Die Leiden des jungen Goethe: Charakter und Werk - 5 Angebote vergleichen

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Vom "Werther" ausgehende Analyse von Charakter und Werk des jungen Goethe Der Titel des Buches "Die Leiden des jungen Goethe" entspricht dem von Goethes erstem Roman: "Die Leiden des jungen Werther", der zuerst 1774 erschienen ist, und es geht darum, herauszufinden, inwieweit der Roman auf Problemen beruhte, die der jungen Goethe hatte und welche Probleme das waren. Die Darstellung beschränkt sich imwesentlichen auf die Zeit vor Goethes Übersiedlung nach Weimar. Allerdings geht es nicht allein um die Person Goethe und einige seiner vor Weimar ent-standenen Werke, sondern auch darum, eines der bestdokumentierten Leben - womöglich das bestdokumentierte - als eine Art Fallstudie für psychologische Zwecke zu verwenden. Das Beispiel Goethe dient dazu, Umstände und Mechanismen aufzuzeigen, durch die menschliche Persönlichkeiten geprägt werden. Das Anliegen des Autors ist also in erster Linie weder biographischer noch literaturwissenschaftlich-germanistischer Natur. Vielmehr geht es ihm um ein Charakterbild. Die Beziehungen zu den Bezugspersonen in früher Kindheit bilden den Schlüssel zum Charakter eines Menschen. Daher behandelt der 1. Teil der Untersuchung die Mitglieder von Goethes Herkunftsfamilie, seine Eltern, seine Schwester Cornelia und den bereits im Alter von sechs Jahren verstorbenen Bruder Jakob. Im 2. Teil geht es zunächst um Goethes "Werther"-Roman. Der Charakter des Protagonisten Werther wird untersucht, als handele es sich um eine reale Person. Im Anschluß daran werden die Frauenbeziehungen des jungen Goethe erörtert. Im 3. und letzten Teil folgt als eine Art Test für die Richtigkeit der im Voraufgehenden erarbeiteten Auffassung die Untersuchung einiger anderer Frühwerke mit zumteil ebenfalls überraschenden und die erhoffte Bestätigung liefernden Resultaten, ehe Goethes Beziehungen zu Eltern und Schwester neu bewertet werden. Abschließend wird für drei der betroffenen Disziplinen - Literaturwissenschaft, Psychologie und Soziologie - jeweils ein Fazit gezogen. Der Anhang enthält ein Inhaltsverzeichnis aller den "Werther" bildenden Briefe, eine Zeit-tafel, zahlreiche Anmerkungen, Angaben zur Literatur sowie einen ausführlichen Index. Um dem Leser die Möglichkeit zu geben, die Zitate aus "Dichtung und Wahrheit" nachzulesen, hat der Verlag das Werk in der Seiteneinteilung der vom Autor verwendeten Ausgabe im Internet bereitgestellt siehe: www.inform-verlag.de/97. andere Texte dort: Dichtung und WahrheitVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Vom "Werther" ausgehende Analyse von Charakter und Werk des jungen Goethe Der Titel des Buches "Die Leiden des jungen Goethe" entspricht dem von Goethes erstem Roman: "Die Leiden des jungen Werther", der zuerst 1774 erschienen ist, und es geht darum, herauszufinden, inwieweit der Roman auf Problemen beruhte, die der jungen Goethe hatte und welche Probleme das waren. Die Darstellung beschr;nkt sich imwesentlichen auf die Zeit vor Goethes ;bersiedlung nach Weimar. Allerdings geht es nicht allein um die Person Goethe und einige seiner vor Weimar ent-standenen Werke, sondern auch darum, eines der bestdokumentierten Leben - wom;g­lich das bestdokumentierte - als eine Art Fallstudie f;r psychologische Zwecke zu verwen­den. Das Beispiel Goethe dient dazu, Umst;nde und Mechanismen aufzuzeigen, durch die menschliche Pers;nlichkeiten gepr;gt werden. Das Anliegen des Autors ist also in erster Linie weder biographischer noch literatur­wis­sen­schaftlich-germanistischer Natur. Vielmehr geht es ihm um ein Charakterbild. Die Bezie­hun­gen zu den Bezugspersonen in fr;her Kindheit bilden den Schl;s­sel zum Charakter eines Menschen. Daher behandelt