Prinzessin Frankreich: Leben und Werk - Skulpturen, Gemälde und Kunsthandwerk
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9783980787307 - Roger Orlik: Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk
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Roger Orlik

Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk (2002)

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ISBN: 9783980787307 bzw. 3980787303, in Deutsch, SP Verlag Und Medien Jan 2002, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Schlägt man heute unter dem Begriff 'Adel' im Lexikon nach, so steht dort zu lesen, dass in Deutschland im Jahr 1918 alle Vorrechte des Adelsstandes abgeschafft und Neuverleihungen von Adelstiteln verboten wurden. Weil namensrechtlich die Fortführung des Titels jedoch erlaubt blieb, heißen die Nachkommen der einstigen Landesfürsten auch heute noch gleich wie ganze Landesgebiete: 'Prinz von Hohenzollern' etwa, oder auch 'Herzogin von Württemberg'. Zwar reicht ein solcher Name alleine heutzutage nicht mehr aus, um sich den Respekt der Mitbürger zu sichern, manche der ehemaligen Monarchen erweisen sich jedoch durch ihre Arbeit und ihr öffentliches Wirken als besonders achtenswert. Zu dieser Gruppe zählt ganz ohne Zweifel auch Diane Herzogin von Württemberg (eine geborene Prinzessin von Frankreich), die übrigens keine geringere wäre als die Königin von Württemberg - gäbe es die Monarchie noch. Allein ihr großes karitatives Engagement wäre Grund genug, bewundernde Worte über si e zu verlieren, hinzu kommen aber noch ihr warmherziger Charme, ihr Esprit und - nicht zuletzt - ihre enorme Kreativität in künstlerischer Hinsicht. Für die Herzogin ist Kunst nämlich schon seit ihrer Kindheit eine große Leidenschaft. Dabei hat sie ihre Kindheit unter recht mysteriösen Umständen verbracht: Weil ihre Familie damals im republikanisch regierten Paris unerwünscht war, war sie in ihren jungen Jahren nämlich stets auf Reisen und war von einer stetigen Aufbruchstimmung geprägt. Diese muss ihren Teil sicherlich dazu beigetragen haben, dass sich die Prinzessin im Alter von 14 Jahren in der Kunst ein erstes, bleibendes Zuhause schuf. Ihre ersten kreativen Ausdrücke realisierte Herzogin Diane im Medium der Malerei, ihre Leidenschaft war und blieb über viele Jahre hinweg die Stoffmalerei. Bald endlich wieder in Frankreich lebend, lernte Diane als junge Prinzessin dann ihren späteren Ehemann, Herzog Carl von Württemberg, kennen. Mit ihm zog sie sch ließlich in den heutigen Stammsitz der Familie in Altshausen bei Ravensburg. Um 1980 nahm auch ihr lange gehegter Wunsch, in drei Dimensionen - also bildhauerisch - tätig zu werden, konkrete Formen an: Die mittlerweile sechsfache Mutter besuchte einen Modellierkurs der Stuttgarter Bildhauerin Hanne Schorp-Pflumm, und bereits hier zeigte sich ihre spätere Vorliebe für die Arbeit mit Metall, speziell der Bronze. Aus diesem Metall entstanden im Laufe der folgenden Jahre viele großformatige Werke - das imposanteste wohl mit der 'Geburt der Isis', die sich heute im Skulpturenpark des Schlosses von Altshausen befindet. Diane Herzogin von Württemberg ist heute unter Kennern der Kunstszene bereits ein klangvoller Name, ihre Werke fanden auch international bereits große Beachtung, weitere Ausstellungen in Porto, Paris und New York sollen schon bald folgen. Deutsch.
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Roger Orlik

Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk (2002)

