Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle
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3980115755 - Reiter, Wolfgang Michael [Hrsg.]: Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle
Reiter, Wolfgang Michael [Hrsg.]

Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle (1999)

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".wie präsentiert sich der Werbeträgermarkt kurz vor dem Wechsel ins neue Jahr- l.iiisend? Nie zuvor hat es so viele Werbeträger gegeben, wurde so viel Geld in Werbung investiert und nie war der Anteil der Werbeträger an den Werbeinvestionen größer als heute. 1999 werden voraussichtlich über 63 Mrd. DM für Werbung aufgewandt, davon über 43 Mrd. DM für Werbeträger. Gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb der Werbeträger untereinander und die Konkurrentenen/ mit anderen Kommunikationsinstrumenten - Events, Dialogmarketing, Messen, Sponsoring, Productplacement etc. Und derzeit gibt es keine Anzeichen liir eine Entspannung dieser Situation. Das wachsende Angebot an klassischen Werbeträgern wird begleitet durch die Immer stärker werdende Präsenz der neuen Medien, allen voran das Internet. Sicher ist, daß die neuen Medien die "alten" nicht ersetzen werden. Beide Me- dlenwelten werden sich ergänzen, Begriffe wie "Cross Media" oder "Konvergenz der Medien" sind Ausdruck dieser Entwicklung. Entstehen wird ein Mix von Kommunikationskanälen, der in seinen Bestandteilen und in seiner Wirkung weil über das hinausgeht, was bisher unter Mediamix verstanden wird. Dieser Aufbruch in eine noch vielfältigere und komplexere Medialandschaft bringt vor allem für die Werbungtreibenden und ihre Berater neue Herausforde rungen mit sich. Mit der steigenden Zahl an Möglichkeiten und der Mischung aus bewährten "alten" Elementen und unerprobten "neuen" Elementen wach sen für die Werbungtreibenden die (Markt-) Gewinnchancen, aber auch die (Markt-)Verlustrisiken. Die Auswahl der Medien sollte sich dabei mehr an Fakten als an Trends orientieren. Ein Werbeträger ist noch nicht "out", weil er durch ein traditionelles Medium verkörpert wird. Erst recht nicht, wenn man das Lei st iingsspektrum betrachtet, das die klassischen Werbeträger bieten. Auch ist das Neue nicht per se erfolgversprechend, es muß sich erst bewähren. Diese Chance sollte man ihm aber geben.Mehr denn je wird es in Zukunft darauf ankommen, nicht nur Gattungen und einzelne Werbeträger auszuwählen, sondern Kommunikationspakete zu schnü ren, die sich paßgenau in die gesamten Kommunikationsaktivitäten für ein Produkt, eine Marke einfügen.Dazu ist ein umfassendes Fachwissen über Kommunikationsprozesse und Me dien in ihrer Eigenschaft als Werbeträger unabdingbare Voraussetzung. Nur so lassen sich die gewaltigen Mengen von Daten und Informationen über Märkte, Zielgruppen und Werbeträger bewerten und in effiziente Investitionen von Werbegeldern umsetzen. Vor dem Hintergrund, daß es für die Disziplin Media planung heute, bis auf vereinzelte Ansätze, praktisch keine grundlegende und systematische Aus- und Weiterbildung gibt, stellt das an den Einzelnen besonders hohe Anforderungen.Dieses Buch - mittlerweile anerkanntes Standardwerk - richtet sieh auch in seiner neunten und völlig neu verfaßten Auflage an alle, die mit Mediafragen befaßt sind. Das sind zum einen die Mediaplaner, für sie soll das Buch eine kompetente Arbeitshilfe für die tägliche Praxis sein. Für die anderen an Kommunikationsmaßnahmen unmittelbar Beteiligten - Kreative, Kundenberater, Marketing- und Produktverantwortliche - ist der "Werbeträger" ein nützliches Nachschlage werk, das wichtige Basisinformationen über Werbeträger liefert und den Dialog mit den Mediaspezialisten erleichtert. Für den Nachwuchs schließlich, die zukünftigen Mediaentscheider, steht wieder ein aktuelles, umfassendes Lehrbuch der Mediapraxis zur Verfügung.Die Beiträge der vorliegenden Auflage wurden von Experten, die zu den besten der Mediabranche zählen, komplett neu verfaßt. Deren fachliches Know-how - verbunden mit langjähriger Erfahrung - gewährleistet eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Behandlung der Themen. Der "Werbeträger" repräsentiert damit das aktuelle Basiswissen über Werbeträger und deren Einsatz und infor miert umfassend über die Grundlagen der Werbeträgerauswahl, die Transparenz der Werbeträger, den Prozeß der Planung sowie die Merkmale und Eigenschaften der wichtigsten Werbeträger.Ergänzt wurde diese Auflage um interessante Fallbeispiele realisierter Mediapla nungen sowie um einen Ausblick in die Zukunft der Werbeträger. Hierbei lag