der 1. Teil der Untersuchung die Mitglieder von Goethes Herkunftsfa­mi­lie, seine Eltern, seine Schwester Cornelia und den bereits im Alter von sechs Jahren ver­stor­benen Bruder Jakob. Im 2. Teil geht es zun;chst um Goethes "Werther"-Roman. Der Charakter des Prota­go­nisten Werther wird untersucht, als handele es sich um eine reale Person. Im Anschlu; da­ran werden die Frauenbeziehungen des jungen Goethe er;rtert. Im 3. und letzten Teil folgt als eine Art Test f;r die Richtigkeit der im Vorauf­ge­hen­den erarbeiteten Auffassung die Untersuchung einiger anderer Fr;hwerke mit zumteil eben­falls ;berraschenden und die erhoffte Best;tigung liefernden Resultaten, ehe Goethes Beziehungen zu Eltern und Schwester neu be­wertet werden. Abschlie;end wird f;r drei der betroffenen Dis­ziplinen - Literaturwissenschaft, Psychologie und Soziologie - jeweils ein Fazit gezogen. Der Anhang enth;lt ein Inhaltsverzeichnis aller den "Werther" bildenden Briefe, eine Zeit-ta­fel, zahlreiche Anmerkungen, Angaben zur Literatur sowie einen ausf;hrlichen In­dex. Um dem Leser die M;glichkeit zu geben, die Zitate aus "Dichtung und Wahrheit" nach­zu­le­sen, hat der Verlag das Werk in der Seiteneinteilung der vom Autor ver­wen­deten Ausgabe im Internet bereitgestellt; siehe: www.inform-verlag.de/97. andere Texte dort: Dichtung und Wahrheit.

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Charakter und Werk, Vom Werther ausgehende Analyse von Charakter und Werk des jungen Goethe. Der Titel des Buches Die Leiden des jungen Goethe entspricht dem von Goethes erstem Roman: Die Leiden des jungen Werther, der zuerst 1774 erschienen ist, und es geht darum, herauszufinden, inwieweit der Roman auf Problemen beruhte, die der jungen Goethe hatte, welche Probleme das waren und wo sie herrührten. Die Darstellung beschränkt sich imwe-sentlichen auf die Zeit vor Goethes Übersiedlung nach Weimar im Jahre 1775.Allerdings geht es nicht allein um die Person Goethe und einige seiner vor Weimar ent-standenen Werke, sondern darüberhinaus darum, eines der bestdokumentierten Leben - wo-möglich das bestdokumentierte - als eine Art Fallstudie für psychologische Zwecke zu ver-wenden. Das Beispiel Goethe dient dazu, Umstände und Mechanismen aufzuzeigen, durch die menschliche Persönlichkeiten geprägt werden. Diese Prägung erfolgt nämlich in einer Weise, die noch immer ignoriert wird, es sei denn, es ist zu einer kleineren oder größeren Katastrophe gekommen, für die die üblichen 'Erklärungen' offensichtlich nicht ausreichen.Das Anliegen des Autors ist also in erster Linie weder biographischer noch literatur­wis­sen­schaftlich-germanistischer Natur. Vielmehr geht es ihm um ein Charakterbild, und das kann kaum gelingen, wenn es nicht die Situation in der Herkunftsfamilie der zu verstehenden Per­son berücksichtigt. Die Beziehungen zu den Bezugspersonen in früher Kindheit bilden den Schlüssel zum Charakter eines Menschen. Ohne eine Vorstellung von diesen Personen und ihren Beziehungen untereinander bliebe Goethes Charakter unverständlich.Der erste Teil der Untersuchung behandelt daher die Mitglieder von Goethes Herkunftsfa­milie, seine Eltern, seine Schwester Cornelia und den bereits im Alter von sechs Jahren ver­stor­benen Bruder Jakob. Für die Eltern und die Schwester werden Charakteranalysen gelie­fert. Über Jakob ist leider zuwenig bekannt, um ähnlich vorzugehen; trotzdem spielt er eine wichtige Rolle in der Darstellung von Goethes Kindheit und Jugend.Im zweiten Teil geht es zunächst um Goethes Werther-Roman. Der Charakter des Prota­gonisten Werther wird untersucht, als handele es sich um eine reale Person. Im Anschluß da­ran werden die Frauenbeziehungen des jungen Goethe erörtert. Zunächst die Beziehungen zu Frauen, die er vor Erscheinen des Werther hatte, um