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Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns100%: M. Höfler: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (ISBN: 9783961690671) Fachbuchverlag-Dresden, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns100%: Höfler, Max: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (ISBN: 9783742821287) in Deutsch, Taschenbuch.
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Wald-und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (Classic Reprint)100%: Max Höfler: Wald-und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (Classic Reprint) (ISBN: 9780366437344) 2018, Forgotten Books, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Max Max: Wald- Und Baumkult in Beziehung Zur Volksmedizin Oberbayerns (ISBN: 9781016695374) in Deutsch, Broschiert.
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Wald-und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (Classic Reprint) (Hardback)93%: Höfler, Max: Wald-und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (Classic Reprint) (Hardback) (ISBN: 9780332985497) Forgotten Books, in Englisch, Broschiert.
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Wald-und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (Classic Reprint) als Taschenbuch von81%: Max Höfler: Wald-und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (Classic Reprint) als Taschenbuch von (ISBN: 9780282694111) FB&C Ltd, in Englisch, Taschenbuch.
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Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
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9783961690671 - Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (1892)

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ISBN: 9783961690671 bzw. 3961690677, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.

Sowohl Wälder, Haine als auch einzelne Bäume genossen bei allen germanischen Stämmen heilige Verehrung. Ursprünglich mögen beide, vor allem die Wälder, als Wohnsitze der Seelen aufgefaßt worden sein. Neben dem Waldkult hatten die Germanen auch einen tiefgewurzelten Baumkult. Von Agathias an, der im 6. Jhd. den Baumkult bei den Alemannen, und Gregor von Tours, der ihn bei den Franken bezeugt , haben sich zahlreiche Zeugnisse über den Baumkult vor allem in den Verboten altheidnischer Sitte der Geistlichen und weltlicher Fürsten erhalten. Seine Verbindung mit Mutter Erde läßt den Baum besonders in der Heilkunde des Volksglauben hervortreten. Wie durch ihn und aus ihm vielfach Krankheiten kommen sollen, so nimmt er diese auch ab. So werden Kranke durch hohle Bäume gezogen; der Baum wird gebeten, die Krankheit zu entfernen; Gegenstände, die der Kranke getragen, werden im Baume 'verpflöckt', damit so die Krankheit in den Baum gehe. Noch mehr tritt der Baum im Zauberkult als Spender frischen Lebens und der Fruchtbarkeit hervor. Nach Erwachen der Natur im Frühling wird er unter allen möglichen rituellen Gebräuchen aus dem Wald in die menschliche Wohnung gebracht, im Dorf als Maibaum auf dem Anger aufgepflanzt, vom Liebhaber dem jungen Mädchen vor ihrem Gemach oder vor dem Stall der Tiere aufgestellt, damit die Fruchtbarkeit des jungen Baumes auf die Geschöpfe übergehe. Der vorliegende Band beschreibt den Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1892. M. Höfler, 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783961690671 - M. Höfler: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
M. Höfler

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (2019)

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ISBN: 9783961690671 bzw. 3961690677, vermutlich in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Sowohl Wälder, Haine als auch einzelne Bäume genossen bei allen germanischen Stämmen heilige Verehrung. Ursprünglich mögen beide, vor allem die Wälder, als Wohnsitze der Seelen aufgefaßt worden sein. Neben dem Waldkult hatten die Germanen auch einen tiefgewurzelten Baumkult. Von Agathias an, der im 6. Jhd. den Baumkult bei den Alemannen, und Gregor von Tours, der ihn bei den Franken bezeugt , haben sich zahlreiche Zeugnisse über den Baumkult vor allem in den Verboten altheidnischer Sitte der Geistlichen und weltlicher Fürsten erhalten. Seine Verbindung mit Mutter Erde läßt den Baum besonders in der Heilkunde des Volksglauben hervortreten. Wie durch ihn und aus ihm vielfach Krankheiten kommen sollen, so nimmt er diese auch ab. So werden Kranke durch hohle Bäume gezogen; der Baum wird gebeten, die Krankheit zu entfernen; Gegenstände, die der Kranke getragen, werden im Baume 'verpflöckt', damit so die Krankheit in den Baum gehe. Noch mehr tritt der Baum im Zauberkult als Spender frischen Lebens und der Fruchtbarkeit hervor. Nach Erwachen der Natur im Frühling wird er unter allen möglichen rituellen Gebräuchen aus dem Wald in die menschliche Wohnung gebracht, im Dorf als Maibaum auf dem Anger aufgepflanzt, vom Liebhaber dem jungen Mädchen vor ihrem Gemach oder vor dem Stall der Tiere aufgestellt, damit die Fruchtbarkeit des jungen Baumes auf die Geschöpfe übergehe.Der vorliegende Band beschreibt den Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1892. 180 pp. Deutsch, Books.
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9783961690671 - Höfler, M.: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
Höfler, M.

