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Dead Aid (eBook, ePUB) - 16 Angebote vergleichen
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Dead Aid /Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann (2011)
ISBN: 9783942989015 bzw. 3942989018, in Deutsch, 235 Seiten, Haffmans & Tolkemitt, Berlin, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, boomer6, [3244024].
Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann Eine gnadenlose Abrechnung mit den westlichen Hilfsprogrammen der vergangenen 60 Iahre. HANDELSBLATT DER NEW-YORK-TIMES-BESTSEIIER ENDlICH AUI" DEUTSCH! EINE AI"RIKANERIN I"ORDERT DAS ENDE DER ENTWICKIUNCSHIII"E. Provokativ ... eine Bombe von einem Buch. DAILY MAlL Mehr Maya, weniger Bono! NALL FERGUSON Eine überzeugende Studie für eine neue Ausrichtung Afrikas. KOFI ANNAN Darnbisa Maya ist für die Entwicklungshilfe, was Ayaan Hirsi Ali für den Islam ist. Diese Afrikanerin - wortgewandt, smart, glamourös - verkündet eine Botschaft, die auf unverfrorene Weise politisch inkorrekt ist: Schafft die Hilfe für Afrika ab! PAUL COLLIER im INDEPENDENT AFRIKA braucht unsere Hilfe. so der westliche Konsens. Entwicklungshilfe ist eine gute Sache. In den letzten 50 Jahren sind zwei Billionen Dollar in den vermeintlich verlorenen Kontinent geflossen. Bono und Bob Geldof trommeln immer wieder für zusätzliche Mittel. Jetzt erhebt sich erstmals eine Stimme Afrikas - die Stimme einer Frau. einer Schwarzen - und sagt: ein! Entwicklungshilfe hat nichts gebracht. die Lebensverhältnisse auf dem Kontinent nicht verbessert. Entwicklungshilfe ist keine Lösung. sie ist das Problem. Sie ist für die meisten Staaten des Kontinents ein einziges Desaster. Sie macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten. Sie fördert die Korruption und finanziert Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz. gut zu wirtschaften und aus eigenen Stücken die Armut zu bekämpfen. Mit Bono und Co. ist die Entwicklungshilfe ein Teil der Unterhaltungsindustrie geworden. die im Westen Zigtausende von Arbeitsplätzen sichert. Wie würde wohl die US- Regierung reagieren. wenn Lady Gaga versuchte. ihr den Weg aus der Kreditklemme zu zeigen? Dambisa Moyo plädiert stattdessen für echte Finanzinstrumente wie Anleihen und Kleinkredite. Sie rühmt China und Indien. die dort investieren. wo der Westen mit seiner Entwicklungshilfe versagt. Und sie entwirft einen Weg. wie sich Afrika selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aideine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt. 2011, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 470g, 1. 235, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Dead Aid (2014)
ISBN: 9783942989718 bzw. 3942989719, vermutlich in Englisch, Haffmans & Tolkemitt, neu, E-Book.
Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann Afrika ist ein armer Kontinent. Ein Kontinent voller Hunger, blutiger Konflikte, gescheiterter Staaten, voller Korruption und Elend. Um zu helfen, adoptieren Prominente afrikanische Halbwaisen und flanieren durch Flüchtlingslager, laden die Gutmenschen unter den Popstars zu Benefiz-Konzerten, und westliche Staaten haben in den letzten 50 Jahren eine Billion Dollar an afrikanische Regierungen gezahlt. Aber trotz Jahrzehnten von billigen Darlehen, nicht rückzahlbaren Krediten, Schuldenerlassen, bilateraler und multilateraler Hilfe steht Afrika schlimmer da als je zuvor. Mit Dead Aid hat Dambisa Moyo ein provokatives Plädoyer gegen Entwicklungshilfe und für Afrika geschrieben. Knapp, faktenreich und zwingend legt sie ihre Argumente dar. Entwicklungshilfe, im Sinne von Geld-Transfers zwischen Regierungen, macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten, fördert Korruption und finanziert sogar Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz, gut zu wirtschaften und die Volkswirtschaft anzukurbeln. Entwicklungshilfe zu beziehen ist einfacher, als ein Land zu sanieren. Im Gegensatz zu Bono und Bob Geldoff weiß Moyo, wovon sie spricht. Die in Sambia geborene und aufgewachsene Harvard-Ökonomin arbeitete jahrelang für die Weltbank. In Dead Aid erklärt sie nicht nur, was die negativen Folgen von Entwicklungshilfe sind und warum China für Afrika eine Lösung und nicht Teil des Problems ist; sie entwirft zudem einen Weg, wie sich Afrika aus eigener Kraft und selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aid eine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der New York Times Bestsellerliste und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt. Das Time Magazine wählte Dambisa Moyo 2009 zu einer der 100 wichtigsten Persönlichkeiten der Welt. 08.03.2014, ePUB.