herauszufinden, welche Erfahrungen im Romangeschehen gestaltet wurden; sodann zwei weitere, die er vor der Übersiedlung nach Weimar gekannt hat. Daran anschließend wird die Darstellung der Werther-Entstehung in "Dichtung und Wahrheit" untersucht, wobei die Konfrontation dieser Darstellung mit den zu­vor erörterten Berichten und Zeugnissen aus Goethes Jugend psychologisch interessante und zum­teil - trotz über zweihundert Jahren Goetheforschung - literaturwissenschaftlich über­ra­schende Ergebnisse hat. Schließlich wird ein Versuch unternommen, aufgrund dieses Ma­te­rials Goethes wichtigste Charakterzüge herauszuarbeiten. Und da soziale Verhältnisse sowohl als Ursachen wie als Folgen eine Rolle spielen, ist das Ergebnis auch soziologisch interessant.Im dritten und letzten Teil folgt - sozusagen als Test für die Richtigkeit der im Voraufge-hen­den erarbeiteten Auffassung - die Untersuchung einiger anderer Frühwerke mit zumteil gleichfalls überraschenden Resultaten, ehe Goethes Beziehungen zu Eltern und Schwester neu be­wertet werden. Abschließend wird für drei der betroffenen Disziplinen - Literaturwissen-schaft, Psychologie und Soziologie - jeweils ein Fazit gezogen.Der Anhang enthält ein Inhaltsverzeichnis aller den Werther bildenden Briefe, eine Zeit-tafel mit den für die Darstellung wichtigsten Ereignissen, zahlreiche Anmerkungen, Angaben zur verwendeten und gesichteten Literatur sowie einen etwa 1.400 Einträge umfassenden Index.Um dem Leser die Möglichkeit zu geben, die Zitate aus "Dichtung und Wahrheit" nach-zulesen, hat der Verlag Goethes Lebenserinnerungen in der Seiteneinteilung der vom Autor verwendeten Ausgabe bereitgeste.

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Der Titel des Buches "Die Leiden des jungen Goethe" entspricht dem von Goethes erstem Roman: "Die Leiden des jungen Werther", der zuerst 1774 erschienen ist, und es geht darum, herauszufinden, inwieweit der Roman auf Problemen beruhte, die der jungen Goethe hatte, welche Probleme das waren und wo sie herrührten. Die Darstellung beschränkt sich im We­sentlichen auf die Zeit vor Goethes Übersiedlung nach Weimar im Jahre 1775. Allerdings geht es nicht allein um die Person Goethe und einige seiner vor Weimar ent­standenen Werke, sondern darüberhinaus darum, eines der bestdokumentierten Leben - wo­möglich das bestdokumentierte - als eine Art Fallstudie für psychologische Zwecke zu ver­wenden. Das Beispiel Goethe dient dazu, Umstände und Mechanismen aufzuzeigen, durch die menschliche Persönlichkeiten geprägt werden. Diese Prägung erfolgt nämlich in einer Weise, die noch immer ignoriert wird, es sei denn, es ist zu einer kleineren oder größeren Katastrophe gekommen, für die die üblichen Erklärungen nicht ausreichen. Das Anliegen des Autors ist also in erster Linie weder biographischer noch literaturwis­sen­schaftlich-germanistischer Natur. Vielmehr geht es ihm um ein Charakterbild, und das kann kaum gelingen, wenn es nicht die Situation in der Herkunftsfamilie der zu verstehenden Per­son berücksichtigt. Die Beziehungen zu den Bezugspersonen in früher Kindheit bilden den Schlüssel zum Charakter eines Menschen. Ohne eine Vorstellung von diesen Personen und ih­ren Beziehungen untereinander bliebe sowohl Goethes Charakter als auch sein Frühwerk - höchstwahrscheinlich aber auch später Geschriebenes - unverständlich. Der Anhang enthält ein Inhaltsverzeichnis aller den "Werther" bildenden Briefe, eine Zeit­tafel mit den für die Darstellung wichtigsten Ereignissen, zahlreiche Anmerkungen, Angaben zur verwendeten und gesichteten Literatur sowie einen etwa 1400 Einträge umfassenden In­dex. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Inform, Inform, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-02-22, Freigegeben: 2014-02-22, Studio: Inform.

