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Trans*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans* Menschen
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Bester Preis: € 29,99 (vom 01.10.2017)Trans normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans Menschen
ISBN: 9783960951209 bzw. 3960951205, in Deutsch, Studylab, gebundenes Buch, neu.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der ´´(De-)Konstruktion von Geschlecht´´ nach Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der ´´(De-)Konstruktion von Geschlecht´´ nach Judith Butler. Trans Menschen werden bisher nach der ICD-10 und der DSM-5 mit einer Persönlichkeitsstörung respektive Verhaltensstörung beziehungsweise Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Sie werden durch diese Pathologisierung geradezu entmenschlicht und genießen nicht die gleichen Rechte wie cis-geschlechtliche Menschen. So werden trans Menschen nach wie vor durch die Gesellschaft von eben jener exkludiert und unsichtbar gemacht. Innerhalb dieser Arbeit werden deskriptiv folgende Leitfragen queertheoretisch in Diskurs gesetzt: Woher kommen und wie entstehen Exklusionsmechanismen in Bezug auf trans Menschen? Wie äußern sich diese konkret? Welche Möglichkeiten der diskursiven Verschiebung von hegemonialen Vorstellungen bestehen? Inwiefern halten Gender- und Diversitätsbewusstsein aktuell Einzug in der Sozialen Arbeit? Welche Aufgaben, Optionen und Konzepte bestehen diesbezüglich in der Profession, in Hinblick auf die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Trans ? Lieferzeit 1-2 Werktage.
Trans*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans* Menschen
ISBN: 9783960951209 bzw. 3960951205, in Deutsch, neu.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans* Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der "(De-)Konstruktion von Geschlecht" nach Judith Butler.Trans* Menschen werden bisher nach der ICD-10 und der DSM-5 mit einer Persönlichkeitsstörung respektive Verhaltensstörung beziehungsweise Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Sie werden durch diese Pathologisierung geradezu entmenschlicht und genießen nicht die gleichen Rechte wie cis-geschlechtliche Menschen. So werden trans* Menschen nach wie vor durch die Gesellschaft von eben jener exkludiert und unsichtbar gemacht. Innerhalb dieser Arbeit werden deskriptiv folgende Leitfragen queertheoretisch in Diskurs gesetzt: Woher kommen und wie entstehen Exklusionsmechanismen in Bezug auf trans* Menschen? Wie äußern sich diese konkret? Welche Möglichkeiten der diskursiven Verschiebung von hegemonialen Vorstellungen bestehen? Inwiefern halten Gender- und Diversitätsbewusstsein aktuell Einzug in der Sozialen Arbeit? Welche Aufgaben, Optionen und Konzepte bestehen diesbezüglich in der Profession, in Hinblick auf die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Trans*"Aus dem Inhalt:- trans* Menschen; - Doing Gender;- Habitus; - Dekonstruktion; - Diversität von Jahn, Franziska, Neu.
Trans*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans* Menschen (2017)
ISBN: 9783668512825 bzw. 3668512825, in Deutsch, Studylab, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans* Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der (De-)Konstruktion von Geschlecht nach Judith Butler. Trans* Menschen werden bisher nach der ICD-10 und der DSM-5 mit einer Persönlichkeitsstörung respektive Verhaltensstörung beziehungsweise Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Sie werden durch diese Pathologisierung geradezu entmenschlicht und genießen nicht die gleichen Rechte wie cis-geschlechtliche Menschen. So werden trans* Menschen nach wie vor durch die Gesellschaft von eben jener exkludiert und unsichtbar gemacht. Innerhalb dieser Arbeit werden deskriptiv folgende Leitfragen queertheoretisch in Diskurs gesetzt: Woher kommen und wie entstehen Exklusionsmechanismen in Bezug auf trans* Menschen? Wie äußern sich diese konkret? Welche Möglichkeiten der diskursiven Verschiebung von hegemonialen Vorstellungen bestehen? Inwiefern halten Gender- und Diversitätsbewusstsein aktuell Einzug in der Sozialen Arbeit? Welche Aufgaben, Optionen und Konzepte bestehen diesbezüglich in der Profession, in Hinblick auf die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Trans*? Aus dem Inhalt: - trans* Menschen; - Doing Gender; - Habitus; - Dekonstruktion; - Diversität.
