Max Roesler. Keramik Zwischen Jugendstil Und Art Deco
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9783980455343 - Peters, Rolf: Max Roesler. Keramik zwischen Jugendstil und Art deco. Museum Künstlerkolonie Darmstadt, 20. März bis 2. Juni 1998 Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg, 18. Juli bis 17. November 1998. Katalog Redaktion: Renate Ulmer. Mit einem Vorwort von Renate Ulmer
Peters, Rolf

Max Roesler. Keramik zwischen Jugendstil und Art deco. Museum Künstlerkolonie Darmstadt, 20. März bis 2. Juni 1998 Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg, 18. Juli bis 17. November 1998. Katalog Redaktion: Renate Ulmer. Mit einem Vorwort von Renate Ulmer (1998)

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ISBN: 9783980455343 bzw. 3980455343, in Deutsch, Darmstadt : Museum Künstlerkolonie - Hohenberg : Deutsches Porzellanmuseum, gebraucht, Erstausgabe.

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219 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 29,5 x 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. - Max Roesler (* 31. Juli 1840 in Regensburg 2. Juni 1922 in Rodach) war Fabrikant und Gründer der gleichnamigen Feinsteingutfabrik in Rodach bei Coburg. Leben: Max Roesler war Sohn von Otto und Tina Roesler, geborene Tennecker. Seine Eltern stammten aus Dresden und waren Schauspieler. Der Vater war am damals neuen Herzoglichen Hoftheater in Coburg engagiert. Max Roesler wuchs in Coburg auf und begann nach dem Abitur 1858 in Dresden Chemie zu studieren. Zwei Jahre später wechselte er nach München, wo er 1862 das Studium abschloss. Es schloss sich eine erste Anstellung als zweiter Chemiker und Geschäftsreisender einer Chemiefabrik in Blasewitz an. 1864 übernahm er die Stelle als Chemiker, Kaufmann und technischer Leiter in einem Chemiewerk in Elbogen bei Karlsbad, das Braunkohle verarbeitete. 1873 folgte der Wechsel als technischer Leiter zur Steingutfabrik Franz Anton Mehlem in Bonn und im folgenden Jahr zur Mosaikplattenfabrik Sinzig. Im Sommer 1874 kam Roesler als technischer und kaufmännischer Leiter nach Schlierbach zur Wächtersbacher Steingutfabrik, wo er 16 Jahre, ab 1878 als Direktor, wirkte. In dieser Zeit erlebte das Unternehmen einen starken Aufschwung. Daneben kümmerte sich Roesler insbesondere auch um die sozialen Belange seiner Mitarbeiter. So gründete er 1877 eine Fabriksparkasse, die den Arbeitern den Erwerb von Häusern ermöglichen sollte. Des Weiteren kam es zur Einrichtung einer Handarbeitsschule für junge Mädchen, eines Arbeitermusikvereins, 1884 eines Ältestencollegiums für Disziplinarangelegenheiten und 1888 einer Betriebszeitung, des Schlierbacher Fabrikbotens. 1890 wechselte Roesler zu den Springerschen Porzellanfabriken nach Elbogen in Böhmen. Im Herbst des Jahres 1893 zog er mit seiner Familie nach Rodach bei Coburg, wo er im Sommer 1894[1] im Alter von 54 Jahren seine eigene Fabrik für Feinsteingut gründete. Zur Fabrikmarke wurde das Familienwappen, die Hecken-Rose. Die Fabrikanlagen wurden an der am 1. Juli 1892 eröffneten Bahnstrecke CoburgBad Rodach mit einem eigenen Gleisanschluss errichtet. Am 1. Januar 1896 nahm das Unternehmen planmäßig die Produktion auf. 1908 stiftete Rösler die drei buntverglasten Spitzbogenfenster im Chorraum der Rodacher St. Johanniskirche.[2] 1909[3] starb unerwartet im Alter von 32 Jahren sein Sohn Heinz, der designierter Nachfolger war. Der zweite Sohn Max war bereits 1897 im Alter von 15 Jahren gestorben. Der Tod seines ältesten Sohnes veranlasste Max Roesler im Jahr 1910 die Rechtsform seines Unternehmens in eine Aktiengesellschaft, die Max Roesler Feinsteingutfabrik AG, umzuwandeln. Aktionäre sollten insbesondere die Mitarbeiter und persönlichen Freunde werden. Da als Nennwert einer Aktie mindestens 1000 Mark vorgeschrieben war, sorgte Roesler dafür, dass zwei Arbeiter zusammen eine Aktie erwerben konnten. Satzungsgemäß sollten 25 Prozent vom Reingewinn der Aktiengesellschaft an die Mitarbeiter verteilt werden. 371 Arbeiter und 33 Angestellte stellten im Jahr 1910 Gebrauchsgegenstände für den gehobenen Bedarf her. Nach dem Ersten Weltkrieg sah Roesler keine wirtschaftliche Zukunft mehr für sein ehemals erfolgreiches Unternehmen. Er verkaufte seine Aktien im Juli 1919 an das Dresdner Bankhaus Gebrüder Arnhold und schied Ende des Jahres aus dem Vorstand aus. Im Jahr 1938 übernahm Siemens das überschuldete Unternehmen. Seit 1995 gehört das Werk dem französischen Konzern Valeo. Am 2. Juni 1922 starb Max Roesler im 82. Lebensjahr. Er wurde auf dem Rodacher Friedhof beerdigt. Er war seit 1868 mit Theodora (18391925), geborene Kemmler, verheiratet. Neben den Söhnen Heinz und Max hatten sie noch die Töchter Elsa und Paula (die später durch ihre Scherenschnitte bekannte Paula von Goeschen-Roesler (18751941)). ... Aus: wikipedia-Max_Roesler, 1998. 950g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Max Roesler Keramik zwischen Jugendstil und Art deco Museum Künstlerkolonie Darmstadt, 20. März bis 2. Juni 1998 Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg, 18. Juli bis 17. November 1998 Katalog und Begleitband zur Ausstellung gesamt 220 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen mit Firmenstempel- und Literaturverzeichnis einem Formnummernverzeichnis Kurzbiografien der Entwerfer und Gestalter Leichte Altersspuren Guter Zustand Format 29cm x 21cm mit privaten Besitzstempel im Vorsatz Max Roesler 1840 -1922 war Fabrikant und Gründer der gleichnamigen Feinsteingutfabrik in Rodach bei Coburg wo er im Alter von 54 Jahren seine eigene Fabrik für Feinsteingut gründete. Zur Fabrikmarke wurde das Familienwappen, die Hecken-Rose. Die Fabrikanlagen wurden an der am 1. Juli 1892 eröffneten Bahnstrecke Coburg–Bad Rodach mit einem eigenen Gleisanschluss errichtet. Am 1. Januar 1896 nahm das Unternehmen planmäßig die Produktion auf. Nach dem Ersten Weltkrieg sah Roesler keine wirtschaftliche Zukunft mehr für sein ehemals erfolgreiches Unternehmen. Er verkaufte seine Aktien im Juli 1919 an das Dresdner Bankhaus Gebrüder Arnhold und schied Ende des Jahres aus dem Vorstand aus. Im Jahr 1938 übernahm Siemens das überschuldete Unternehmen. Seit 1995 gehört das Werk dem französischen Konzern Valeo.(Quelle Wikipedia).
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