es nahe, führende Vertreter dieser Werbeträger zu Wort kommen zu lassen. Ein besonderer Dank gilt allen Autoren, die trotz voller Terminkalender so enga giert an dieser Neuauflage mitgearbeitet haben. Dank auch an die vielen Unge nannten bei Organisationen, Verbänden, Medien etc., die die Arbeit der Reda tion unterstützt haben, und an alle Mitwirkenden des Verlages. Dank nicht zuletzt auch den Gestaltern, die die Beiträge durch ein überzeugendes Konzept mit vielen graphischen Details anspruchsvoll umgesetzt haben.Wolfgang Michael Reiter Zur Entwicklung der Werbeträger Für die Wirtschaft unverzichtbar - Wandel durch das Internet? Vom Mediaplaner zum Kommunikationsstrategen Transparenz der Werbeträger Sekundärstatistische Erhebungen der IVW IVW-Informationen Presse Informationen Funkmedien IVW-Informationen Filmtheater IVW-Informationen Außenwerbung - IVW- Informationen Online-Medien) Reichweitenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis (28 Begriffe und Erhebungstechniken - Vergleichende Reich Weitenanalysen in der Bundesrepublik) - Zielgruppenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis Sekundär- und primärstatistische Erhebungen in ihrer Eignung für die Planung nach Werbeträgergattungen (52 Publikumszeitschriften und national verbreitete Wochenzeitungen Fachzeitschriften -Kundenzeitschriften Tageszeitungen Supplements Anzeigenblätter -Fernsehen Hörfunk Kino - Plakat Internet-Online) Zeitungen Einleitung Geschichte Definition Typologie Der Zeitungsmarkt Medialeistung der Zeitungen Media- Sevice-Leistungen Tageszeitungs-Planungsprogramme Werbemöglichkeiten Technische Anforderungen und Abwicklung Anzeigenblätter Angebot Nachfrage Medialeistung der Anzeigenblätter Media-Service Werbemöglichkeiten Einkauf und Abwicklung Titel-Kombinationen Media-Service- Publikumszeitschriften Der Publikumszeitschriftenmarkt Merkmale des Werbeträgers Media-Service Buchung und Abwicklung Fachzeitschriften Medialeistung Mediaplanung Media- Kundenzeitschriften Lesezirkel Adreß- und Telefonbücher Fernsehen Chronologie des Werbemediums Fernsehen - Der Fernsehmarkt - Fernsehplanung und TV-Optimierung Hörfunk Nutzung Kosten/Leistung Wirkungsdimensionen Werbeformen Online-Medien Grundlagen der Medialeistung - Leistungsmerkmale Werbemittelmanagement und AdReporting Kino Außenwerbung Technische Anforderungen und Abwicklung Die Zukunft der Zeitung ie Zukunft der Publikumszeitschrift Die Zukunft des Fernsehens Die Zukunft des Hörfunks Die Zukunft der Außenwerbung Mediaplanung im Marketing-Mix Statusanalyse ( Markt- und Wettbewerbsanalyse) Strategische Zielsetzungen Marketingziele Kommunikationsziele Mediaziele Zielgruppenstrategie) Budgetdiskussion Mediaselektion/Strategische Überlegungen Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Werbeträger-/Werbeumfeld-/Plazierungsstrategien)Kreative Erfordernisse - Kampagnentaktische Maßnahmen Saisonale Aspekte Regionale Aspekte) Modelldiskussion/Strategieempfehlung Media-Einsatzempfehlung) - Media-Feinplanung Dokumentation/Kampagnen-Reporting und Monitoring Leitfaden zum Mediabriefing PC-Planungsprogramme Technische Voraussetzungen Das Angebot an Datenquellen Das Angebot an Planungsprogrammen Leistungsumfang Fallbeispiel Vorteile des PC für die Planungsarbeit Mediaplanungsbeispiel: Erfolgreiche Medlastrategien Im Markt für Inlandsflugreisen Die 4-2-1-Regel Die Ausgangssituation Die Basisstrategie Die Positionierung der Deutschen BA im Wettbewerb Mediastrategie Die Basismediastrategie der Deutschen BA - Planungsablauf Mediaplanungsbeispiel: Krankenversicherungskampagne in Publikumszeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Mediastrategie - Mediaplanung Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: Nutzfahrzeugkampagne in Fachzeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Bewertungskriterien Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: TV-Kampagne eines Telekommuni kationsunternehmens Schlußbetrachtung Mediaplanungsbeispiel: Hörfunk-Kampagne zur Einführung eines CD-Labels Ausgangssituation Mediaplanungsbeispiel: Mediamix-Kampagne für den Telekommunikationsmarkt Einleitung - Mediaplanungsbeispiel: Einführung eines PC-Spiels Ausgangssituation/Briefing- Marketing-/Werbe-/Media- Ziele - Erfolgskontrolle Mediaplanungsbeispiel: Direct-Response-TV-Kampagne Einleitung Definition und Erscheinungsformen von DRTV ptimierung von DRTV-Kampagnen Media Audit Was bedeutet Media Audit? Der Hintergrund Die Arbeitsweise Die Philosophie.."Auszüge aus dem Buch. leichte Gebrauchsspuren, 21 cm. 535 S. Ill., graph. Darst., Kt. Taschenbuch; 9. Aufl.
