Gebr. - Ich, Pflegekind Leo - 8 Angebote vergleichen

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Leo lebt in einer Pflegefamilie. Er hat eine Pflegemama und einen Pflegepapa. Da gibt es auch noch die Kinder Lars, Lina und Anna. Mit den Kindern in der Pflegefamilie kann er viele Spielabenteuer erleben. Alle sorgen sich um Leo und haben ihn sehr gerne. Leo ist der Mittelpunkt der Familie. Pflegemama Nana singt ein Lied und tröstet Leo. Papa Tano kocht für Leo. Pflegepapa Tano badet Leo und Pflegemama Nana liest ihm eine Geschichte vor. Heute darf Leo Mama Ina besuchen. Mama Ina ist die Bauchmama von Leo. Früher hat er bei ihr gewohnt. Dort war er sehr einsam, weil Mama Ina nicht gut für Leo sorgen konnte. Zu Bauchmama Ina gehört sich noch Papa Till. Er wohnt weit weg und kann Leo nicht besuchen. Deshalb lebt Leo in einer Pflegefamilie, die für ihn sehr gut sorgt. Das ist wichtig, damit Leo groß und stark werden kann! Sensibel gibt dieses authentische Buch kindgerechte Antworten auf viele Fragen und bezieht auch die Gefühle der beteiligten Hauptpersonen mit ein.

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Neuware - Pflegekinder haben in der Regel Kontakt zu ihren leiblichen Eltern oder nur zu einem leiblichen Elternteil. Durch Umgangskontakte wachsen die Pflegekinder in dem Wissen auf, dass sie Baucheltern haben, von denen sie abstammen. Sie kennen ihre Wurzeln. Haben Pflegekinder schon mehrere Jahre bei ihren leiblichen Eltern gelebt, wird durch die Umgangskontakte die Bindung zu den leiblichen Eltern aufrechterhalten. Unabhängig davon, ob ein Kind irgendwann wieder zurückgeführt wird oder auf Dauer in der Pflegefamilie bleibt. Manchmal finden Umgangskontakte auch unter Aufsicht statt. In einigen Fällen ist ein Umgangskontakt dem Kind vielleicht aber auch gar nicht mehr zumutbar, je nach Schwere der früheren Erlebnisse. Nichts desto trotz sollte das Kind wissen, dass es zwei Familien hat. Die Herkunftsfamilie und die Pflegefamilie. Je selbstverständlicher wir Erwachsenen mit der familiären Doppelrolle umgehen, desto normaler wächst das Kind in diese Gegebenheit hinein. Umgangskontakte laufen natürlich nicht alle so problemlos ab wie in der Geschichte von Leo. Manchmal freuen sich die Kinder auf ein leibliches Elternteil, trotzdem kann es aber passieren, dass die Termine nicht eingehalten werden. Dies ist dann sehr traurig und belastend für die Kinder. Manchmal sind Eltern aber auch gar nicht in der Lage, mit ihren leiblichen Kindern zu spielen oder auf sie einzugehen. Die Umgänge können dann sehr mit Stress behaftet sein. 44 pp. Deutsch.

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Neuware - Pflegekinder haben in der Regel Kontakt zu ihren leiblichen Eltern oder nur zu einem leiblichen Elternteil. Durch Umgangskontakte wachsen die Pflegekinder in dem Wissen auf, dass sie Baucheltern haben, von denen sie abstammen. Sie kennen ihre Wurzeln. Haben Pflegekinder schon mehrere Jahre bei ihren leiblichen Eltern gelebt, wird durch die Umgangskontakte die Bindung zu den leiblichen Eltern aufrechterhalten. Unabhängig davon, ob ein Kind irgendwann wieder zurückgeführt wird oder auf Dauer in der Pflegefamilie bleibt. Manchmal finden Umgangskontakte auch unter Aufsicht statt. In einigen Fällen ist ein Umgangskontakt dem Kind vielleicht aber auch gar nicht mehr zumutbar, je nach Schwere der früheren Erlebnisse. Nichts desto trotz sollte das Kind wissen, dass es zwei Familien hat. Die Herkunftsfamilie und die Pflegefamilie. Je selbstverständlicher wir Erwachsenen mit der familiären Doppelrolle umgehen, desto normaler wächst das Kind in diese Gegebenheit hinein. Umgangskontakte laufen natürlich nicht alle so problemlos ab wie in der Geschichte von Leo. Manchmal freuen sich die Kinder auf ein leibliches Elternteil, trotzdem kann es aber passieren, dass die Termine nicht eingehalten werden. Dies ist dann sehr traurig und belastend für die Kinder. Manchmal sind Eltern aber auch gar nicht in der Lage, mit ihren leiblichen Kindern zu spielen oder auf sie einzugehen. Die Umgänge können dann sehr mit Stress behaftet sein. 44 pp. Deutsch.

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Ich, Pflegekind Leo: Pflegekinder haben in der Regel Kontakt zu ihren leiblichen Eltern oder nur zu einem leiblichen Elternteil. Durch Umgangskontakte wachsen die Pflegekinder in dem Wissen auf, dass sie Baucheltern haben, von denen sie abstammen. Sie kennen ihre Wurzeln. Haben Pflegekinder schon mehrere Jahre bei ihren leiblichen Eltern gelebt, wird durch die Umgangskontakte die Bindung zu den leiblichen Eltern aufrechterhalten. Unabhängig davon, ob ein Kind irgendwann wieder zurückgeführt wird oder auf Dauer in der Pflegefamilie bleibt. Manchmal finden Umgangskontakte auch unter Aufsicht statt. In einigen Fällen ist ein Umgangskontakt dem Kind vielleicht aber auch gar nicht mehr zumutbar, je nach Schwere der früheren Erlebnisse. Nichts desto trotz sollte das Kind wissen, dass es zwei Familien hat. Die Herkunftsfamilie und die Pflegefamilie. Je selbstverständlicher wir Erwachsenen mit der familiären Doppelrolle umgehen, desto normaler wächst das Kind in diese Gegebenheit hinein. Umgangskontakte laufen natürlich nicht alle so problemlos ab wie in der Geschichte von Leo. Manchmal freuen sich die Kinder auf ein leibliches Elternteil, trotzdem kann es aber passieren, dass die Termine nicht eingehalten werden. Dies ist dann sehr traurig und belastend für die Kinder. Manchmal sind Eltern aber auch gar nicht in der Lage, mit ihren leiblichen Kindern zu spielen oder auf sie einzugehen. Die Umgänge können dann sehr mit Stress behaftet sein. Buch.

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Erscheinungsdatum: 25.09.2017, Einband: Gebunden, Autor: Mazzaglia, Marion Klara, Illustrator: Kathrin Frank, Verlag: Best-off-Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Pflegefamilie // Pflegekinder // Pflegemama // Pflegepapa, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 44 S., 44 Illustr., Seiten: 44, Format: 1 x 21.8 x 21.7 cm, Gewicht: 389 gr, Verkäufer: averdo.

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Letzte Aktualisierung am: 29.01.2018 11:38:51, Binding: Gebundene Ausgabe, Label: BEST-Off-Verlag, Publisher: BEST-Off-Verlag, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 44, publicationDate: 2017-09-01, authors: Marion Klara Mazzaglia, ISBN: 396133076X.

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