Trans*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans* Menschen (2017)
ISBN: 9783668512825 bzw. 3668512825, in Deutsch, 79 Seiten, Studylab, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans* Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der "(De-)Konstruktion von Geschlecht" nach Judith Butler. Trans* Menschen werden bisher nach der ICD-10 und der DSM-5 mit einer Persönlichkeitsstörung respektive Verhaltensstörung beziehungsweise Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Sie werden durch diese Pathologisierung geradezu entmenschlicht und genießen nicht die gleichen Rechte wie cis-geschlechtliche Menschen. So werden trans* Menschen nach wie vor durch die Gesellschaft von eben jener exkludiert und unsichtbar gemacht. Innerhalb dieser Arbeit werden deskriptiv folgende Leitfragen queertheoretisch in Diskurs gesetzt: Woher kommen und wie entstehen Exklusionsmechanismen in Bezug auf trans* Menschen? Wie äußern sich diese konkret? Welche Möglichkeiten der diskursiven Verschiebung von hegemonialen Vorstellungen bestehen? Inwiefern halten Gender- und Diversitätsbewusstsein aktuell Einzug in der Sozialen Arbeit? Welche Aufgaben, Optionen und Konzepte bestehen diesbezüglich in der Profession, in Hinblick auf die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Trans*? Aus dem Inhalt: - trans* Menschen; - Doing Gender; - Habitus; - Dekonstruktion; - Diversität, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Studylab, Studylab, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-08-30, Freigegeben: 2017-08-30, Studio: Studylab.
Trans normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans Menschen
ISBN: 9783960951209 bzw. 3960951205, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Trans normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans Menschen: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der `(De-)Konstruktion von Geschlecht` nach Judith Butler.Trans Menschen werden bisher nach der ICD-10 und der DSM-5 mit einer Persönlichkeitsstörung respektive Verhaltensstörung beziehungsweise Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Sie werden durch diese Pathologisierung geradezu entmenschlicht und genießen nicht die gleichen Rechte wie cis-geschlechtliche Menschen. So werden trans Menschen nach wie vor durch die Gesellschaft von eben jener exkludiert und unsichtbar gemacht. Innerhalb dieser Arbeit werden deskriptiv folgende Leitfragen queertheoretisch in Diskurs gesetzt: Woher kommen und wie entstehen Exklusionsmechanismen in Bezug auf trans Menschen Wie äußern sich diese konkret Welche Möglichkeiten der diskursiven Verschiebung von hegemonialen Vorstellungen bestehen Inwiefern halten Gender- und Diversitätsbewusstsein aktuell Einzug in der Sozialen Arbeit Welche Aufgaben, Optionen und Konzepte bestehen diesbezüglich in der Profession, in Hinblick auf die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Trans, Taschenbuch.
Trans\*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans\* Menschen
ISBN: 9783668512825 bzw. 3668512825, in Deutsch, Studylab, neu, E-Book, elektronischer Download.