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3980115755 - Reiter, Wolfgang Michael [Hrsg.]: Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle
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9. Aufl. 21 cm. 535 S. Ill., graph. Darst., Kt. Taschenbuch leichte Gebrauchsspuren,. ".wie präsentiert sich der Werbeträgermarkt kurz vor dem Wechsel ins neue Jahr- l.iiisend? Nie zuvor hat es so viele Werbeträger gegeben, wurde so viel Geld in Werbung investiert und nie war der Anteil der Werbeträger an den Werbeinvestionen größer als heute. 1999 werden voraussichtlich über 63 Mrd. DM für Werbung aufgewandt, davon über 43 Mrd. DM für Werbeträger. Gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb der Werbeträger untereinander und die Konkurrentenen/ mit anderen Kommunikationsinstrumenten - Events, Dialogmarketing, Messen, Sponsoring, Productplacement etc. Und derzeit gibt es keine Anzeichen liir eine Entspannung dieser Situation. Das wachsende Angebot an klassischen Werbeträgern wird begleitet durch die Immer stärker werdende Präsenz der neuen Medien, allen voran das Internet. Sicher ist, daß die neuen Medien die »alten« nicht ersetzen werden. Beide Me- dlenwelten werden sich ergänzen, Begriffe wie »Cross Media« oder »Konvergenz der Medien« sind Ausdruck dieser Entwicklung. Entstehen wird ein Mix von Kommunikationskanälen, der in seinen Bestandteilen und in seiner Wirkung weil über das hinausgeht, was bisher unter Mediamix verstanden wird. Dieser Aufbruch in eine noch vielfältigere und komplexere Medialandschaft bringt vor allem für die Werbungtreibenden und ihre Berater neue Herausforde­rungen mit sich. Mit der steigenden Zahl an Möglichkeiten und der Mischung aus bewährten »alten« Elementen und unerprobten »neuen« Elementen wach­sen für die Werbungtreibenden die (Markt-) Gewinnchancen, aber auch die (Markt-)Verlustrisiken. Die Auswahl der Medien sollte sich dabei mehr an Fakten als an Trends orientieren. Ein Werbeträger ist noch nicht »out«, weil er durch ein traditionelles Medium verkörpert wird. Erst recht nicht, wenn man das Lei­st iingsspektrum betrachtet, das die klassischen Werbeträger bieten. Auch ist das Neue nicht per se erfolgversprechend, es muß sich erst bewähren. Diese Chance sollte man ihm aber geben.Mehr denn je wird es in Zukunft darauf ankommen, nicht nur Gattungen und einzelne Werbeträger auszuwählen, sondern Kommunikationspakete zu schnü­ren, die sich paßgenau in die gesamten Kommunikationsaktivitäten für ein Produkt, eine Marke einfügen.Dazu ist ein umfassendes Fachwissen über Kommunikationsprozesse und Me­dien in ihrer Eigenschaft als Werbeträger unabdingbare Voraussetzung. Nur so lassen sich die gewaltigen Mengen von Daten und Informationen über Märkte, Zielgruppen und Werbeträger bewerten und in effiziente Investitionen von Werbegeldern umsetzen. Vor dem Hintergrund, daß es für die Disziplin Media­planung heute, bis auf vereinzelte Ansätze, praktisch keine grundlegende und systematische Aus- und Weiterbildung gibt, stellt das an den Einzelnen besonders hohe Anforderungen.Dieses Buch - mittlerweile anerkanntes Standardwerk - richtet sieh auch in seiner neunten und völlig neu verfaßten Auflage an alle, die mit Mediafragen befaßt sind. Das sind zum einen die Mediaplaner, für sie soll das Buch eine kompetente Arbeitshilfe für die tägliche Praxis sein. Für die anderen an Kommunikationsmaßnahmen unmittelbar Beteiligten - Kreative, Kundenberater, Marketing- und Produktverantwortliche - ist der »Werbeträger« ein nützliches Nachschlage­werk, das wichtige Basisinformationen über Werbeträger liefert und den Dialog mit den Mediaspezialisten erleichtert. Für den Nachwuchs schließlich, die zukünftigen Mediaentscheider, steht wieder ein aktuelles, umfassendes Lehrbuch der Mediapraxis zur Verfügung.Die Beiträge der vorliegenden Auflage wurden von Experten, die zu den besten der Mediabranche zählen, komplett neu verfaßt. Deren fachliches Know-how - verbunden mit langjähriger Erfahrung - gewährleistet eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Behandlung der Themen. Der »Werbeträger« repräsentiert damit das aktuelle Basiswissen über Werbeträger und deren Einsatz und infor­miert umfassend über die Grundlagen der Werbeträgerauswahl, die Transparenz der Werbeträger, den Prozeß der Planung sowie die Merkmale und Eigenschaften der wichtigsten Werbeträger.Ergänzt wurde diese Auflage um interessante Fallbeispiele realisierter Mediapla­nungen sowie um einen Ausblick in die Zukunft der Werbeträger. Hierbei lag es nahe, führende Vertreter dieser Werbeträger zu Wort kommen zu lassen. Ein besonderer Dank gilt allen Autoren, die trotz voller