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Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben100%: Sebastian Niedlich: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben (ISBN: 9783961480951) in Deutsch, auch als eBook.
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Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben94%: Niedlich, _Sebastian: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben (ISBN: 9783862656516) 2017, Schwarzkopf & Schwarzkopf, in Deutsch, Taschenbuch.
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Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben
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9783862656516 - Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben

Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben

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Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen – Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche! ​Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell! ​ Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist … Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen – beste Unterhaltung ist garantiert! Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...) »Du willst dir also ein paar Tage freinehmen«, sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz. Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.« »Ein paar Wochen?« Mephy schüttelte den Kopf. »Jahre?« Mephy lächelte verkrampft. Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?« »Dies und das«, sagte Mephy. (...) Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an. »Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.« »Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.« Der Chef verzog keine Miene. »Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst.« Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen.« Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen. Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß.«Sebastian Niedlich Die Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich: »Was wäre, wenn man genau wüsste, wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe. Und er kann den Tod sehen, mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile lustig, immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden, er spielt sogar Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön – wer möchte schon wissen, wann Menschen sterben müssen? Und, wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst, nicht helfen können? Martin versucht, den Tod auszutricksen, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten »›Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens‹ von Sebastian Niedlich ist eine Komödie mit ganz viel schwarzem Humor und sehr lesenswert.« Mittelbayerische.de »Ein Buch, das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.« Eichsfelder Nachrichten, Sebastian Niedlich, 19.0 x 12.6 x 2.7 cm, Buch.
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9783862656516 - Sebastian Niedlich: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben
Sebastian Niedlich

Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben (2017)

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ISBN: 9783862656516 bzw. 3862656519, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Taschenbuch, neu.

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Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen – Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche! ​Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell! ​ Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist … Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen – beste Unterhaltung ist garantiert! Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...) »Du willst dir also ein paar Tage freinehmen«, sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz. Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.« »Ein paar Wochen?« Mephy schüttelte den Kopf. »Jahre?« Mephy lächelte verkrampft. Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?« »Dies und das«, sagte Mephy. (...) Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an. »Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.« »Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.« Der Chef verzog keine Miene. »Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst.« Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen.« Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen. Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß.«Sebastian Niedlich Die Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich: »Was wäre, wenn man genau wüsste, wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe. Und er kann den Tod sehen, mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile lustig, immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden, er spielt sogar Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön – wer möchte schon wissen, wann Menschen sterben müssen? Und, wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst, nicht helfen können? Martin versucht, den Tod auszutricksen, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten »›Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens‹ von Sebastian Niedlich ist eine Komödie mit ganz viel schwarzem Humor und sehr lesenswert.« Mittelbayerische.de »Ein Buch, das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.« Eichsfelder Nachrichten, Taschenbuch, 01.10.2017.
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9783862656516 - Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben

Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben (2017)

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Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen – Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche! ​Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell! ​ Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist … Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen – beste Unterhaltung ist garantiert! Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...) »Du willst dir also ein paar Tage freinehmen«, sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz. Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.« »Ein paar Wochen?« Mephy schüttelte den Kopf. »Jahre?« Mephy lächelte verkrampft. Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?« »Dies und das«, sagte Mephy. (...) Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an. »Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.« »Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.« Der Chef verzog keine Miene. »Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst.« Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen.« Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen. Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß.«Sebastian Niedlich Die Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich: »Was wäre, wenn man genau wüsste, wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe. Und er kann den Tod sehen, mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile lustig, immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden, er spielt sogar Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön – wer möchte schon wissen, wann Menschen sterben müssen? Und, wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst, nicht helfen können? Martin versucht, den Tod auszutricksen, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten »›Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens‹ von Sebastian Niedlich ist eine Komödie mit ganz viel schwarzem Humor und sehr lesenswert.« Mittelbayerische.de »Ein Buch, das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.« Eichsfelder Nachrichten, Taschenbuch, 01.10.2017.
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Niedlich, Sebastian

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Mephistopheles auf Freiersfüßen - Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche!Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell!Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - beste Unterhaltung ist garantiert!Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...)"Du willst dir also ein paar Tage freinehmen", sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz.Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. "Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.""Ein paar Wochen?"Mephy schüttelte den Kopf."Jahre?"Mephy lächelte verkrampft.Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. "Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?""Dies und das", sagte Mephy. (...)Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an."Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.""Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest."Der Chef verzog keine Miene. "Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst."Mephy seufzte. "Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen."Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen.Mephy ließ die Mundwinkel hängen. "Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß."Sebastian Niedlich.
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Mephistopheles auf Freiersfüßen - Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche!Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell!Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - beste Unterhaltung ist garantiert!Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...)"Du willst dir also ein paar Tage freinehmen", sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz.Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. "Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.""Ein paar Wochen?"Mephy schüttelte den Kopf."Jahre?"Mephy lächelte verkrampft.Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. "Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?""Dies und das", sagte Mephy. (...)Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an."Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.""Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest."Der Chef verzog keine Miene. "Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst."Mephy seufzte. "Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen."Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen.Mephy ließ die Mundwinkel hängen. "Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß."Sebastian Niedlich.
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9783862656516 - Niedlich, _Sebastian: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben
Niedlich, _Sebastian