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Charakter und Werk, Vom Werther ausgehende Analyse von Charakter und Werk des jungen Goethe. Der Titel des Buches Die Leiden des jungen Goethe entspricht dem von Goethes erstem Roman: Die Leiden des jungen Werther, der zuerst 1774 erschienen ist, und es geht darum, herauszufinden, inwieweit der Roman auf Problemen beruhte, die der jungen Goethe hatte, welche Probleme das waren und wo sie herrührten. Die Darstellung beschränkt sich imwe-sentlichen auf die Zeit vor Goethes Übersiedlung nach Weimar im Jahre 1775.Allerdings geht es nicht allein um die Person Goethe und einige seiner vor Weimar ent-standenen Werke, sondern darüberhinaus darum, eines der bestdokumentierten Leben - wo-möglich das bestdokumentierte - als eine Art Fallstudie für psychologische Zwecke zu ver-wenden. Das Beispiel Goethe dient dazu, Umstände und Mechanismen aufzuzeigen, durch die menschliche Persönlichkeiten geprägt werden. Diese Prägung erfolgt nämlich in einer Weise, die noch immer ignoriert wird, es sei denn, es ist zu einer kleineren oder grösseren Katastrophe gekommen, für die die üblichen 'Erklärungen' offensichtlich nicht ausreichen.Das Anliegen des Autors ist also in erster Linie weder biographischer noch literatur­wis­sen­schaftlich-germanistischer Natur. Vielmehr geht es ihm um ein Charakterbild, und das kann kaum gelingen, wenn es nicht die Situation in der Herkunftsfamilie der zu verstehenden Per­son berücksichtigt. Die Beziehungen zu den Bezugspersonen in früher Kindheit bilden den Schlüssel zum Charakter eines Menschen. Ohne eine Vorstellung von diesen Personen und ihren Beziehungen untereinander bliebe Goethes Charakter unverständlich.Der erste Teil der Untersuchung behandelt daher die Mitglieder von Goethes Herkunftsfa­milie, seine Eltern, seine Schwester Cornelia und den bereits im Alter von sechs Jahren ver­stor­benen Bruder Jakob. Für die Eltern und die Schwester werden Charakteranalysen gelie­fert. Über Jakob ist leider zuwenig bekannt, um ähnlich vorzugehen; trotzdem spielt er eine wichtige Rolle in der Darstellung von Goethes Kindheit und Jugend.Im zweiten Teil geht es zunächst um Goethes Werther-Roman. Der Charakter des Prota­gonisten Werther wird untersucht, als handele es sich um eine reale Person. Im Anschluss da­ran werden die Frauenbeziehungen des jungen Goethe erörtert. Zunächst die Beziehungen zu Frauen, die er vor Erscheinen des Werther hatte, um herauszufinden, welche Erfahrungen im Romangeschehen gestaltet wurden; sodann zwei weitere, die er vor der Übersiedlung nach Weimar gekannt hat. Daran anschliessend wird die Darstellung der Werther-Entstehung in "Dichtung und Wahrheit" untersucht, wobei die Konfrontation dieser Darstellung mit den zu­vor erörterten Berichten und Zeugnissen aus Goethes Jugend psychologisch interessante und zum­teil - trotz über zweihundert Jahren Goetheforschung - literaturwissenschaftlich über­ra­schende Ergebnisse hat. Schliesslich wird ein Versuch unternommen, aufgrund dieses Ma­te­rials Goethes wichtigste Charakterzüge herauszuarbeiten. Und da soziale Verhältnisse sowohl als Ursachen wie als Folgen eine Rolle spielen, ist das Ergebnis auch soziologisch interessant.Im dritten und letzten Teil folgt - sozusagen als Test für die Richtigkeit der im Voraufge-hen­den erarbeiteten Auffassung - die Untersuchung einiger anderer Frühwerke mit zumteil gleichfalls überraschenden Resultaten, ehe Goethes Beziehungen zu Eltern und Schwester neu be­wertet werden. Abschliessend wird für drei der betroffenen Disziplinen - Literaturwissen-schaft, Psychologie und Soziologie - jeweils ein Fazit gezogen.Der Anhang enthält ein Inhaltsverzeichnis aller den Werther bildenden Briefe, eine Zeit-tafel mit den für die Darstellung wichtigsten Ereignissen, zahlreiche Anmerkungen, Angaben zur verwendeten und gesichteten Literatur sowie einen etwa 1.400 Einträge umfassenden Index.Um dem Leser die Möglichkeit zu geben, die Zitate aus "Dichtung und Wahrheit" nach-zulesen, hat der Verlag Goethes Lebenserinnerungen in der Seiteneinteilung der vom Autor verwendeten Ausgabe bereitgeste.