Terminkalender so enga­giert an dieser Neuauflage mitgearbeitet haben. Dank auch an die vielen Unge­nannten bei Organisationen, Verbänden, Medien etc., die die Arbeit der Reda­tion unterstützt haben, und an alle Mitwirkenden des Verlages. Dank nicht zuletzt auch den Gestaltern, die die Beiträge durch ein überzeugendes Konzept mit vielen graphischen Details anspruchsvoll umgesetzt haben.Wolfgang Michael Reiter Zur Entwicklung der Werbeträger Für die Wirtschaft unverzichtbar - Wandel durch das Internet? Vom Mediaplaner zum Kommunikationsstrategen Transparenz der Werbeträger Sekundärstatistische Erhebungen der IVW IVW-Informationen Presse Informationen Funkmedien IVW-Informationen Filmtheater IVW-Informationen Außenwerbung - IVW- Informationen Online-Medien) Reichweitenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis (28 Begriffe und Erhebungstechniken - Vergleichende Reich Weitenanalysen in der Bundesrepublik) - Zielgruppenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis Sekundär- und primärstatistische Erhebungen in ihrer Eignung für die Planung nach Werbeträgergattungen (52 Publikumszeitschriften und national verbreitete Wochenzeitungen Fachzeitschriften -Kundenzeitschriften Tageszeitungen Supplements Anzeigenblätter -Fernsehen Hörfunk Kino - Plakat Internet-Online) Zeitungen Einleitung Geschichte Definition Typologie Der Zeitungsmarkt Medialeistung der Zeitungen Media- Sevice-Leistungen Tageszeitungs-Planungsprogramme Werbemöglichkeiten Technische Anforderungen und Abwicklung Anzeigenblätter Angebot Nachfrage Medialeistung der Anzeigenblätter Media-Service Werbemöglichkeiten Einkauf und Abwicklung Titel-Kombinationen Media-Service- Publikumszeitschriften Der Publikumszeitschriftenmarkt Merkmale des Werbeträgers Media-Service Buchung und Abwicklung Fachzeitschriften Medialeistung Mediaplanung Media- Kundenzeitschriften Lesezirkel Adreß- und Telefonbücher Fernsehen Chronologie des Werbemediums Fernsehen - Der Fernsehmarkt - Fernsehplanung und TV-Optimierung Hörfunk Nutzung Kosten/Leistung Wirkungsdimensionen Werbeformen Online-Medien Grundlagen der Medialeistung - Leistungsmerkmale Werbemittelmanagement und AdReporting Kino Außenwerbung Technische Anforderungen und Abwicklung Die Zukunft der Zeitung ie Zukunft der Publikumszeitschrift Die Zukunft des Fernsehens Die Zukunft des Hörfunks Die Zukunft der Außenwerbung Mediaplanung im Marketing-Mix Statusanalyse ( Markt- und Wettbewerbsanalyse) Strategische Zielsetzungen Marketingziele Kommunikationsziele Mediaziele Zielgruppenstrategie) Budgetdiskussion Mediaselektion/Strategische Überlegungen Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Werbeträger-/Werbeumfeld-/Plazierungsstrategien)Kreative Erfordernisse - Kampagnentaktische Maßnahmen Saisonale Aspekte Regionale Aspekte) Modelldiskussion/Strategieempfehlung Media-Einsatzempfehlung) - Media-Feinplanung Dokumentation/Kampagnen-Reporting und Monitoring Leitfaden zum Mediabriefing PC-Planungsprogramme Technische Voraussetzungen Das Angebot an Datenquellen Das Angebot an Planungsprogrammen Leistungsumfang Fallbeispiel Vorteile des PC für die Planungsarbeit Mediaplanungsbeispiel: Erfolgreiche Medlastrategien Im Markt für Inlandsflugreisen Die 4-2-1-Regel Die Ausgangssituation Die Basisstrategie Die Positionierung der Deutschen BA im Wettbewerb Mediastrategie Die Basismediastrategie der Deutschen BA - Planungsablauf Mediaplanungsbeispiel: Krankenversicherungskampagne in Publikumszeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Mediastrategie - Mediaplanung Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: Nutzfahrzeugkampagne in Fachzeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Bewertungskriterien Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: TV-Kampagne eines Telekommuni kationsunternehmens Schlußbetrachtung Mediaplanungsbeispiel: Hörfunk-Kampagne zur Einführung eines CD-Labels Ausgangssituation Mediaplanungsbeispiel: Mediamix-Kampagne für den Telekommunikationsmarkt Einleitung - Mediaplanungsbeispiel: Einführung eines PC-Spiels Ausgangssituation/Briefing- Marketing-/Werbe-/Media- Ziele - Erfolgskontrolle Mediaplanungsbeispiel: Direct-Response-TV-Kampagne Einleitung Definition und Erscheinungsformen von DRTV ptimierung von DRTV-Kampagnen Media Audit Was bedeutet Media Audit? Der Hintergrund Die Arbeitsweise Die Philosophie.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Werbeträger Mediapraxis, Werbestrategie , kommunikation, zielformulierung, marktstrategie, positionierung, regeln, austauschbarkeit, emotionale posotionierung, entwicklung, erlebnisprofil, aktualität, gefallen, verständnis, kontakte, werbebotschaft].
