Malerei Graphik Plastik. Galerie Berlin 28. Januar bis 6. 2004 , Kunstkaten Ahrenshoop 12. August bis 23. September 2004 , Galerie im Turm 8. Januar bis 6. Februar. Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Micha
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9783980773461 - Leber, Wolfgang: Malerei Graphik Plastik. Galerie Berlin 28. Januar bis 6. März 2004 , Kunstkaten Ahrenshoop 12. August bis 23. September 2004 , Galerie im Turm 8. Januar bis 6. Februar., Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Mich
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Leber, Wolfgang

Malerei Graphik Plastik. Galerie Berlin 28. Januar bis 6. März 2004 , Kunstkaten Ahrenshoop 12. August bis 23. September 2004 , Galerie im Turm 8. Januar bis 6. Februar., Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Mich (2004)

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175 S. : überw. Ill. Sehr gutes Ex. - Roland März Leber, Der Maler -- Bildteil -- Gotthard Brandler -- Notizen zur künstlerischen Verarbeitung -- moderner Großstadterfahrungen -- Fritz Jacobi -- Der Rhythmus der statuarischen Form -- Jens Semrau Katalogbeitrag 1982 -- Matthias Flügge Leber, Der Graphiker -- Plastiken Anhang. - Dem waschechten Berliner Wolfgang Leber bildet das Großstadttreiben die Animation und den Grundakkord einer Kunst, die aus kühl wägender Beobachtung und aus der Distanz ihre Motive für das Bild nimmt: "Die Stadt ist mir als Motiv ständig gegenwärtig. Anhäufungen architektonischer Ratlosigkeiten, verschobener Perspektiven, Überschneidungen oder Lichtreflexe inspirieren zu Bilderfindungen, die sich als ein Gleichnis großstädtischer Existenz darstellen. In ihnen der Mensch, agierend als schemenhafte und namenlose Erscheinung auf einer labyrinthischen Bühne. Diese Thematik hat sich in der Auseinandersetzung mit dem Erlebnis Stadt über lange Jahre entwickelt. (.) Es entsteht also diese Wechselwirkung zwischen dem Sichtbaren und der Phantasie. Die Stadt mit ihren tausendfachen Brechungen und Metamorphosen ist der größte Fundus für einen Maler." In seiner Formfindung sieht sich Wolfgang Leber in der langen Tradition von Karl Blechen, Adolph von Menzel, Ernst Ludwig Kirchner bis hin zu Werner Heldt. Bei ihnen fand er anfänglich das, was er selbst suchte, das Berlinische, das über das bloß atmosphärisch charakterisierte Milieu hinausreicht. Seine Malerei kennt so auch das Lokalkolorit nicht - der Berliner Leber berlinert nicht. An der "schwarzen Periode" und dem Cezannismus seiner Weggefährten der legendären "Berliner Schule" mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher und anderen hat seine Kunst keinen auffälligen Anteil. Er hat die Erfahrung des Daseins in der Tiefe der Großstadt nicht zu interpretieren gesucht, sondern in Chiffren geistiger Beweglichkeit neu erfunden, durchexerziert und im gültigen Bild zur Anschauung gebracht. Seinem Naturell nach ist er der Inszenator wie der Lyriker einer Empfindung, die fern des Expressiven mit all seinen Abenteuern und Existenznöten in kühler Skepsis siedelt. Lebers Ausgangspunkt ist damit ein durchaus harmonischer, der ihn früh schon in die Nähe der bewunderten Farbgestalter Raoul Dufy, Georges Braque und Henri Matisse führte. Selten ist einmal so französisch in Berlin gemalt worden wie hier durch einen Mann des subtilen Geschmacks. Den "Umrissmenschen" Oskar Schlemmers in seiner Idealität und Metaphysik hat der Maler als Leitfigur bald wieder verlassen, aber an dessen linearer Silhouette festgehalten. Wolfgang Leber fand die Anonymität von Figur und Raum als Flaneur in der Ortlosigkeit der eingemauerten "Hauptstadt" Ostberlin. In bühnenhaften Situationen hat er die poetische Gebundenheit wie die Verlorenheit des Menschen im Stadium der angehaltenen Zeit jener grauen Jahre in das Licht seiner farbigen Malerei gehoben. ISBN 3980773469 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550.
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3980773469 - Leber, Wolfgang: Malerei Graphik Plastik. Galerie Berlin 28. Januar bis 6. März 2004 , Kunstkaten Ahrenshoop 12. August bis 23. September 2004 , Galerie im Turm 8. Januar bis 6. Februar. Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Micha
Leber, Wolfgang

