Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns
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Jan-Dirk Fauteck: Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns (Taschenbuch, EAN 9783961111497)
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ISBN: 9783961111497 bzw. 3961111499, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns von Jan-Dirk Fauteck Deutsch, 98 Seiten, April 2017, NOVA MD, Taschenbuch, EAN 9783961111497 Beschreibung Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs. Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein. Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären. Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen. Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert. Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr. Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
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Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns
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ISBN: 9783961111497 bzw. 3961111499, in Deutsch, Nova Md; Igk-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs. Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein. Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären. Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen. Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert. Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr. Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs. Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein. Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären. Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen. Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert. Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr. Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns : Clever schützen mit Mikronährstoffen (2017)
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ISBN: 9783961111497 bzw. 3961111499, in Deutsch, NOVA MD Apr 2017, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs. Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein. Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären. Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen. Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert. Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr. Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich. 98 pp. Deutsch.
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Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns (2017)
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ISBN: 9783961111497 bzw. 3961111499, in Deutsch, IGK-Verlag Nova MD Apr 2017, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil. Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss. Aber daran führt kein Weg vorbei. Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs. Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein. Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären. Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen. Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert. Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr. Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich. 98 pp. Deutsch.
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Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil.Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss.Aber daran führt kein Weg vorbei.Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs.Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein.Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären.Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen.Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert.Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr.Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
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Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns
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ISBN: 9783961111497 bzw. 3961111499, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil.Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss.Aber daran führt kein Weg vorbei.Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs.Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein.Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären.Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen.Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert.Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr.Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
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Gesund-Macher chronobiologisch: Entzündungen! Den Körper stark machen gegen den Feind in uns: Clever schützen mit Mikronährstoffen (2017)
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