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3980115755 - Reiter, Wolfgang Michael [Hrsg.]: Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle
Reiter, Wolfgang Michael [Hrsg.]

Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle (1999)

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ISBN: 3980115755 bzw. 9783980115759, in Deutsch, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
9. Aufl. 21 cm. 535 S. Ill., graph. Darst., Kt. Taschenbuch ".wie präsentiert sich der Werbeträgermarkt kurz vor dem Wechsel ins neue Jahr- l.iiisend? Nie zuvor hat es so viele Werbeträger gegeben, wurde so viel Geld in Werbung investiert und nie war der Anteil der Werbeträger an den Werbeinvestionen größer als heute. 1999 werden voraussichtlich über 63 Mrd. DM für Werbung aufgewandt, davon über 43 Mrd. DM für Werbeträger. Gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb der Werbeträger untereinander und die Konkurrentenen/ mit anderen Kommunikationsinstrumenten - Events, Dialogmarketing, Messen, Sponsoring, Productplacement etc. Und derzeit gibt es keine Anzeichen liir eine Entspannung dieser Situation. Das wachsende Angebot an klassischen Werbeträgern wird begleitet durch die Immer stärker werdende Präsenz der neuen Medien, allen voran das Internet. Sicher ist, daß die neuen Medien die »alten« nicht ersetzen werden. Beide Me- dlenwelten werden sich ergänzen, Begriffe wie »Cross Media« oder »Konvergenz der Medien« sind Ausdruck dieser Entwicklung. Entstehen wird ein Mix von Kommunikationskanälen, der in seinen Bestandteilen und in seiner Wirkung weil über das hinausgeht, was bisher unter Mediamix verstanden wird. Dieser Aufbruch in eine noch vielfältigere und komplexere Medialandschaft bringt vor allem für die Werbungtreibenden und ihre Berater neue Herausforde­rungen mit sich. Mit der steigenden Zahl an Möglichkeiten und der Mischung aus bewährten »alten« Elementen und unerprobten »neuen« Elementen wach­sen für die Werbungtreibenden die (Markt-) Gewinnchancen, aber auch die (Markt-)Verlustrisiken. Die Auswahl der Medien sollte sich dabei mehr an Fakten als an Trends orientieren. Ein Werbeträger ist noch nicht »out«, weil er durch ein traditionelles Medium verkörpert wird. Erst recht nicht, wenn man das Lei­st iingsspektrum betrachtet, das die klassischen Werbeträger bieten. Auch ist das Neue nicht per se erfolgversprechend, es muß sich erst bewähren. Diese Chance sollte man ihm aber geben.Mehr denn je wird es in Zukunft darauf ankommen, nicht nur Gattungen und einzelne Werbeträger auszuwählen, sondern Kommunikationspakete zu schnü­ren, die sich paßgenau in die gesamten Kommunikationsaktivitäten für ein Produkt, eine Marke einfügen.Dazu ist ein umfassendes Fachwissen über Kommunikationsprozesse und Me­dien in ihrer Eigenschaft als Werbeträger unabdingbare Voraussetzung. Nur so lassen sich die gewaltigen Mengen von Daten und Informationen über Märkte, Zielgruppen und Werbeträger bewerten und in effiziente Investitionen von Werbegeldern umsetzen. Vor dem Hintergrund, daß es für die Disziplin Media­planung heute, bis auf vereinzelte Ansätze, praktisch keine grundlegende und systematische Aus- und Weiterbildung gibt, stellt das an den Einzelnen besonders hohe Anforderungen.Dieses Buch - mittlerweile anerkanntes Standardwerk - richtet sieh auch in seiner neunten und völlig neu verfaßten Auflage an alle, die mit Mediafragen befaßt sind. Das sind zum einen die Mediaplaner, für sie soll das Buch eine kompetente Arbeitshilfe für die tägliche Praxis sein. Für die anderen an Kommunikationsmaßnahmen unmittelbar Beteiligten - Kreative, Kundenberater, Marketing- und Produktverantwortliche - ist der »Werbeträger« ein nützliches Nachschlage­werk, das wichtige Basisinformationen über Werbeträger liefert und den Dialog mit den Mediaspezialisten erleichtert. Für den Nachwuchs schließlich, die zukünftigen Mediaentscheider, steht wieder ein aktuelles, umfassendes Lehrbuch der Mediapraxis zur Verfügung.Die Beiträge der vorliegenden Auflage wurden von Experten, die zu den besten der Mediabranche zählen, komplett neu verfaßt. Deren fachliches Know-how - verbunden mit langjähriger Erfahrung - gewährleistet eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Behandlung der Themen. Der »Werbeträger« repräsentiert damit das aktuelle Basiswissen über Werbeträger und deren Einsatz und infor­miert umfassend über die Grundlagen der Werbeträgerauswahl, die Transparenz der Werbeträger, den Prozeß der Planung sowie die Merkmale und Eigenschaften der wichtigsten Werbeträger.Ergänzt wurde diese Auflage um interessante Fallbeispiele realisierter Mediapla­nungen sowie um einen Ausblick in die Zukunft der Werbeträger. Hierbei lag es nahe, führende Vertreter dieser Werbeträger zu