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Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus
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Bester Preis: € 47,99 (vom 15.09.2019)Deutsche Geschichte: Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus - Das bayerische Offizierskorps 1799 1815 (2013)
ISBN: 9783954770069 bzw. 3954770067, in Deutsch, AVM Akademische Verlagsgemeinschaft AVM.edition, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Sie skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskorps nach verschiedensten Aspekten wie Herkunft, Bildung oder Konfession. Erstmals wird die Führungsspitze der Armee in einer bis dahin einzigartigen Bandbreite empirisch dargelegt. Es geht um den Grad der Akzeptanz für die Neuerungen, die im bayerischen Heerwesen in dieser Zeit eingeführt worden sind. Weiterhin wurde untersucht, ob die Reformen innerhalb der Armee durch Zwang von außen oder durch Einsicht in deren Notwendigkeit geschehen sind. Die besondere soziale Zusammensetzung des Korps, im Vergleich zum bisher in der Forschung als Idealtyp für das Ende 18. und Anfang 19. Jahrhundert gesehenen preußischen Offizierskorps, wird klar herausgearbeitet. Breiten Raum nimmt zudem das Verhalten des Korps auf den Feldzügen Napoleons. Wie groß waren die Abhängigkeit von den Vorgaben französischer Offiziere, beziehungsweise deren direkte oder indirekte Einflussmöglichkeiten auf das operative Handeln im Feld selbst? Die noch bestehende Lücke für die in vieler Hinsicht prägende fundamentale Periode in der Gründungsära des modernen Bayern unter der Ägide des Reformministers Montgelas wird somit geschlossen. INHALT: 1. Einleitung1.1 Einführung in die Thematik1.2 Geschichtlicher Überblick 1799 bis 18151.3 Forschungsstand1.3.1 Überblick1.3.2 Sozialer Teilbereich1.3.3 Politischer Teilbereich1.3.4 Militärischer Teilbereich1.3.5 Regimentsgeschichten und personenbezogene Quellen1.4 Zielsetzung und Leitfragen1.5 Quellengrundlage und methodisches Vorgehen2. Die vornapoleonische Zeit2.1 Bayern unter Max II. Emanuel, Karl Albrecht und Max III. Joseph2.2 Der Zustand der bayerischen Armee unter Karl Theodor2.3 Die Militärreformen bis 17992.3.1 Einzelreformen2.3.2 Der bayerische Generalstab2.3.3 Wirkung auf das bayerische Offizierskorps3. Das bayerische Offizierskorps 1799 18153.1 Die bayerische Armee3.2 Militärreformen unter Max Joseph3.3 Sozialstrukturen im Vergleich3.3.1 Ansatz und Zielsetzung der Untersuchung Quantifizierungsproblematik3.3.2 Adel und Bürgertum3.3.3 Herkunft3.3.4 Waffengattungen3.3.5 Soziale Durchlässigkeit und Bildung3.3.6 Konfession und Religion3.3.7 Militär-Max-Joseph-Orden3.3.8 Das Bürgermilitär3.3.9 Die Gendarmerie3.3.10 Sozialer Vergleich zu Preußen und Baden3.4 Das bayerische Offizierskorps im Feld3.4.1 1805 bis 1809 militärische Erfolge und Harmonie3.4.2 1809 Tirol militärische Rückschläge und verbale Auseinandersetzungen3.4.3 1812 Katastrophe und Uneinigkeit3.4.4 Neuaufbau und Bündnismüdigkeit3.4.5 1813 bis 1815 Emanzipation und Seitenwechsel3.5 Das bayerische Offizierskorps unter Propagandaeinfluss3.6 Die neuen Gebiete3.6.1 Die Fürstbistümer Würzburg und Bamberg3.6.2 Schwaben und Franken3.7 Die soziale Stellung in der bayerischen Gesellschaft3.8 Selbstverständnis und Ehrgefühl4. Militärischer Politiker Politischer Militär?4.1 General von Wrede4.2 Kronprinz Ludwig5. Die Zeit nach 18156. Zwischen Eigenstaatlichkeit und napoleonischem ImperialismusAbkürzungsverzeichnisQuellen- und LiteraturverzeichnisUnveröffentlichte QuellenVeröffentlichte QuellenForschungsliteratur, Buch, gebundene Ausgabe.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus - Das bayerische Offizierskorps 1799-1815
ISBN: 9783960910503 bzw. 3960910509, in Deutsch, Akademische Verlagsgemeinschaft München, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Es skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskorps nach verschiedensten Aspekten wie Herkunft, Bildung oder Konfession. Erstmals wird die Führungsspitze der Armee in einer bis dahin einzigartigen Bandbreite empirisch dargelegt. Es geht um den Grad der Akzeptanz für die Neuerungen, die im bayerischen Heerwesen in dieser Zeit eingeführt worden sind. Weiterhin wurde untersucht, ob die Reformen innerhalb der Armee durch Zwang von außen oder durch Einsicht in deren Notwendigkeit geschehen sind. Die besondere soziale Zusammensetzung des Korps, im Vergleich zum bisher in der Forschung als Idealtyp für das Ende 18. und Anfang 19. Jahrhundert gesehenen preußischen Offizierskorps, wird klar herausgearbeitet. Breiten Raum nimmt zudem das Verhalten des Korps auf den Feldzügen Napoleons.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus - Das bayerische Offizierskorps 17991815
ISBN: 9783960910503 bzw. 3960910509, in Deutsch, Akademische Verlagsgemeinschaft München, neu.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus: Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Es skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskorps nach verschiedensten Aspekten wie Herkunft, Bildung oder Konfession. Erstmals wird die Führungsspitze der Armee in einer bis dahin einzigartigen Bandbreite empirisch dargelegt. Es geht um den Grad der Akzeptanz für die Neuerungen, die im bayerischen Heerwesen in dieser Zeit eingeführt worden sind. Weiterhin wurde untersucht, ob die Reformen innerhalb der Armee durch Zwang von außen oder durch Einsicht in deren Notwendigkeit geschehen sind. Die besondere soziale Zusammensetzung des Korps, im Vergleich zum bisher in der Forschung als Idealtyp für das Ende 18. und Anfang 19. Jahrhundert gesehenen preußischen Offizierskorps, wird klar herausgearbeitet. Breiten Raum nimmt zudem das Verhalten des Korps auf den Feldzügen Napoleons. Ebook.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus
