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Die neue, nützlichste Bienenzucht (1931)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Die neue, nützlichste Bienenzucht (1931)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, vermutlich in Deutsch, Saxoniabuch.De, neu, Nachdruck.
Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der "Vater der badischen Imker". Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785-1850) über eine "Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen", das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum "badischen Bienenvater". So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim. Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig. Sein Sohn Ludwig Huber (1847-1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880-1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki)Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919.
Die neue, nützlichste Bienenzucht (1931)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der "Vater der badischen Imker". Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785-1850) über eine "Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen", das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum "badischen Bienenvater". So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim. Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig. Sein Sohn Ludwig Huber (1847-1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880-1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki)Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919.
Die Neue, Nützlichste Bienenzucht - Ludwig Huber, Kartoniert (TB) (1931)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, in Deutsch, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der Vater der badischen Imker. Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785-1850) über eine Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen, das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum badischen Bienenvater. So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim. Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig. Sein Sohn Ludwig Huber (1847-1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880-1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki)Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. "Buch > Ratgeber > Natur > Tiere, Tierhaltung".
Die neue, nützlichste Bienenzucht (1919)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, in Deutsch, neu, Nachdruck.
Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der ¿Vater der badischen Imker¿. Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785¿1850) über eine ¿Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen¿, das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum ¿badischen Bienenvater¿. So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim. Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig. Sein Sohn Ludwig Huber (1847¿1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880¿1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki) Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. von Huber, Ludwig, Neu.
Die neue, nützlichste Bienenzucht (2021)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, vermutlich in Deutsch, Saxoniabuch.De Jan 2021, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Neuware -Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der ¿Vater der badischen Imker¿. Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785¿1850) über eine ¿Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen¿, das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum ¿badischen Bienenvater¿. So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim. Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig. Sein Sohn Ludwig Huber (1847¿1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880¿1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki) Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 368 pp. Deutsch, Books.
Die neue, nützlichste Bienenzucht (2021)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, in Deutsch, 368 Seiten, saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der 'Vater der badischen Imker'. Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785-1850) über eine 'Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen', das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum 'badischen Bienenvater'. So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim.Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig.Sein Sohn Ludwig Huber (1847-1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880-1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki)Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 13.01.2021, Taschenbuch, Neuware, 210x148x25 mm, 533g, 368, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die neue, nützlichste Bienenzucht (2021)
ISBN: 9783957706973 bzw. 3957706971, in Deutsch, 368 Seiten, saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Ludwig Huber (1814 -1887) gilt als der 'Vater der badischen Imker'. Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stieß der Junglehrer auf das Bändchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher (1785-1850) über eine 'Anleitung zur nützlichen Bienenzucht besonders für den Landmann und die Schulen', das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war. Bald darauf hielt Ludwig Huber über 50 Bienenvölker, um 1870 waren es an die 200. Theoretisch und praktisch befasste sich Ludwig Huber mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum 'badischen Bienenvater'. So beschaffte er 1847 als erster Imker in Baden die neuen Dzierzon-Beuten mit mobilen Rahmen. Huber starb 1887 in Hohberg-Niederschopfheim.Er verfasste das hier vorliegende Handbuch über Die neue, nützlichste Bienenzucht, das noch zu seinen Lebzeiten die 10. Auflage und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte. Huber wurde zu einem Wegbereiter des badischen Bienenvereins, dem bei seiner Gründung 1857 nur elf Mitglieder angehörten. Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tätig.Sein Sohn Ludwig Huber (1847-1909) und sein Enkel Friedrich Huber (1880-1931) waren ebenfalls bekannte Imker. (Wiki)Die hier vorliegende Ausgabe ist mit ca. 130 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der 16. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1919. 13.01.2021, Taschenbuch, Neuware, 210x148x26 mm, 533g, 368, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Die neue, nützlichste Bienenzucht (1919)
ISBN: 9783961690329 bzw. 3961690324, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.
Die neue, nützlichste Bienenzucht (2017)
ISBN: 9783961690329 bzw. 3961690324, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Die Bienenzucht oder Imkerei, eine ebenso angenehme als nützliche Beschäftigung, bedeutet Pflege, Haltung und bis zu einem gewissen Grad auch Zucht der Honigbiene (Apis mellifera) zur Freude dessen, der sie betreibt, und zur Nutzung von schier allem, was die Biene einsammelt oder selbst herstellt. Also seit altersher vor allem Honig und Wachs (Bienenwachs), in neuerer Zeit auch Bienengift, Pollen, Kittharz und Gelée royale, und nicht zuletzt auch wegen ihrer Leistung als Bestäuberin im Pflanzenbau (Bienenschutz). - Vermutlich ist die Biene historisch das erste Tier, daß der Mensch in Pflege nahm. Das wird durch altsteinzeitliche Felszeichnungen aus Höhlen bei Valencia/Spanien belegt, deren Alter auf gut 12 000 Jahre geschätzt wird und die darauf schließen lassen, daß der Mensch der Urzeit Wildbienen offenbar schon recht planvoll nutzte. Bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts war in Deutschland die Bienenzucht eng mit der Landwirtschaft verbunden. Zudem wurde sie von den Klöstern, die neben dem Honig vor allem auch am Wachs interessiert waren, darüber hinaus vorwiegend von Pfarrern, Lehrern und Förstern betrieben, die hierdurch ihr meist karges Gehalt aufbesserten. Heute wird die Bienenzucht weitgehend nebenberuflich betrieben - Berufsimker, die früher 150-200 Völker bewirtschafteten, sind in der Bundesrepublik Deutschland äußerst selten geworden (ca. 2%). Der vorliegende Band über 'Die neue, nützlichste Bienenzucht' ist illustriert mit ca. 138 S/W-Abbildungen.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1919. Taschenbuch, 01.11.2017.