Dead Aid (eBook, ePUB) (2009)
ISBN: 9783942989718 bzw. 3942989719, in Deutsch, Haffmans & Tolkemitt, neu, E-Book.
Afrika ist ein armer Kontinent. Ein Kontinent voller Hunger, blutiger Konflikte, gescheiterter Staaten, voller Korruption und Elend. Um zu helfen, adoptieren Prominente afrikanische Halbwaisen und flanieren durch Flüchtlingslager, laden die Gutmenschen unter den Popstars zu Benefiz-Konzerten, und westliche Staaten haben in den letzten 50 Jahren eine Billion Dollar an afrikanische Regierungen gezahlt. Aber trotz Jahrzehnten von billigen Darlehen, nicht rückzahlbaren Krediten, Schuldenerlassen, Afrika ist ein armer Kontinent. Ein Kontinent voller Hunger, blutiger Konflikte, gescheiterter Staaten, voller Korruption und Elend. Um zu helfen, adoptieren Prominente afrikanische Halbwaisen und flanieren durch Flüchtlingslager, laden die Gutmenschen unter den Popstars zu Benefiz-Konzerten, und westliche Staaten haben in den letzten 50 Jahren eine Billion Dollar an afrikanische Regierungen gezahlt. Aber trotz Jahrzehnten von billigen Darlehen, nicht rückzahlbaren Krediten, Schuldenerlassen, bilateraler und multilateraler Hilfe steht Afrika schlimmer da als je zuvor. Mit Dead Aid hat Dambisa Moyo ein provokatives Plädoyer gegen Entwicklungshilfe und für Afrika geschrieben. Knapp, faktenreich und zwingend legt sie ihre Argumente dar. Entwicklungshilfe, im Sinne von Geld-Transfers zwischen Regierungen, macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten, fördert Korruption und finanziert sogar Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz, gut zu wirtschaften und die Volkswirtschaft anzukurbeln. Entwicklungshilfe zu beziehen ist einfacher, als ein Land zu sanieren. Im Gegensatz zu Bono und Bob Geldoff weiß Moyo, wovon sie spricht. Die in Sambia geborene und aufgewachsene Harvard-Ökonomin arbeitete jahrelang für die Weltbank. In Dead Aid erklärt sie nicht nur, was die negativen Folgen von Entwicklungshilfe sind und warum China für Afrika eine Lösung und nicht Teil des Problems ist; sie entwirft zudem einen Weg, wie sich Afrika aus eigener Kraft und selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aid eine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der New York Times Bestsellerliste und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt. Das Time Magazine wählte Dambisa Moyo 2009 zu einer der 100 wichtigsten Persönlichkeiten der Welt. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Dead Aid: Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann (2014)
ISBN: 9783942989718 bzw. 3942989719, in Deutsch, 236 Seiten, Haffmans & Tolkemitt, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Afrika ist ein armer Kontinent. Ein Kontinent voller Hunger, blutiger Konflikte, gescheiterter Staaten, voller Korruption und Elend. Um zu helfen, adoptieren Prominente afrikanische Halbwaisen und flanieren durch Flüchtlingslager, laden die Gutmenschen unter den Popstars zu Benefiz-Konzerten, und westliche Staaten haben in den letzten 50 Jahren eine Billion Dollar an afrikanische Regierungen gezahlt. Aber trotz Jahrzehnten von billigen Darlehen, nicht rückzahlbaren Krediten, Schuldenerlassen, bilateraler und multilateraler Hilfe steht Afrika schlimmer da als je zuvor. Mit Dead Aid hat Dambisa Moyo ein provokatives Plädoyer gegen Entwicklungshilfe und für Afrika geschrieben. Knapp, faktenreich und zwingend legt sie ihre Argumente dar. Entwicklungshilfe, im Sinne von Geld-Transfers zwischen Regierungen, macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten, fördert Korruption und finanziert sogar Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz, gut zu wirtschaften und die Volkswirtschaft anzukurbeln. Entwicklungshilfe zu beziehen ist einfacher, als ein Land zu sanieren. Im Gegensatz zu Bono und Bob Geldoff weiß Moyo, wovon sie spricht. Die in Sambia geborene und aufgewachsene Harvard-Ökonomin arbeitete jahrelang für die Weltbank. In Dead Aid erklärt sie nicht nur, was die negativen Folgen von Entwicklungshilfe sind und warum China für Afrika eine Lösung und nicht Teil des Problems ist; sie entwirft zudem einen Weg, wie sich Afrika aus eigener Kraft und selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aid eine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der New York Times Bestsellerliste und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt. Das Time Magazine wählte Dambisa Moyo 2009 zu einer der 100 wichtigsten Persönlichkeiten der Welt. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Format: Kindle eBook, Label: Haffmans & Tolkemitt, Haffmans & Tolkemitt, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-03-08, Freigegeben: 2014-03-08, Studio: Haffmans & Tolkemitt, Verkaufsrang: 120658.