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9783862656516 - Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben - Sebastian Niedlich, Taschenbuch

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Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen - Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche!Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell!Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - beste Unterhaltung ist garantiert!Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...)»Du willst dir also ein paar Tage freinehmen«, sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz.Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.«»Ein paar Wochen?«Mephy schüttelte den Kopf.»Jahre?«Mephy lächelte verkrampft.Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?«»Dies und das«, sagte Mephy. (...)Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an.»Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.«»Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.«Der Chef verzog keine Miene. »Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst.«Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen.«Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen.Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß.«Sebastian NiedlichDie Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich:»Was wäre, wenn man genau wüsste, wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe. Und er kann den Tod sehen, mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile lustig, immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden, er spielt sogar Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön - wer möchte schon wissen, wann Menschen sterben müssen? Und, wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst, nicht helfen können? Martin versucht, den Tod auszutricksen, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten»'Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens' von Sebastian Niedlich ist eine Komödie mit ganz viel schwarzem Humor und sehr lesenswert.« Mittelbayerische.de»Ein Buch, das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.« Eichsfelder Nachrichten.
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9783862656516 - Niedlich, Sebastian: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben
Niedlich, Sebastian

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9783961480951 - Sebastian Niedlich: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben
Sebastian Niedlich

Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben (2017)

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ISBN: 9783961480951 bzw. 3961480958, vermutlich in Deutsch, Dotbooks Verlag, neu, E-Book.

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Der Teufel auf Freiersfüßen: die Komödie „Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben“ von Sebastian Niedlich als eBook bei dotbooks. Zur Hölle mit der großen Liebe! Weil Mephy einst vergeblich versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, hat Gott ihn zu seinem neuen Job verdonnert: Als Fürst der Finsternis kümmert er ... Der Teufel auf Freiersfüßen: die Komödie Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben von Sebastian Niedlich als eBook bei dotbooks. Zur Hölle mit der großen Liebe! Weil Mephy einst vergeblich versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, hat Gott ihn zu seinem neuen Job verdonnert: Als Fürst der Finsternis kümmert er sich um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy seit Jahrtausenden hochmotiviert bei der Sache doch so langsam dämmert ihm, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar pronto! Tatsächlich zeigt der Allmächtige Verständnis und gewährt Mephy 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Allerdings lässt er unerwähnt, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist Von Tinder-Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen der neue Roman von Bestsellerautor Sebastian Niedlich: lesen, lachen, lieben! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben von Sebastian Niedlich. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks der eBook-Verlag. 03.10.2017, ePUB.
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9783961480951 - Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben: Sebastian Niedlich Author
Symbolbild

Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben: Sebastian Niedlich Author (1975)

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Der Teufel auf Freiersfüßen: die Komödie 'Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben' von Sebastian Niedlich als eBook bei dotbooks. Zur Hölle mit der großen Liebe! Weil Mephy einst vergeblich versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, hat Gott ihn zu seinem neuen Job verdonnert: Als Fürst der Finsternis kümmert er sich um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy seit Jahrtausenden hochmotiviert bei der Sache - doch so langsam dämmert ihm, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar pronto! Tatsächlich zeigt der Allmächtige Verständnis und gewährt Mephy 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Allerdings lässt er unerwähnt, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Von Tinder-Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - der neue Roman von Bestsellerautor Sebastian Niedlich: lesen, lachen, lieben! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben' von Sebastian Niedlich. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.Sebastian Niedlich, 1975 in Berlin geboren, war zum Zeitpunkt seiner Geburt schriftstellerisch untätig und nahm diese Profession erst später im Leben auf, nachdem er sich vorher an Drehbüchern versucht hatte. Er lebt in Potsdam und bereut es bisher nicht. Bei dotbooks veröffentlichte Sebastian Niedlich bereits die Romane 'Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens', 'Der Tod ist schwer zu überleben', 'Und Gott sprach: Es werde Jonas' und 'Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben' sowie die Erzählbände 'Der Tod, der Hase, die Unsinkbare und ich', 'Ein Gott, drei Könige und zwei Milliarden Verrückte' und 'Das Ende der Welt ist auch nicht mehr, was es mal war', die auch als Sammelband erhältlich sind: 'Am Ende der Welt gibt es Kaffee und Kuchen' Der Autor im Internet: www.sebastianniedlich.de und www.facebook.com/SebastianNiedlich.Autor.
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