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (1892)

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Sowohl Wälder, Haine als auch einzelne Bäume genossen bei allen germanischen Stämmen heilige Verehrung. Ursprünglich mögen beide, vor allem die Wälder, als Wohnsitze der Seelen aufgefaßt worden sein. Neben dem Waldkult hatten die Germanen auch einen tiefgewurzelten Baumkult. Von Agathias an, der im 6. Jhd. den Baumkult bei den Alemannen, und Gregor von Tours, der ihn bei den Franken bezeugt , haben sich zahlreiche Zeugnisse über den Baumkult vor allem in den Verboten altheidnischer Sitte der Geistlichen und weltlicher Fürsten erhalten. Seine Verbindung mit Mutter Erde läßt den Baum besonders in der Heilkunde des Volksglauben hervortreten. Wie durch ihn und aus ihm vielfach Krankheiten kommen sollen, so nimmt er diese auch ab. So werden Kranke durch hohle Bäume gezogen; der Baum wird gebeten, die Krankheit zu entfernen; Gegenstände, die der Kranke getragen, werden im Baume 'verpflöckt', damit so die Krankheit in den Baum gehe. Noch mehr tritt der Baum im Zauberkult als Spender frischen Lebens und der Fruchtbarkeit hervor. Nach Erwachen der Natur im Frühling wird er unter allen möglichen rituellen Gebräuchen aus dem Wald in die menschliche Wohnung gebracht, im Dorf als Maibaum auf dem Anger aufgepflanzt, vom Liebhaber dem jungen Mädchen vor ihrem Gemach oder vor dem Stall der Tiere aufgestellt, damit die Fruchtbarkeit des jungen Baumes auf die Geschöpfe übergehe. Der vorliegende Band beschreibt den Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1892. 2018. 180 S. Illustriert mit 10 S/W-Abbildungen. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783961690671 - Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
Symbolbild

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (1892)

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Sowohl Wälder, Haine als auch einzelne Bäume genossen bei allen germanischen Stämmen heilige Verehrung. Ursprünglich mögen beide, vor allem die Wälder, als Wohnsitze der Seelen aufgefaßt worden sein. Neben dem Waldkult hatten die Germanen auch einen tiefgewurzelten Baumkult. Von Agathias an, der im 6. Jhd. den Baumkult bei den Alemannen, und Gregor von Tours, der ihn bei den Franken bezeugt , haben sich zahlreiche Zeugnisse über den Baumkult vor allem in den Verboten altheidnischer Sitte der Geistlichen und weltlicher Fürsten erhalten. Seine Verbindung mit Mutter Erde läßt den Baum besonders in der Heilkunde des Volksglauben hervortreten. Wie durch ihn und aus ihm vielfach Krankheiten kommen sollen, so nimmt er diese auch ab. So werden Kranke durch hohle Bäume gezogen, der Baum wird gebeten, die Krankheit zu entfernen, Gegenstände, die der Kranke getragen, werden im Baume 'verpflöckt', damit so die Krankheit in den Baum gehe. Noch mehr tritt der Baum im Zauberkult als Spender frischen Lebens und der Fruchtbarkeit hervor. Nach Erwachen der Natur im Frühling wird er unter allen möglichen rituellen Gebräuchen aus dem Wald in die menschliche Wohnung gebracht, im Dorf als Maibaum auf dem Anger aufgepflanzt, vom Liebhaber dem jungen Mädchen vor ihrem Gemach oder vor dem Stall der Tiere aufgestellt, damit die Fruchtbarkeit des jungen Baumes auf die Geschöpfe übergehe.Der vorliegende Band beschreibt den Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1892.
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9783961690671 - M. Höfler: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
M. Höfler

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (1892)