Dead Aid: Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann (2014)
ISBN: 9783942989718 bzw. 3942989719, in Deutsch, 236 Seiten, Haffmans & Tolkemitt, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Afrika ist ein armer Kontinent. Ein Kontinent voller Hunger, blutiger Konflikte, gescheiterter Staaten, voller Korruption und Elend. Um zu helfen, adoptieren Prominente afrikanische Halbwaisen und flanieren durch Flüchtlingslager, laden die Gutmenschen unter den Popstars zu Benefiz-Konzerten, und westliche Staaten haben in den letzten 50 Jahren eine Billion Dollar an afrikanische Regierungen gezahlt. Aber trotz Jahrzehnten von billigen Darlehen, nicht rückzahlbaren Krediten, Schuldenerlassen, bilateraler und multilateraler Hilfe steht Afrika schlimmer da als je zuvor. Mit Dead Aid hat Dambisa Moyo ein provokatives Plädoyer gegen Entwicklungshilfe und für Afrika geschrieben. Knapp, faktenreich und zwingend legt sie ihre Argumente dar. Entwicklungshilfe, im Sinne von Geld-Transfers zwischen Regierungen, macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten, fördert Korruption und finanziert sogar Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz, gut zu wirtschaften und die Volkswirtschaft anzukurbeln. Entwicklungshilfe zu beziehen ist einfacher, als ein Land zu sanieren. Im Gegensatz zu Bono und Bob Geldoff weiß Moyo, wovon sie spricht. Die in Sambia geborene und aufgewachsene Harvard-Ökonomin arbeitete jahrelang für die Weltbank. In Dead Aid erklärt sie nicht nur, was die negativen Folgen von Entwicklungshilfe sind und warum China für Afrika eine Lösung und nicht Teil des Problems ist; sie entwirft zudem einen Weg, wie sich Afrika aus eigener Kraft und selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aid eine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der New York Times Bestsellerliste und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt. Das Time Magazine wählte Dambisa Moyo 2009 zu einer der 100 wichtigsten Persönlichkeiten der Welt. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Format: Kindle eBook, Label: Haffmans & Tolkemitt, Haffmans & Tolkemitt, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-03-08, Freigegeben: 2014-03-08, Studio: Haffmans & Tolkemitt, Verkaufsrang: 153688.
Dead Aid - Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann
ISBN: 9783942989015 bzw. 3942989018, in Deutsch, 236 Seiten, Haffmans & Tolkemitt, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Privat, fetzdiwall, [3736808].
Der stabile Harcover-Einband des Buches ist rot ohne Bilder oder Text. Es ist auch kein Schutzumschlag vorhanden. Das Buch ist in einem guten Zustand, jedoch hat der Vorbesitzer insbes. in der ersten Hälfte des Buches mit einem schwachen gelben Textmarker manche Textstellen markiert. Im Einband (Innenseite) wurde ein Name unkenntlich gemacht. Hardcover, deutliche Gebrauchsspuren, 308g, 236, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Dead Aid (2014)
ISBN: 9783942989718 bzw. 3942989719, in Deutsch, Haffmans & Tolkemitt, Haffmans & Tolkemitt, Haffmans & Tolkemitt, neu, E-Book, elektronischer Download.
Afrika ist ein armer Kontinent. Ein Kontinent voller Hunger, blutiger Konflikte, gescheiterter Staaten, voller Korruption und Elend. Um zu helfen, adoptieren Prominente afrikanische Halbwaisen und flanieren durch Flüchtlingslager, laden die Gutmensch.
Dead Aid: Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und. | | Zustand gut
ISBN: 9783942989015 bzw. 3942989018, in Deutsch, gebraucht.
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