Zwangsarbeit in der Lüneburger Heide: Organisation und Alltag des "Ausländereinsatzes" 1939-1945
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004 In deutscher Sprache. 448 pages. 17,2 x 4,5 x 24,6 cm.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 Hardcover 448 S. 17,2 x 4,5 x 24,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004 Versand D: 6,99 EUR Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2 Hardcover 448 S. 17,2 x 4,5 x 24,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004 Versand D: 6,95 EUR Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Verlag für Regionalgeschichte: Verlag für Regionalgeschichte, 2004. Auflage: 2. Hardcover. 17,2 x 4,5 x 24,6 cm. Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004 Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile »Fremdarbeiter« arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide – die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den »Fremden« und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des »Ausländereinsatzes« in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region – Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden – erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark«. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 »Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt«. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der »Ausländereinsatz« in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Mehr als 60.000 Kriegsgefangene und zivile Fremdarbeiter arbeiteten zwischen 1939 und 1945 in der Lüneburger Heide die meisten von ihnen unter Zwang. Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag dieser Menschen auf den Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. Das Verhältnis zwischen den Fremden und der einheimischen Bevölkerung ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Vergleich des Ausländereinsatzes in den Landkreisen Celle, Fallingbostel, Harburg, Lüneburg, Soltau und Uelzen belegt: Erst durch die Organisatoren in der Region Verwaltungsbeamte, Funktionäre der Partei und Sicherheitsbehörden erhielt das System der Zwangsarbeit sein spezifisches Gesicht. Nils Köhler, Dr. Geboren 1971 in Springe (Deister). Leiter der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kamminke. Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Ausländereinsatz in der Nordmark. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Wir empfehlen Rückverschickung, da sich der Arbeitseinsatz nicht lohnt. Zwangsarbeit und Krankheit in Schleswig-Holstein 1939-1945, 2001 Der Ausländereinsatz in Flensburg 1939-1945, 2002 Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945, 2004, 2004, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 17,2 x 4,5 x 24,6 cm, 2000g, Auflage: 2, 448, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Landkreis Celle, Ausgabe von 2004-01-27, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 448, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Privat, RainerN, [6080740].
Das Buch zeichnet den Arbeitsalltag von Zwangsarbeitern auf Bauernhöfen und in den Rüstungsfabriken zwischen Aller und Elbe nach. 2004, Hardcover, wie neu, 1090g, 2. Auflage, 448, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2., Aufl. Label: Landkreis Celle, Landkreis Celle, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01-27, Studio: Landkreis Celle, Verkaufsrang: 6266135.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2., Aufl. Label: Landkreis Celle, Landkreis Celle, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01-27, Studio: Landkreis Celle, Verkaufsrang: 6869249.

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