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ISBN: 9783961690671 bzw. 3961690677, in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns: Sowohl Wälder, Haine als auch einzelne Bäume genossen bei allen germanischen Stämmen heilige Verehrung. Ursprünglich mögen beide, vor allem die Wälder, als Wohnsitze der Seelen aufgefaßt worden sein. Neben dem Waldkult hatten die Germanen auch einen tiefgewurzelten Baumkult. Von Agathias an, der im 6. Jhd. den Baumkult bei den Alemannen, und Gregor von Tours, der ihn bei den Franken bezeugt , haben sich zahlreiche Zeugnisse über den Baumkult vor allem in den Verboten altheidnischer Sitte der Geistlichen und weltlicher Fürsten erhalten. Seine Verbindung mit Mutter Erde läßt den Baum besonders in der Heilkunde des Volksglauben hervortreten. Wie durch ihn und aus ihm vielfach Krankheiten kommen sollen, so nimmt er diese auch ab. So werden Kranke durch hohle Bäume gezogen der Baum wird gebeten, die Krankheit zu entfernen Gegenstände, die der Kranke getragen, werden im Baume `verpflöckt`, damit so die Krankheit in den Baum gehe. Noch mehr tritt der Baum im Zauberkult als Spender frischen Lebens und der Fruchtbarkeit hervor. Nach Erwachen der Natur im Frühling wird er unter allen möglichen rituellen Gebräuchen aus dem Wald in die menschliche Wohnung gebracht, im Dorf als Maibaum auf dem Anger aufgepflanzt, vom Liebhaber dem jungen Mädchen vor ihrem Gemach oder vor dem Stall der Tiere aufgestellt, damit die Fruchtbarkeit des jungen Baumes auf die Geschöpfe übergehe.Der vorliegende Band beschreibt den Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1892. Taschenbuch.
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9783961690671 - Höfler, M.: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
Höfler, M.

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (2018)

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ISBN: 9783961690671 bzw. 3961690677, in Deutsch, 180 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Sowohl Wälder, Haine als auch einzelne Bäume genossen bei allen germanischen Stämmen heilige Verehrung. Ursprünglich mögen beide, vor allem die Wälder, als Wohnsitze der Seelen aufgefaßt worden sein. Neben dem Waldkult hatten die Germanen auch einen tiefgewurzelten Baumkult. Von Agathias an, der im 6. Jhd. den Baumkult bei den Alemannen, und Gregor von Tours, der ihn bei den Franken bezeugt , haben sich zahlreiche Zeugnisse über den Baumkult vor allem in den Verboten altheidnischer Sitte der Geistlichen und weltlicher Fürsten erhalten. Seine Verbindung mit Mutter Erde läßt den Baum besonders in der Heilkunde des Volksglauben hervortreten. Wie durch ihn und aus ihm vielfach Krankheiten kommen sollen, so nimmt er diese auch ab. So werden Kranke durch hohle Bäume gezogen der Baum wird gebeten, die Krankheit zu entfernen Gegenstände, die der Kranke getragen, werden im Baume 'verpflöckt', damit so die Krankheit in den Baum gehe. Noch mehr tritt der Baum im Zauberkult als Spender frischen Lebens und der Fruchtbarkeit hervor. Nach Erwachen der Natur im Frühling wird er unter allen möglichen rituellen Gebräuchen aus dem Wald in die menschliche Wohnung gebracht, im Dorf als Maibaum auf dem Anger aufgepflanzt, vom Liebhaber dem jungen Mädchen vor ihrem Gemach oder vor dem Stall der Tiere aufgestellt, damit die Fruchtbarkeit des jungen Baumes auf die Geschöpfe übergehe. Der vorliegende Band beschreibt den Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1892. 2018, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 11mm, 270g, 180, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783961690671 - M. Höfler: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
M. Höfler

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (1892)

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ISBN: 9783961690671 bzw. 3961690677, in Deutsch, 180 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783961690671 - Höfler: Wald- und Baumkult in Beziehung
Höfler

Wald- und Baumkult in Beziehung (2018)

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ISBN: 9783961690671 bzw. 3961690677, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 15.11.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns, Autor: Höfler, M., Verlag: Fachbuchverlag-Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 180, Informationen: Paperback, Gewicht: 268 gr, Verkäufer: averdo.
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9783742821287 - Höfler, Max Höfler: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
Höfler, Max Höfler

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (2016)

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ISBN: 9783742821287 bzw. 3742821288, in Deutsch, 184 Seiten, hansebooks, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
hansebooks, Taschenbuch, Publiziert: 2016-08-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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9783742821287 - Höfler, Max: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns
Symbolbild
Höfler, Max

Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW RP

ISBN: 9783742821287 bzw. 3742821288, vermutlich in Deutsch, Hansebooks, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, Ria Christie Collections [59718070], Uxbridge, United Kingdom.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Fast Shipping from the UK.
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