Wort kommen zu lassen. Ein besonderer Dank gilt allen Autoren, die trotz voller Terminkalender so enga­giert an dieser Neuauflage mitgearbeitet haben. Dank auch an die vielen Unge­nannten bei Organisationen, Verbänden, Medien etc., die die Arbeit der Reda­tion unterstützt haben, und an alle Mitwirkenden des Verlages. Dank nicht zuletzt auch den Gestaltern, die die Beiträge durch ein überzeugendes Konzept mit vielen graphischen Details anspruchsvoll umgesetzt haben.Wolfgang Michael Reiter Zur Entwicklung der Werbeträger Für die Wirtschaft unverzichtbar - Wandel durch das Internet? Vom Mediaplaner zum Kommunikationsstrategen Transparenz der Werbeträger Sekundärstatistische Erhebungen der IVW IVW-Informationen Presse Informationen Funkmedien IVW-Informationen Filmtheater IVW-Informationen Außenwerbung - IVW- Informationen Online-Medien) Reichweitenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis (28 Begriffe und Erhebungstechniken - Vergleichende Reich Weitenanalysen in der Bundesrepublik) - Zielgruppenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis Sekundär- und primärstatistische Erhebungen in ihrer Eignung für die Planung nach Werbeträgergattungen (52 Publikumszeitschriften und national verbreitete Wochenzeitungen Fachzeitschriften -Kundenzeitschriften Tageszeitungen Supplements Anzeigenblätter -Fernsehen Hörfunk Kino - Plakat Internet-Online) Zeitungen Einleitung Geschichte Definition Typologie Der Zeitungsmarkt Medialeistung der Zeitungen Media- Sevice-Leistungen Tageszeitungs-Planungsprogramme Werbemöglichkeiten Technische Anforderungen und Abwicklung Anzeigenblätter Angebot Nachfrage Medialeistung der Anzeigenblätter Media-Service Werbemöglichkeiten Einkauf und Abwicklung Titel-Kombinationen Media-Service- Publikumszeitschriften Der Publikumszeitschriftenmarkt Merkmale des Werbeträgers Media-Service Buchung und Abwicklung Fachzeitschriften Medialeistung Mediaplanung Media- Kundenzeitschriften Lesezirkel Adreß- und Telefonbücher Fernsehen Chronologie des Werbemediums Fernsehen - Der Fernsehmarkt - Fernsehplanung und TV-Optimierung Hörfunk Nutzung Kosten/Leistung Wirkungsdimensionen Werbeformen Online-Medien Grundlagen der Medialeistung - Leistungsmerkmale Werbemittelmanagement und AdReporting Kino Außenwerbung Technische Anforderungen und Abwicklung Die Zukunft der Zeitung ie Zukunft der Publikumszeitschrift Die Zukunft des Fernsehens Die Zukunft des Hörfunks Die Zukunft der Außenwerbung Mediaplanung im Marketing-Mix Statusanalyse ( Markt- und Wettbewerbsanalyse) Strategische Zielsetzungen Marketingziele Kommunikationsziele Mediaziele Zielgruppenstrategie) Budgetdiskussion Mediaselektion/Strategische Überlegungen Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Werbeträger-/Werbeumfeld-/Plazierungsstrategien)Kreative Erfordernisse - Kampagnentaktische Maßnahmen Saisonale Aspekte Regionale Aspekte) Modelldiskussion/Strategieempfehlung Media-Einsatzempfehlung) - Media-Feinplanung Dokumentation/Kampagnen-Reporting und Monitoring Leitfaden zum Mediabriefing PC-Planungsprogramme Technische Voraussetzungen Das Angebot an Datenquellen Das Angebot an Planungsprogrammen Leistungsumfang Fallbeispiel Vorteile des PC für die Planungsarbeit Mediaplanungsbeispiel: Erfolgreiche Medlastrategien Im Markt für Inlandsflugreisen Die 4-2-1-Regel Die Ausgangssituation Die Basisstrategie Die Positionierung der Deutschen BA im Wettbewerb Mediastrategie Die Basismediastrategie der Deutschen BA - Planungsablauf Mediaplanungsbeispiel: Krankenversicherungskampagne in Publikumszeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Mediastrategie - Mediaplanung Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: Nutzfahrzeugkampagne in Fachzeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Bewertungskriterien Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: TV-Kampagne eines Telekommuni kationsunternehmens Schlußbetrachtung Mediaplanungsbeispiel: Hörfunk-Kampagne zur Einführung eines CD-Labels Ausgangssituation Mediaplanungsbeispiel: Mediamix-Kampagne für den Telekommunikationsmarkt Einleitung - Mediaplanungsbeispiel: Einführung eines PC-Spiels Ausgangssituation/Briefing- Marketing-/Werbe-/Media- Ziele - Erfolgskontrolle Mediaplanungsbeispiel: Direct-Response-TV-Kampagne Einleitung Definition und Erscheinungsformen von DRTV ptimierung von DRTV-Kampagnen Media Audit Was bedeutet Media Audit? Der Hintergrund Die Arbeitsweise Die Philosophie.."Auszüge aus dem Buch. leichte Gebrauchsspuren, Versand D: 4,50 EUR [Werbeträger Mediapraxis,Werbestrategie , kommunikation, zielformulierung, marktstrategie, positionierung, regeln, austauschbarkeit, emotionale posotionierung, entwicklung, erlebnisprofil, aktualität, gefallen, verständnis, kontakte, werbebotschaft].