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Neuware - Schlägt man heute unter dem Begriff 'Adel' im Lexikon nach, so steht dort zu lesen, dass in Deutschland im Jahr 1918 alle Vorrechte des Adelsstandes abgeschafft und Neuverleihungen von Adelstiteln verboten wurden. Weil namensrechtlich die Fortführung des Titels jedoch erlaubt blieb, heißen die Nachkommen der einstigen Landesfürsten auch heute noch gleich wie ganze Landesgebiete: 'Prinz von Hohenzollern' etwa, oder auch 'Herzogin von Württemberg'. Zwar reicht ein solcher Name alleine heutzutage nicht mehr aus, um sich den Respekt der Mitbürger zu sichern, manche der ehemaligen Monarchen erweisen sich jedoch durch ihre Arbeit und ihr öffentliches Wirken als besonders achtenswert. Zu dieser Gruppe zählt ganz ohne Zweifel auch Diane Herzogin von Württemberg (eine geborene Prinzessin von Frankreich), die übrigens keine geringere wäre als die Königin von Württemberg - gäbe es die Monarchie noch. Allein ihr großes karitatives Engagement wäre Grund genug, bewundernde Worte über si e zu verlieren, hinzu kommen aber noch ihr warmherziger Charme, ihr Esprit und - nicht zuletzt - ihre enorme Kreativität in künstlerischer Hinsicht. Für die Herzogin ist Kunst nämlich schon seit ihrer Kindheit eine große Leidenschaft. Dabei hat sie ihre Kindheit unter recht mysteriösen Umständen verbracht: Weil ihre Familie damals im republikanisch regierten Paris unerwünscht war, war sie in ihren jungen Jahren nämlich stets auf Reisen und war von einer stetigen Aufbruchstimmung geprägt. Diese muss ihren Teil sicherlich dazu beigetragen haben, dass sich die Prinzessin im Alter von 14 Jahren in der Kunst ein erstes, bleibendes Zuhause schuf. Ihre ersten kreativen Ausdrücke realisierte Herzogin Diane im Medium der Malerei, ihre Leidenschaft war und blieb über viele Jahre hinweg die Stoffmalerei. Bald endlich wieder in Frankreich lebend, lernte Diane als junge Prinzessin dann ihren späteren Ehemann, Herzog Carl von Württemberg, kennen. Mit ihm zog sie sch ließlich in den heutigen Stammsitz der Familie in Altshausen bei Ravensburg. Um 1980 nahm auch ihr lange gehegter Wunsch, in drei Dimensionen - also bildhauerisch - tätig zu werden, konkrete Formen an: Die mittlerweile sechsfache Mutter besuchte einen Modellierkurs der Stuttgarter Bildhauerin Hanne Schorp-Pflumm, und bereits hier zeigte sich ihre spätere Vorliebe für die Arbeit mit Metall, speziell der Bronze. Aus diesem Metall entstanden im Laufe der folgenden Jahre viele großformatige Werke - das imposanteste wohl mit der 'Geburt der Isis', die sich heute im Skulpturenpark des Schlosses von Altshausen befindet. Diane Herzogin von Württemberg ist heute unter Kennern der Kunstszene bereits ein klangvoller Name, ihre Werke fanden auch international bereits große Beachtung, weitere Ausstellungen in Porto, Paris und New York sollen schon bald folgen. Deutsch.
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Roger Orlik

Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk (2015)

