jean-Paul-Biografien und Briefausgaben. Ulrich Holbein stellt uns in Ein Chinese in Rom Jean Paul im Vergleich zum ungleich - und zu unrecht ? - mehr gelesenen, berühmteren und durch deutlich mehr Statuen und Büsten verewigten Zeitgenossen Goethe vor. Goethe und Jean Paul hätten kongeniale Brüder sein können, doch Goethe las Jean Paul nur mit Hirnkrämpfen und Ekel, fand ihn fremdartig, exotisch, pathologisch, nannte ihn »das personifizierte Alpdrücken der Zeit«, »Philister« und in einem Spottgedicht »Chinesen in Rom«. Jean Paul sah es ähnlich und fand Goethe im Umgang trocken, gefühllos, verkrustet, bezeichnete ihn als »ästhetischen Gaukler von Weimar« und unnahbaren »Eispalast«. Ulrich Holbein bietet hier ein unterhaltsames Doppelporträt: China vs. Rom, Weltgeist Jean Paul vs. Dichterfürst Goethe, Dschungel der Romantik vs. Marmorsarg Klassizismus, Naturgefühl vs. Gipsfigur. Bisherige Darstellungen der Relation Jean Paul & Goethe erschöpften sich lustlos in akademischer Auf- bereitung und verwendeten bloss 30 Prozent der Quellen. Neue Forschungsresultate zu ewigen Fragen: Wer unterbietet wen? Kann dieses Zeitalter Jean Paul gerecht werden? Braucht die Welt noch Dichterfürsten? So lernen wir Jean Paul zu seinem 250. Geburtstag neu kennen, sehen Goethe in anderem Licht und lesen dabei doch vor allem einen: Ulrich Holbein, einen der »originellsten Schriftsteller deutscher Sprache« (Martin Ebel, Tages-Anzeiger). Dieser Titel wird als HardcoverPlus veröffentlicht. Im gebundenen Buch finden Sie hinten einen Code, mit dem Sie das E-Book auf Ihren Reader laden können. Der Preis steigt dadurch im Gegensatz zum herkömmlichen Buch nicht. Mehr Informationen zu HardcoverPlus auf der Homepage der Verlage Haffmans & Tolkemitt. ePUB, 08.03.2013.
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9783942989275 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom
Symbolbild
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom (2013)

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Neuware - Am 21. März 2013 wäre Jean Paul 250 Jahre alt geworden. Die Folgen: Bayern bekommt schulfrei, Litfaßsäulen-Aktionen im ganzen Land, Preisausschreiben, ARTE-Themenabend, Jean-Paul-Biografien und Briefausgaben. Ulrich Holbein stellt uns in Ein Chinese in Rom Jean Paul im Vergleich zum ungleich und zu unrecht mehr gelesenen, berühmteren und durch deutlich mehr Statuen und Büsten verewigten Zeitgenossen Goethe vor. Goethe und Jean Paul hätten kongeniale Brüder sein können, doch Goethe las Jean Paul nur mit Hirnkrämpfen und Ekel, fand ihn fremdartig, exotisch, pathologisch, nannte ihn 'das personifizierte Alpdrücken der Zeit', 'Philister' und in einem Spottgedicht 'Chinesen in Rom'. Jean Paul sah es ähnlich und fand Goethe im Umgang trocken, gefühllos, verkrustet, bezeichnete ihn als 'ästhetischen Gaukler von Weimar' und unnahbaren 'Eispalast'. Ulrich Holbein bietet hier ein unterhaltsames Doppelporträt: China vs. Rom, Weltgeist Jean Paul vs. Dichterfürst Goethe, Dschungel der Romantik vs. Marmorsarg Klassizismus, Naturgefühl vs. Gipsfigur. Bisherige Darstellungen der Relation Jean Paul & Goethe erschöpften sich lustlos in akademischer Auf- bereitung und verwendeten bloß 30 Prozent der Quellen. Neue Forschungsresultate zu ewigen Fragen: Wer unterbietet wen Kann dieses Zeitalter Jean Paul gerecht werden Braucht die Welt noch Dichterfürsten So lernen wir Jean Paul zu seinem 250. Geburtstag neu kennen, sehen Goethe in anderem Licht und lesen dabei doch vor allem einen: Ulrich Holbein, einen der 'originellsten Schriftsteller deutscher Sprache' (Martin Ebel, Tages-Anzeiger). 320 pp. Deutsch.
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9783942989275 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom - Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom - Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt

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ISBN: 9783942989275 bzw. 3942989271, in Deutsch, Haffmans & Tolkemitt, gebundenes Buch, neu.

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Ein Chinese in Rom: Am 21. März 2013 wäre Jean Paul 250 Jahre alt geworden. Die Folgen: Bayern bekommt schulfrei, Litfaßsäulen-Aktionen im ganzen Land, Preisausschreiben, ARTE-Themenabend, Jean-Paul-Biografien und Briefausgaben. Ulrich Holbein stellt uns in Ein Chinese in Rom Jean Paul im Vergleich zum ungleich und zu unrecht mehr gelesenen, berühmteren und durch deutlich mehr Statuen und Büsten verewigten Zeitgenossen Goethe vor. Goethe und Jean Paul hätten kongeniale Brüder sein können, doch Goethe las Jean Paul nur mit Hirnkrämpfen und Ekel, fand ihn fremdartig, exotisch, pathologisch, nannte ihn `das personifizierte Alpdrücken der Zeit`, `Philister` und in einem Spottgedicht `Chinesen in Rom`. Jean Paul sah es ähnlich und fand Goethe im Umgang trocken, gefühllos, verkrustet, bezeichnete ihn als `ästhetischen Gaukler von Weimar` und unnahbaren `Eispalast`. Ulrich Holbein bietet hier ein unterhaltsames Doppelporträt: China vs. Rom, Weltgeist Jean Paul vs. Dichterfürst Goethe, Dschungel der Romantik vs. Marmorsarg Klassizismus, Naturgefühl vs. Gipsfigur. Bisherige Darstellungen der Relation Jean Paul & Goethe erschöpften sich lustlos in akademischer Auf- bereitung und verwendeten bloß 30 Prozent der Quellen. Neue Forschungsresultate zu ewigen Fragen: Wer unterbietet wen Kann dieses Zeitalter Jean Paul gerecht werden Braucht die Welt noch Dichterfürsten So lernen wir Jean Paul zu seinem 250. Geburtstag neu kennen, sehen Goethe in anderem Licht und lesen dabei doch vor allem einen: Ulrich Holbein, einen der `originellsten Schriftsteller deutscher Sprache` (Martin Ebel, Tages-Anzeiger). Buch.
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9783942989473 - Ein Chinese In Rom (ebook)

Ein Chinese In Rom (ebook) (1953)

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Ulrich Holbein (1953 In Erfurt) Lebt Im Nordhessischen Knüllgebirge. Bekannt Wurde Er U.A. Durch Sei.
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9783942989473 - Ein Chinese in Rom

Ein Chinese in Rom

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ISBN: 9783942989473 bzw. 3942989476, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Ein Chinese in Rom ab 14.99 EURO Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt.
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9783942989473 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom: Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom: Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt

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9783942989473 - Ulrich Holbein: Ein Chinese in Rom
Ulrich Holbein

Ein Chinese in Rom (2013)

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