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9783980115759 - Reiter, Wolfgang Michael [Hrsg.]: Werbeträger Handbuch für die Mediapraxis Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Kosten,Planung,Wirkung,Perspektive mit Mediaplanungsbeispielen von der Ausganssituation, planung,auswahl, kosten bis zur Erfolgskontrolle
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Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783980115759 bzw. 3980115755, in Deutsch, Verl. MD, Medien-Dienste, Taschenbuch, gebraucht.

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Beide Me- dlenwelten werden sich ergänzen, Begriffe wie Cross Media oder Konvergenz der Medien sind Ausdruck dieser Entwicklung. Entstehen wird ein Mix von Kommunikationskanälen, der in seinen Bestandteilen und in seiner Wirkung weil über das hinausgeht, was bisher unter Mediamix verstanden wird. Dieser Aufbruch in eine noch vielfältigere und komplexere Medialandschaft bringt vor allem für die Werbungtreibenden und ihre Berater neue Herausforderungen mit sich. Mit der steigenden Zahl an Möglichkeiten und der Mischung aus bewährten alten Elementen und unerprobten neuen Elementen wachsen für die Werbungtreibenden die (Markt-) Gewinnchancen, aber auch die (Markt-)Verlustrisiken. Die Auswahl der Medien sollte sich dabei mehr an Fakten als an Trends orientieren. Ein Werbeträger ist noch nicht out, weil er durch ein traditionelles Medium verkörpert wird. Erst recht nicht, wenn man das Leist iingsspektrum betrachtet, das die klassischen Werbeträger bieten. Auch ist das Neue nicht per se erfolgversprechend, es muß sich erst bewähren. Diese Chance sollte man ihm aber geben.Mehr denn je wird es in Zukunft darauf ankommen, nicht nur Gattungen und einzelne Werbeträger auszuwählen, sondern Kommunikationspakete zu schnüren, die sich paßgenau in die gesamten Kommunikationsaktivitäten für ein Produkt, eine Marke einfügen.Dazu ist ein umfassendes Fachwissen über Kommunikationsprozesse und Medien in ihrer Eigenschaft als Werbeträger unabdingbare Voraussetzung. Nur so lassen sich die gewaltigen Mengen von Daten und Informationen über Märkte, Zielgruppen und Werbeträger bewerten und in effiziente Investitionen von Werbegeldern umsetzen. Vor dem Hintergrund, daß es für die Disziplin Mediaplanung heute, bis auf vereinzelte Ansätze, praktisch keine grundlegende und systematische Aus- und Weiterbildung gibt, stellt das an den Einzelnen besonders hohe Anforderungen.Dieses Buch - mittlerweile anerkanntes Standardwerk - richtet sieh auch in seiner neunten und völlig neu verfaßten Auflage an alle, die mit Mediafragen befaßt sind. Das sind zum einen die Mediaplaner, für sie soll das Buch eine kompetente Arbeitshilfe für die tägliche Praxis sein. Für die anderen an Kommunikationsmaßnahmen unmittelbar Beteiligten - Kreative, Kundenberater, Marketing- und Produktverantwortliche - ist der Werbeträger ein nützliches Nachschlagewerk, das wichtige Basisinformationen über Werbeträger liefert und den Dialog mit den Mediaspezialisten erleichtert. Für den Nachwuchs schließlich, die zukünftigen Mediaentscheider, steht wieder ein aktuelles, umfassendes Lehrbuch der Mediapraxis zur Verfügung.Die Beiträge der vorliegenden Auflage wurden von Experten, die zu den besten der Mediabranche zählen, komplett neu verfaßt. Deren fachliches Know-how - verbunden mit langjähriger Erfahrung - gewährleistet eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Behandlung der Themen. Der Werbeträger repräsentiert damit das aktuelle Basiswissen über Werbeträger und deren Einsatz und informiert umfassend über die Grundlagen der Werbeträgerauswahl, die Transparenz der Werbeträger, den Prozeß der Planung sowie die Merkmale und Eigenschaften der wichtigsten Werbeträger.Ergänzt wurde diese Auflage um interessante Fallbeispiele realisierter Mediaplanungen sowie um einen Ausblick in die Zukunft der Werbeträger. Hierbei lag es nahe, führende Vertreter dieser Werbeträger zu Wort kommen zu lassen. Ein besonderer Dank gilt allen Autoren, die trotz voller Terminkalender so engagiert an dieser Neuauflage mitgearbeitet haben. Dank auch an die vielen Ungenannten bei Organisationen, Verbänden, Medien etc., die die Arbeit der Redation unterstützt haben, und an alle Mitwirkenden des Verlages. Dank nicht