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Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladenaber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen. Der Autor, Taschenbuch, 06.03.2017.

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Neuware - Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladen aber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen. Der Autor 158 pp. Deutsch.

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Neuware - Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladen aber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen. Der Autor 158 pp. Deutsch.

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Neuware - Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladen¿aber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen. Der Autor 158 pp. Deutsch.

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Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladen aber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen.Der Autor.

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Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladen aber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen.Der Autor.

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An einem Samstag im Juli: Der Erfinder, Paul van Haiden, fährt an einem herrlichen Samstagvormittag, nachdem er mit seiner Frau auf der Terrasse seines Hauses ausgiebig gefrühstückt hatte, noch in sein Labor. In der Zeit seiner Abwesenheit, die vielleicht zwei Stunden dauern sollte, treffen in seinem Haus ein paar Freunde ein, die uneingeladen¿aber sonst guter Stimmung sind. Und es kommt, während man auf den Erfi nder wartet und von dessen Frau leicht bewirtet wird, zu einer lustigen Unterhaltung. Als es dann an der Haustür klingelt und die Frau des Erfinders die Tür in Erwartung ihres Mannes öffnet, sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die sich als Polizeibeamte ausweisen. Der Autor, Ebook.

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Im Rahmen des Projekts REPLY verschickte Christoph Theiler Mozarts Bettelbriefe an 270 Empfänger und Empfängerinnen aus Politik (Mitglieder der Österreichischen Bundesregierung), Wirtschaft (die 100 reichsten Deutschen und Österreicher) und Kultur (international tätige Manager und Künstler aus der Klassik-Branche).´´... verstehen Sie, diese Leute, die so viel Geld haben, dass sie es nicht einmal mehr vernichten könnten, selbst wenn sie es wollten, denken da ganz anders ... Im Rahmen des Projekts REPLY verschickte Christoph Theiler Mozarts Bettelbriefe an 270 Empfänger und Empfängerinnen aus Politik (Mitglieder der Österreichischen Bundesregierung), Wirtschaft (die 100 reichsten Deutschen und Österreicher) und Kultur (international tätige Manager und Künstler aus der Klassik-Branche). ´´... verstehen Sie, diese Leute, die so viel Geld haben, dass sie es nicht einmal mehr vernichten könnten, selbst wenn sie es wollten, denken da ganz anders ... 31.10.2011, ePUB.

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REPLY: Im Rahmen des Projekts REPLY verschickte Christoph Theiler Mozarts Bettelbriefe an 270 Empfänger und Empfängerinnen aus Politik (Mitglieder der Österreichischen Bundesregierung), Wirtschaft (die 100 reichsten Deutschen und Österreicher) und Kultur (international tätige Manager und Künstler aus der Klassik-Branche). `... verstehen Sie, diese Leute, die so viel Geld haben, dass sie es nicht einmal mehr vernichten könnten, selbst wenn sie es wollten, denken da ganz anders ...`, Ebook.

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Im Rahmen des Projekts REPLY verschickte Christoph Theiler Mozarts Bettelbriefe an 270 Empfänger und Empfängerinnen aus Politik (Mitglieder der Österreichischen Bundesregierung), Wirtschaft (die 100 reichsten Deutschen und Österreicher) und Kultur (international tätige Manager und Künstler aus der Klassik-Branche). ... verstehen Sie, diese Leute, die so viel Geld haben, dass sie es nicht einmal mehr vernichten könnten, selbst wenn sie es wollten, denken da ganz anders ... Christoph Theiler geboren 1959 in Deutschland, lebt und arbeitet seit 1982 in Wien. Studium in Nürnberg, Stuttgart und Wien. Kompositionen für Kammermusik, Orchester, elektronische Musik und Arbeiten für Hörspiel und Kunstradio. Viele seiner Werke sind in den Bereichen Klanginstallation, Media Art und Social Sculpture angesiedelt. Letzte Arbeiten: REPLY - Mailingaktion zum Mozartjahr 2006 SAMENSCHLEUDER - Land Art, Tool für umweltbewusstes Autofahren (2009) KALBSEMBRYONENVERKOSTUNG - Media Hack (2009) PIEFKEDENKMAL - Denkmal aus Cortenstahl in Gänserndorf (2009) VERGESSENHEIT - GEGENWERT - ZUCKER - 3 Litfaßsäulen am Yppenplatz Wien (2010) RE-ENTRY - Leben in der Petrischale - Oper für die Oldenburgische Staatsoper (2010) www.wechsel-strom.net www.piefkedenkmal.at.