Malerei Graphik Plastik. Galerie Berlin 28. Januar bis 6. März 2004 , Kunstkaten Ahrenshoop 12. August bis 23. September 2004 , Galerie im Turm 8. Januar bis 6. Februar. Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Micha (2004)

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175 S. : überw. Ill. Pp. Sehr gutes Ex. - Roland März Leber, Der Maler -- Bildteil -- Gotthard Brandler -- Notizen zur künstlerischen Verarbeitung -- moderner Großstadterfahrungen -- Fritz Jacobi -- Der Rhythmus der statuarischen Form -- Jens Semrau Katalogbeitrag 1982 -- Matthias Flügge Leber, Der Graphiker -- Plastiken Anhang. - Dem waschechten Berliner Wolfgang Leber bildet das Großstadttreiben die Animation und den Grundakkord einer Kunst, die aus kühl wägender Beobachtung und aus der Distanz ihre Motive für das Bild nimmt: "Die Stadt ist mir als Motiv ständig gegenwärtig. Anhäufungen architektonischer Ratlosigkeiten, verschobener Perspektiven, Überschneidungen oder Lichtreflexe inspirieren zu Bilderfindungen, die sich als ein Gleichnis großstädtischer Existenz darstellen. In ihnen der Mensch, agierend als schemenhafte und namenlose Erscheinung auf einer labyrinthischen Bühne. Diese Thematik hat sich in der Auseinandersetzung mit dem Erlebnis Stadt über lange Jahre entwickelt. (...) Es entsteht also diese Wechselwirkung zwischen dem Sichtbaren und der Phantasie. Die Stadt mit ihren tausendfachen Brechungen und Metamorphosen ist der größte Fundus für einen Maler." In seiner Formfindung sieht sich Wolfgang Leber in der langen Tradition von Karl Blechen, Adolph von Menzel, Ernst Ludwig Kirchner bis hin zu Werner Heldt. Bei ihnen fand er anfänglich das, was er selbst suchte, das Berlinische, das über das bloß atmosphärisch charakterisierte Milieu hinausreicht. Seine Malerei kennt so auch das Lokalkolorit nicht - der Berliner Leber berlinert nicht. An der "schwarzen Periode" und dem Cezannismus seiner Weggefährten der legendären "Berliner Schule" mit Harald Metzkes, Manfred Böttcher und anderen hat seine Kunst keinen auffälligen Anteil. Er hat die Erfahrung des Daseins in der Tiefe der Großstadt nicht zu interpretieren gesucht, sondern in Chiffren geistiger Beweglichkeit neu erfunden, durchexerziert und im gültigen Bild zur Anschauung gebracht. Seinem Naturell nach ist er der Inszenator wie der Lyriker einer Empfindung, die fern des Expressiven mit all seinen Abenteuern und Existenznöten in kühler Skepsis siedelt. Lebers Ausgangspunkt ist damit ein durchaus harmonischer, der ihn früh schon in die Nähe der bewunderten Farbgestalter Raoul Dufy, Georges Braque und Henri Matisse führte. Selten ist einmal so französisch in Berlin gemalt worden wie hier durch einen Mann des subtilen Geschmacks. Den "Umrissmenschen" Oskar Schlemmers in seiner Idealität und Metaphysik hat der Maler als Leitfigur bald wieder verlassen, aber an dessen linearer Silhouette festgehalten. Wolfgang Leber fand die Anonymität von Figur und Raum als Flaneur in der Ortlosigkeit der eingemauerten "Hauptstadt" Ostberlin. In bühnenhaften Situationen hat er die poetische Gebundenheit wie die Verlorenheit des Menschen im Stadium der angehaltenen Zeit jener grauen Jahre in das Licht seiner farbigen Malerei gehoben. ISBN 3980773469 Versand D: 5,50 EUR Leber, Wolfgang, Malerei, Graphik, Plastik, Ausstellungskatalog.
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9783980773461 - Wolfgang Leber. Malerei, Graphik, Plastik., Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Michael de Maiziére. Bildband mit zahlreichen Farbtafeln.
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Wolfgang Leber. Malerei, Graphik, Plastik., Hrsg. von der Ernst-Schroeder-Gesellschaft Berlin. Gestaltung: Michael de Maiziére. Bildband mit zahlreichen Farbtafeln. (2004)

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Herausgeber: Ernst-Schroeder-Gesllschaft e.V. Mitarbeiter: Gotthard Brandler, Mitarbeiter: Matthias Flügge, Mitarbeiter: Fritz Jacobi, Mitarbeiter: Roland März, Mitarbeiter: Jens Semrau

Wolfgang Leber - Malerei, Graphik, Plastik: Monographie (2004)

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