Trans\*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans\* Menschen: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans\* Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung im Alltag ziehen lassen. Diesbezüglich wird auch die Notwendigkeit gender- und diversitätsbewusster Ansätze in der Sozialen Arbeit diskutiert. Diese deskriptive Arbeit fußt dabei grundlegend auf dem Theorem der `(De-)Konstruktion von Geschlecht` nach Judith Butler. Trans\* Menschen werden bisher nach der ICD-10 und der DSM-5 mit einer Persönlichkeitsstörung respektive Verhaltensstörung beziehungsweise Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Sie werden durch diese Pathologisierung geradezu entmenschlicht und genießen nicht die gleichen Rechte wie cis-geschlechtliche Menschen. So werden trans\* Menschen nach wie vor durch die Gesellschaft von eben jener exkludiert und unsichtbar gemacht. Innerhalb dieser Arbeit werden deskriptiv folgende Leitfragen queertheoretisch in Diskurs gesetzt: Woher kommen und wie entstehen Exklusionsmechanismen in Bezug auf trans\* Menschen Wie äußern sich diese konkret Welche Möglichkeiten der diskursiven Verschiebung von hegemonialen Vorstellungen bestehen Inwiefern halten Gender- und Diversit?tsbewusstsein aktuell Einzug in der Sozialen Arbeit Welche Aufgaben, Optionen und Konzepte bestehen diesbezüglich in der Profession, in Hinblick auf die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Trans\* Aus dem Inhalt: - trans\* Menschen - Doing Gender - Habitus - Dekonstruktion - Diversität, Ebook.
Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter
ISBN: 9783170351264 bzw. 3170351265, in Deutsch, Kohlhammer W. Taschenbuch, neu.
Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Immer mehr Kinder und Jugendliche haben die innere Gewissheit, dem Gegengeschlecht anzugehören - sie sind transident. Obwohl Transidentität heute nicht mehr als psychische Störung angesehen wird, kommt es meist ab der Pubertät zu einem hohen Leidensdruck, einer Geschlechtsdysphorie, verbunden mit depressivem Rückzug, Selbstverletzungen, Suizidgedanken und -handlungen. Im Hinblick auf die Therapie findet sich leider oft Unsicherheit auf Seiten der Behandelnden. Ziel dieses Buches ist es, Kenntnisse über transidente Entwicklungen und ihre psychotherapeutische und medizinische Behandlung zu vermitteln und dadurch zu ermutigen, diesen Patient innen zu helfen. Dargestellt werden auch die komplexen rechtlichen Probleme, vor denen transidente Kinder und Jugendliche und ihre Eltern stehen. Taschenbuch.
Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter - Bernd Meyenburg, Kartoniert (TB)
ISBN: 9783170351264 bzw. 3170351265, in Deutsch, Kohlhammer, neu.
Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter. Immer mehr Kinder und Jugendliche haben die innere Gewissheit, dem Gegengeschlecht anzugehören - sie sind transident. Obwohl Transidentität heute nicht mehr als psychische Störung angesehen wird, kommt es meist ab der Pubertät zu einem hohen Leidensdruck, einer Geschlechtsdysphorie, verbunden mit depressivem Rückzug, Selbstverletzungen, Suizidgedanken und -handlungen. Im Hinblick auf die Therapie findet sich leider oft Unsicherheit auf Seiten der Behandelnden. Ziel dieses Buches ist es, Kenntnisse über transidente Entwicklungen und ihre psychotherapeutische und medizinische Behandlung zu vermitteln und dadurch zu ermutigen, diesen Patientinnen zu helfen. Dargestellt werden auch die komplexen rechtlichen Probleme, vor denen transidente Kinder und Jugendliche und ihre Eltern stehen.
Trans*normaler Wahnsinn. Pathologisierung und Selbstbestimmung von trans* Menschen (2017)
ISBN: 9783668512825 bzw. 3668512825, in Deutsch, Studylab, Studylab, Studylab, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern trans* Menschen in der Gesellschaft pathologisiert und fremdbestimmt werden. Davon ausgehend untersucht sie, welche Rückschlüsse sich daraus über deren Selbstbestimmung und Anerkennung.
Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter
ISBN: 9783170351264 bzw. 3170351265, vermutlich in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland, neu.
Immer mehr Kinder und Jugendliche haben die innere Gewissheit, dem Gegengeschlecht anzugehren - sie, Immer mehr Kinder und Jugendliche haben die innere Gewissheit, dem Gegengeschlecht anzugehren - sie sind transident. Obwohl Transidentitt heute nicht mehr als, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.