zuletzt auch den Gestaltern, die die Beiträge durch ein überzeugendes Konzept mit vielen graphischen Details anspruchsvoll umgesetzt haben.Wolfgang Michael Reiter Zur Entwicklung der Werbeträger Für die Wirtschaft unverzichtbar - Wandel durch das Internet? Vom Mediaplaner zum Kommunikationsstrategen Transparenz der Werbeträger Sekundärstatistische Erhebungen der IVW IVW-Informationen Presse Informationen Funkmedien IVW-Informationen Filmtheater IVW-Informationen Außenwerbung - IVW- Informationen Online-Medien) Reichweitenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis (28 Begriffe und Erhebungstechniken - Vergleichende Reich Weitenanalysen in der Bundesrepublik) - Zielgruppenanalysen auf repräsentativer Stichprobenbasis Sekundär- und primärstatistische Erhebungen in ihrer Eignung für die Planung nach Werbeträgergattungen (52 Publikumszeitschriften und national verbreitete Wochenzeitungen Fachzeitschriften -Kundenzeitschriften Tageszeitungen Supplements Anzeigenblätter -Fernsehen Hörfunk Kino - Plakat Internet-Online) Zeitungen Einleitung Geschichte Definition Typologie Der Zeitungsmarkt Medialeistung der Zeitungen Media- Sevice-Leistungen Tageszeitungs-Planungsprogramme Werbemöglichkeiten Technische Anforderungen und Abwicklung Anzeigenblätter Angebot Nachfrage Medialeistung der Anzeigenblätter Media-Service Werbemöglichkeiten Einkauf und Abwicklung Titel-Kombinationen Media-Service- Publikumszeitschriften Der Publikumszeitschriftenmarkt Merkmale des Werbeträgers Media-Service Buchung und Abwicklung Fachzeitschriften Medialeistung Mediaplanung Media- Kundenzeitschriften Lesezirkel Adreß- und Telefonbücher Fernsehen Chronologie des Werbemediums Fernsehen - Der Fernsehmarkt - Fernsehplanung und TV-Optimierung Hörfunk Nutzung Kosten/Leistung Wirkungsdimensionen Werbeformen Online-Medien Grundlagen der Medialeistung - Leistungsmerkmale Werbemittelmanagement und AdReporting Kino Außenwerbung Technische Anforderungen und Abwicklung Die Zukunft der Zeitung ie Zukunft der Publikumszeitschrift Die Zukunft des Fernsehens Die Zukunft des Hörfunks Die Zukunft der Außenwerbung Mediaplanung im Marketing-Mix Statusanalyse ( Markt- und Wettbewerbsanalyse) Strategische Zielsetzungen Marketingziele Kommunikationsziele Mediaziele Zielgruppenstrategie) Budgetdiskussion Mediaselektion/Strategische Überlegungen Auswahl strategierelevanter Mediengattungen Werbeträger-/Werbeumfeld-/Plazierungsstrategien)Kreative Erfordernisse - Kampagnentaktische Maßnahmen Saisonale Aspekte Regionale Aspekte) Modelldiskussion/Strategieempfehlung Media-Einsatzempfehlung) - Media-Feinplanung Dokumentation/Kampagnen-Reporting und Monitoring Leitfaden zum Mediabriefing PC-Planungsprogramme Technische Voraussetzungen Das Angebot an Datenquellen Das Angebot an Planungsprogrammen Leistungsumfang Fallbeispiel Vorteile des PC für die Planungsarbeit Mediaplanungsbeispiel: Erfolgreiche Medlastrategien Im Markt für Inlandsflugreisen Die 4-2-1-Regel Die Ausgangssituation Die Basisstrategie Die Positionierung der Deutschen BA im Wettbewerb Mediastrategie Die Basismediastrategie der Deutschen BA - Planungsablauf Mediaplanungsbeispiel: Krankenversicherungskampagne in Publikumszeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Mediastrategie - Mediaplanung Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: Nutzfahrzeugkampagne in Fachzeitschriften Ausgangssituation Zielvorgaben Bewertungskriterien Mediaempfehlung Mediaplanungsbeispiel: TV-Kampagne eines Telekommuni kationsunternehmens Schlußbetrachtung Mediaplanungsbeispiel: Hörfunk-Kampagne zur Einführung eines CD-Labels Ausgangssituation Mediaplanungsbeispiel: Mediamix-Kampagne für den Telekommunikationsmarkt Einleitung - Mediaplanungsbeispiel: Einführung eines PC-Spiels Ausgangssituation/Briefing- Marketing-/Werbe-/Media- Ziele - Erfolgskontrolle Mediaplanungsbeispiel: Direct-Response-TV-Kampagne Einleitung Definition und Erscheinungsformen von DRTV ptimierung von DRTV-Kampagnen Media Audit Was bedeutet Media Audit? Der Hintergrund Die Arbeitsweise Die Philosophie.."Auszüge aus dem Buch, Taschenbuch.
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9783980115759 - Werbeträger
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Werbeträger

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