München war anders! - 8 Angebote vergleichen

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9783957681829 - Löw: / Dirsch | München war anders! | Olzog | 2016
Löw

/ Dirsch | München war anders! | Olzog | 2016

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ISBN: 9783957681829 bzw. 3957681820, in Deutsch, Olzog, neu.

Am Königsplatz, wo das 'Braune Haus', die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das 'NS-Dokumentationszentrum München' eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen 'Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München'. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht? In der Einführung liest der Betrachter: 'In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern ... zusammengeschlossen.' Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: 'wenige Gegner', 'viele Mitläufer und Mittäter'. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens. Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum? Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema 'Münchner' geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. ... Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei. Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden? Die offiziöse Antwort lautet: 'München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.' Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen.
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9783957681829 - München war anders!

München war anders! (2015)

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ISBN: 9783957681829 bzw. 3957681820, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Am Königsplatz, wo das 'Braune Haus', die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das 'NS-Dokumentationszentrum München' eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen 'Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München'. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht?In der Einführung liest der Betrachter: 'In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern ... zusammengeschlossen.' Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: 'wenige Gegner', 'viele Mitläufer und Mittäter'. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens.Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum? Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema 'Münchner' geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. ... Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei.Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden? Die offiziöse Antwort lautet: 'München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.' Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen.
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9783957681829 - Konrad Löw: München war anders! - Das NS-Dokumentationszentrum und die dort ausgeblendeten Dokumente. Mit einem Geleitbrief von Alfred Grosser
Konrad Löw

München war anders! - Das NS-Dokumentationszentrum und die dort ausgeblendeten Dokumente. Mit einem Geleitbrief von Alfred Grosser (2015)

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ISBN: 9783957681829 bzw. 3957681820, in Deutsch, Lau-Verlag, Taschenbuch, neu.

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München war anders!: Am Königsplatz, wo das `Braune Haus`, die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das `NS-Dokumentationszentrum München` eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen `Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München`. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht In der Einführung liest der Betrachter: `In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern ... zusammengeschlossen.` Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: `wenige Gegner`, `viele Mitläufer und Mittäter`. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens. Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema `Münchner` geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. ... Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei. Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden Die offiziöse Antwort lautet: `München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.` Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen. Taschenbuch.
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9783957681829 - Konrad Löw: München war anders!
Symbolbild
Konrad Löw

München war anders! (2016)

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ISBN: 9783957681829 bzw. 3957681820, in Deutsch, Lau Verlag & Handel Jun 2016, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Am Königsplatz, wo das 'Braune Haus', die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das 'NS-Dokumentationszentrum München' eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen 'Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München'. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht In der Einführung liest der Betrachter: 'In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern . zusammengeschlossen.' Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: 'wenige Gegner', 'viele Mitläufer und Mittäter'. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens. Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema 'Münchner' geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. . Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei. Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden Die offiziöse Antwort lautet: 'München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.' Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen. 192 pp. Deutsch.
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9783957681829 - Konrad Löw: München war anders!
Symbolbild
Konrad Löw

München war anders! (2016)

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ISBN: 9783957681829 bzw. 3957681820, in Deutsch, Lau Verlag & Handel Jun 2016, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Am Königsplatz, wo das 'Braune Haus', die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das 'NS-Dokumentationszentrum München' eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen 'Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München'. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht In der Einführung liest der Betrachter: 'In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern . zusammengeschlossen.' Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: 'wenige Gegner', 'viele Mitläufer und Mittäter'. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens. Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema 'Münchner' geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. . Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei. Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden Die offiziöse Antwort lautet: 'München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.' Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen. 192 pp. Deutsch.
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9783957681829 - Löw, Konrad; Dirsch, Felix: München war anders!
Löw, Konrad; Dirsch, Felix

München war anders!

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ISBN: 9783957681829 bzw. 3957681820, in Deutsch, Lau-Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Am Königsplatz, wo das ´Braune Haus´, die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das ´NS-Dokumentationszentrum München´ eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen ´Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München´. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht? In der Einführung liest der Betrachter: ´In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die Am Königsplatz, wo das ´Braune Haus´, die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das ´NS-Dokumentationszentrum München´ eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen ´Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München´. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht? In der Einführung liest der Betrachter: ´In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern ... zusammengeschlossen.´ Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: ´wenige Gegner´, ´viele Mitläufer und Mittäter´. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens. Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum? Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema ´Münchner´ geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. ... Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei. Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden? Die offiziöse Antwort lautet: ´München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.´ Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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3957681820 - Konrad Löw/ Felix Dirsch: München war anders!
Konrad Löw/ Felix Dirsch

München war anders!

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ISBN: 3957681820 bzw. 9783957681829, vermutlich in Deutsch, Lau-Verlag, Taschenbuch, neu.

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München war anders! ab 16.9 € als Taschenbuch: Das NS-Dokumentationszentrum und die dort ausgeblendeten Dokumente. Mit einem Geleitbrief von Alfred. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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9783957681829 - München war anders!

München war anders!

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