ISBN: 9783954770069 bzw. 3954770067, in Deutsch, AVM.edition, neu.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Sie skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskorps nach verschiedensten Aspekten wie Herkunft, Bildung oder Konfession. Erstmals wird die Führungsspitze der Armee in einer bis dahin einzigartigen Bandbreite empirisch dargelegt. Es geht um den Grad der Akzeptanz für die Neuerungen, die im bayerischen Heerwesen in dieser Zeit eingeführt worden sind. Weiterhin wurde untersucht, ob die Reformen innerhalb der Armee durch Zwang von außen oder durch Einsicht in deren Notwendigkeit geschehen sind. Die besondere soziale Zusammensetzung des Korps, im Vergleich zum bisher in der Forschung als Idealtyp für das Ende 18. und Anfang 19. Jahrhundert gesehenen preußischen Offizierskorps, wird klar herausgearbeitet. Breiten Raum nimmt zudem das Verhalten des Korps auf den Feldzügen Napoleons. Wie groß waren die Abhängigkeit von den Vorgaben französischer Offiziere, beziehungsweise deren direkte oder indirekte Einflussmöglichkeiten auf das operative Handeln im Feld selbst Die noch bestehende Lücke für die in vieler Hinsicht prägende fundamentale Periode in der Gründungsära des modernen Bayern unter der Ägide des Reformministers Montgelas wird somit geschlossen. -, Buch.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus
ISBN: 9783954770069 bzw. 3954770067, in Deutsch, AVM.edition, neu.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Sie skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskorps nach verschiedensten Aspekten wie Herkunft, Bildung oder Konfession. Erstmals wird die Führungsspitze der Armee in einer bis dahin einzigartigen Bandbreite empirisch dargelegt. Es geht um den Grad der Akzeptanz für die Neuerungen, die im bayerischen Heerwesen in dieser Zeit eingeführt worden sind. Weiterhin wurde untersucht, ob die Reformen innerhalb der Armee durch Zwang von außen oder durch Einsicht in deren Notwendigkeit geschehen sind. Die besondere soziale Zusammensetzung des Korps, im Vergleich zum bisher in der Forschung als Idealtyp für das Ende 18. und Anfang 19. Jahrhundert gesehenen preußischen Offizierskorps, wird klar herausgearbeitet. Breiten Raum nimmt zudem das Verhalten des Korps auf den Feldzügen Napoleons. Wie groß waren die Abhängigkeit von den Vorgaben französischer Offiziere, beziehungsweise deren direkte oder indirekte Einflussmöglichkeiten auf das operative Handeln im Feld selbst Die noch bestehende Lücke für die in vieler Hinsicht prägende fundamentale Periode in der Gründungsära des modernen Bayern unter der Ägide des Reformministers Montgelas wird somit geschlossen. Buch.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus: Das bayerische Offizierskorps 1799–1815 (Deutsche Geschichte) (2013)
ISBN: 9783960910503 bzw. 3960910509, in Deutsch, 392 Seiten, Akademische Verlagsgemeinschaft München, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Es skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskorps nach verschiedensten Aspekten wie Herkunft, Bildung oder Konfession. Erstmals wird die Führungsspitze der Armee in einer bis dahin einzigartigen Bandbreite empirisch dargelegt. Es geht um den Grad der Akzeptanz für die Neuerungen, die im bayerischen Heerwesen in dieser Zeit eingeführt worden sind. Weiterhin wurde untersucht, ob die Reformen innerhalb der Armee durch Zwang von außen oder durch Einsicht in deren Notwendigkeit geschehen sind. Die besondere soziale Zusammensetzung des Korps, im Vergleich zum bisher in der Forschung als Idealtyp für das Ende 18. und Anfang 19. Jahrhundert gesehenen preußischen Offizierskorps, wird klar herausgearbeitet. Breiten Raum nimmt zudem das Verhalten des Korps auf den Feldzügen Napoleons. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Akademische Verlagsgemeinschaft München, Akademische Verlagsgemeinschaft München, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-09-25, Freigegeben: 2013-09-25, Studio: Akademische Verlagsgemeinschaft München.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperiali.
ISBN: 9783954770069 bzw. 3954770067, in Deutsch, neu.
13152241, Von Tobias Friedrich Kroeger: Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Sie skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Theodors um das bayerische Militär nach. Die Regierungsbilanz des Kurfürsten, welcher bisher im Schatten seines Nachfolgers stand, wird dadurch erheblich aufgewertet. Des Weiteren behandelt die Arbeit ausführlich die Veränderungen der sozialen Zusammensetzung des Offizierskor...
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus (1815)
ISBN: 9783960910503 bzw. 3960910509, vermutlich in Deutsch, Akademische Verlagsgemeinschaft München, Taschenbuch, neu.
Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus: Das bayerische Offizierskorps 1799-1815 (2013)
ISBN: 9783954770069 bzw. 3954770067, in Deutsch, 392 Seiten, Akademische Verlagsgemeinschaft München, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus (1815)
ISBN: 9783960910503 bzw. 3960910509, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.