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Neuware - Schlägt man heute unter dem Begriff 'Adel' im Lexikon nach, so steht dort zu lesen, dass in Deutschland im Jahr 1918 alle Vorrechte des Adelsstandes abgeschafft und Neuverleihungen von Adelstiteln verboten wurden. Weil namensrechtlich die Fortführung des Titels jedoch erlaubt blieb, heißen die Nachkommen der einstigen Landesfürsten auch heute noch gleich wie ganze Landesgebiete: 'Prinz von Hohenzollern' etwa, oder auch 'Herzogin von Württemberg'. Zwar reicht ein solcher Name alleine heutzutage nicht mehr aus, um sich den Respekt der Mitbürger zu sichern, manche der ehemaligen Monarchen erweisen sich jedoch durch ihre Arbeit und ihr öffentliches Wirken als besonders achtenswert. Zu dieser Gruppe zählt ganz ohne Zweifel auch Diane Herzogin von Württemberg (eine geborene Prinzessin von Frankreich), die übrigens keine geringere wäre als die Königin von Württemberg - gäbe es die Monarchie noch. Allein ihr großes karitatives Engagement wäre Grund genug, bewundernde Worte über si e zu verlieren, hinzu kommen aber noch ihr warmherziger Charme, ihr Esprit und - nicht zuletzt - ihre enorme Kreativität in künstlerischer Hinsicht. Für die Herzogin ist Kunst nämlich schon seit ihrer Kindheit eine große Leidenschaft. Dabei hat sie ihre Kindheit unter recht mysteriösen Umständen verbracht: Weil ihre Familie damals im republikanisch regierten Paris unerwünscht war, war sie in ihren jungen Jahren nämlich stets auf Reisen und war von einer stetigen Aufbruchstimmung geprägt. Diese muss ihren Teil sicherlich dazu beigetragen haben, dass sich die Prinzessin im Alter von 14 Jahren in der Kunst ein erstes, bleibendes Zuhause schuf. Ihre ersten kreativen Ausdrücke realisierte Herzogin Diane im Medium der Malerei, ihre Leidenschaft war und blieb über viele Jahre hinweg die Stoffmalerei. Bald endlich wieder in Frankreich lebend, lernte Diane als junge Prinzessin dann ihren späteren Ehemann, Herzog Carl von Württemberg, kennen. Mit ihm zog sie sch ließlich in den heutigen Stammsitz der Familie in Altshausen bei Ravensburg. Um 1980 nahm auch ihr lange gehegter Wunsch, in drei Dimensionen - also bildhauerisch - tätig zu werden, konkrete Formen an: Die mittlerweile sechsfache Mutter besuchte einen Modellierkurs der Stuttgarter Bildhauerin Hanne Schorp-Pflumm, und bereits hier zeigte sich ihre spätere Vorliebe für die Arbeit mit Metall, speziell der Bronze. Aus diesem Metall entstanden im Laufe der folgenden Jahre viele großformatige Werke - das imposanteste wohl mit der 'Geburt der Isis', die sich heute im Skulpturenpark des Schlosses von Altshausen befindet. Diane Herzogin von Württemberg ist heute unter Kennern der Kunstszene bereits ein klangvoller Name, ihre Werke fanden auch international bereits große Beachtung, weitere Ausstellungen in Porto, Paris und New York sollen schon bald folgen. -, Taschenbuch.
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9783980787307 - Roger Orlik: Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk
Roger Orlik

Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk

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Neuware - Schlägt man heute unter dem Begriff 'Adel' im Lexikon nach, so steht dort zu lesen, dass in Deutschland im Jahr 1918 alle Vorrechte des Adelsstandes abgeschafft und Neuverleihungen von Adelstiteln verboten wurden. Weil namensrechtlich die Fortführung des Titels jedoch erlaubt blieb, heißen die Nachkommen der einstigen Landesfürsten auch heute noch gleich wie ganze Landesgebiete: 'Prinz von Hohenzollern' etwa, oder auch 'Herzogin von Württemberg'. Zwar reicht ein solcher Name alleine heutzutage nicht mehr aus, um sich den Respekt der Mitbürger zu sichern, manche der ehemaligen Monarchen erweisen sich jedoch durch ihre Arbeit und ihr öffentliches Wirken als besonders achtenswert. Zu dieser Gruppe zählt ganz ohne Zweifel auch Diane Herzogin von Württemberg (eine geborene Prinzessin von Frankreich), die übrigens keine geringere wäre als die Königin von Württemberg - gäbe es die Monarchie noch. Allein ihr großes karitatives Engagement wäre Grund genug, bewundernde Worte über si e zu verlieren, hinzu kommen aber noch ihr warmherziger Charme, ihr Esprit und - nicht zuletzt - ihre enorme Kreativität in künstlerischer Hinsicht. Für die Herzogin ist Kunst nämlich schon seit ihrer Kindheit eine große Leidenschaft. Dabei hat sie ihre Kindheit unter recht mysteriösen Umständen verbracht: Weil ihre Familie damals im republikanisch regierten Paris unerwünscht war, war sie in ihren jungen Jahren nämlich stets auf Reisen und war von einer stetigen Aufbruchstimmung geprägt. Diese muss ihren Teil sicherlich dazu beigetragen haben, dass sich die Prinzessin im Alter von 14 Jahren in der Kunst ein erstes, bleibendes Zuhause schuf. Ihre ersten kreativen Ausdrücke realisierte Herzogin Diane im Medium der Malerei, ihre Leidenschaft war und blieb über viele Jahre hinweg die Stoffmalerei. Bald endlich wieder in Frankreich lebend, lernte Diane als junge Prinzessin dann ihren späteren Ehemann, Herzog Carl von Württemberg, kennen. Mit ihm zog sie sch ließlich in den heutigen Stammsitz der Familie in Altshausen bei Ravensburg. Um 1980 nahm auch ihr lange gehegter Wunsch, in drei Dimensionen - also bildhauerisch - tätig zu werden, konkrete Formen an: Die mittlerweile sechsfache Mutter besuchte einen Modellierkurs der Stuttgarter Bildhauerin Hanne Schorp-Pflumm, und bereits hier zeigte sich ihre spätere Vorliebe für die Arbeit mit Metall, speziell der Bronze. Aus diesem Metall entstanden im Laufe der folgenden Jahre viele großformatige Werke - das imposanteste wohl mit der 'Geburt der Isis', die sich heute im Skulpturenpark des Schlosses von Altshausen befindet. Diane Herzogin von Württemberg ist heute unter Kennern der Kunstszene bereits ein klangvoller Name, ihre Werke fanden auch international bereits große Beachtung, weitere Ausstellungen in Porto, Paris und New York sollen schon bald folgen. Taschenbuch.
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Diane Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich: Leben und Werk: Schlägt man heute unter dem Begriff `Adel` im Lexikon nach, so steht dort zu lesen, dass in Deutschland im Jahr 1918 alle Vorrechte des Adelsstandes abgeschafft und Neuverleihungen von Adelstiteln verboten wurden. Weil namensrechtlich die Fortführung des Titels jedoch erlaubt blieb, heißen die Nachkommen der einstigen Landesfürsten auch heute noch gleich wie ganze Landesgebiete: `Prinz von Hohenzollern` etwa, oder auch `Herzogin von Württemberg`. Zwar reicht ein solcher Name alleine heutzutage nicht mehr aus, um sich den Respekt der Mitbürger zu sichern, manche der ehemaligen Monarchen erweisen sich jedoch durch ihre Arbeit und ihr öffentliches Wirken als besonders achtenswert. Zu dieser Gruppe zählt ganz ohne Zweifel auch Diane Herzogin von Württemberg (eine geborene Prinzessin von Frankreich), die übrigens keine geringere wäre als die Königin von Württemberg - gäbe es die Monarchie noch. Allein ihr großes karitatives Engagement wäre Grund genug, bewundernde Worte über si e zu verlieren, hinzu kommen aber noch ihr warmherziger Charme, ihr Esprit und - nicht zuletzt - ihre enorme Kreativität in künstlerischer Hinsicht. Für die Herzogin ist Kunst nämlich schon seit ihrer Kindheit eine große Leidenschaft. Dabei hat sie ihre Kindheit unter recht mysteriösen Umständen verbracht: Weil ihre Familie damals im republikanisch regierten Paris unerwünscht war, war sie in ihren jungen Jahren nämlich stets auf Reisen und war von einer stetigen Aufbruchstimmung geprägt. Diese muss ihren Teil sicherlich dazu beigetragen haben, dass sich die Prinzessin im Alter von 14 Jahren in der Kunst ein erstes, bleibendes Zuhause schuf. Ihre ersten kreativen Ausdrücke realisierte Herzogin Diane im Medium der Malerei, ihre Leidenschaft war und blieb über viele Jahre hinweg die Stoffmalerei. Bald endlich wieder in Frankreich lebend, lernte Diane als junge Prinzessin dann ihren späteren Ehemann, Herzog Carl von Württemberg, kennen. Mit ihm zog sie sch ließlich in den heutigen Stammsitz der Familie in Altshausen bei Ravensburg. Um 1980 nahm auch ihr lange gehegter Wunsch, in drei Dimensionen - also bildhauerisch - tätig zu werden, konkrete Formen an: Die mittlerweile sechsfache Mutter besuchte einen Modellierkurs der Stuttgarter Bildhauerin Hanne Schorp-Pflumm, und bereits hier zeigte sich ihre spätere Vorliebe für die Arbeit mit Metall, speziell der Bronze. Aus diesem Metall entstanden im Laufe der folgenden Jahre viele großformatige Werke - das imposanteste wohl mit der `Geburt der Isis`, die sich heute im Skulpturenpark des Schlosses von Altshausen befindet. Diane Herzogin von Württemberg ist heute unter Kennern der Kunstszene bereits ein klangvoller Name, ihre Werke fanden auch international bereits große Beachtung, weitere Ausstellungen in Porto, Paris und New York sollen schon bald folgen. Taschenbuch.
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