Der vernetzte Zeuge: Memoiren aus Forschung Entwicklung (Paperback)
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Der vernetzte Zeuge: Memoiren aus Forschung Entwicklung (Paperback) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783980882026 bzw. 3980882020, in Deutsch, Rheinlese Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Eine Technische Universität in Westdeutschland kurz nach der Wahl ihres neuen Präsidenten. Als Willkommensgeschenk übereicht man dem frisch gekürten Hochschulführer einen ganz speziellen personal digital assistant. Das kleine Wunderding der Kommunikationstechnik kann mehr als nur Mitteilungen übertragen, Informationen speichern oder Daten verarbeiten. Nach und nach organisiert und überwacht er ein immer weiter wachsendes Netzwerk herkömmlicher Handys und wird zu einer KI mit Eigennamen und einer Persönlichkeit. Als Mischa Roch blickt er später auf ihre Zeit als der vernetzte Zeuge des Hochschulpräsidenten Hans Jochen Hödel zurück und schreibt seine Memoiren nieder. Da schreibt ein aufgepimptes BlackBerry eine der wahnsinnigsten Stories des 21. Jahrhunderts: wie es sich als digitale Chefsekretärin macht und in Computer Games bewährt, wie es gehackt wird und nebenbei ein zutiefst verlottertes Universitätssystem ertragen muss - und dabei immer lebensklüger wird. Und man liest das alles, ist atemlos und total gebannt (Mickie Peaks, DDD: : Der Daten Disseminator) Wir wohnen hier (.) einer Weltpremiere bei: der ersten Autobiographie - und damit dem ersten Versuch eines am eigenen Leben und Erleben vollzogenen, historiographischen Schreibens - eines technischen Artefakts, einer informatischen Maschine oder, wie das Ich der Erzählung es selbst ausdrückt, einer Künstlichen Intelligenz (Sir Christopher Fishflop, Nachwort ) Die Informatik, so hört man immer wieder, sei eine Wissenschaftsdisziplin, die weder Geschichte hat noch es für nötig hält, sich eine zu schreiben. Der vernetzte Zeuge tritt fulminant den Gegenbeweis an (Lars Hårdgesotten, Technikhistorisches Vierteljahresjournal).
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Eine Technische Universität in Westdeutschland kurz nach der Wahl ihres neuen Präsidenten. Als Willkommensgeschenk übereicht man dem frisch gekürten Hochschulführer einen ganz speziellen personal digital assistant. Das kleine Wunderding der Kommunikationstechnik kann mehr als nur Mitteilungen übertragen, Informationen speichern oder Daten verarbeiten. Nach und nach organisiert und überwacht er ein immer weiter wachsendes Netzwerk herkömmlicher Handys und wird zu einer KI mit Eigennamen und einer Persönlichkeit. Als Mischa Roch blickt er später auf ihre Zeit als der vernetzte Zeuge des Hochschulpräsidenten Hans Jochen Hödel zurück und schreibt seine Memoiren nieder. Da schreibt ein aufgepimptes BlackBerry eine der wahnsinnigsten Stories des 21. Jahrhunderts: wie es sich als digitale Chefsekretärin macht und in Computer Games bewährt, wie es gehackt wird und nebenbei ein zutiefst verlottertes Universitätssystem ertragen muss - und dabei immer lebensklüger wird. Und man liest das alles, ist atemlos und total gebannt (Mickie Peaks, DDD: : Der Daten Disseminator) Wir wohnen hier (.) einer Weltpremiere bei: der ersten Autobiographie - und damit dem ersten Versuch eines am eigenen Leben und Erleben vollzogenen, historiographischen Schreibens - eines technischen Artefakts, einer informatischen Maschine oder, wie das Ich der Erzählung es selbst ausdrückt, einer Künstlichen Intelligenz (Sir Christopher Fishflop, Nachwort ) Die Informatik, so hört man immer wieder, sei eine Wissenschaftsdisziplin, die weder Geschichte hat noch es für nötig hält, sich eine zu schreiben. Der vernetzte Zeuge tritt fulminant den Gegenbeweis an (Lars Hårdgesotten, Technikhistorisches Vierteljahresjournal).
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Der vernetzte Zeuge (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783980882026 bzw. 3980882020, in Deutsch, Rheinlese Verlag Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Als sich 2011 die deutschen Hochschulen für die nächste Runde im Kampf um Drittmittel und den Status einer Exzellenzuniversität rüsten, richtet auch eine Technische Universität in Westdeutschland alles auf den Wettbewerb aus, um erfolgreich abzuschneiden. Mit viel Chuzpe und einigem Größenwahn wird die Außendarstellung in den Medien und der Öffentlichkeit frisiert, und die Fakultät für Informatik an der selbsternannten Höchstschule wird zum Zugpferd für zukünftige Prestigeforschung. Besonders Jungprofessor Jurij Moller-Toff ist gefragt, dessen basketballspielende Roboter-Beagles seit Jahren zum Besten gehört, was die Welt an Teamintelligenz und Spielraffinesse gesehen hat. Um das Hochschulpersonal auf Linie zu bringen, kommt ein anderes Wunderding der Computerwissenschaften zum Einsatz. Mischa Roch heißt der Prototyp eines PDA, oder personal digital assistant, der dem Universitätspräsidenten zur besonderen Verwendung überreicht wird. Anfangs nur als Diktaphon und Mobiltelefon genutzt, kann Mischa mehr als nur Mitteilungen übertragen, Informationen speichern oder Daten verarbeiten. Nach und nach organisiert und überwacht er ein immer weiter wachsendes Netzwerk herkömmlicher Handys und wird zu einer Künstlichen Intelligenz mit Eigennamen und einer Persönlichkeit. Mischa agiert als Figur in einem trickreichen Computerspiel und lernt, die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich angemessen zu verhalten. Daneben wird er zum Versuchskaninchen für Moller-Toffs Forschungen, mit denen die Uni in das Rennen um die Exzellenzmillionen gehen will. Und Mischa koordiniert den Antrag an zentraler Stelle mit. 243 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Als sich 2011 die deutschen Hochschulen für die nächste Runde im Kampf um Drittmittel und den Status einer Exzellenzuniversität rüsten, richtet auch eine Technische Universität in Westdeutschland alles auf den Wettbewerb aus, um erfolgreich abzuschneiden. Mit viel Chuzpe und einigem Größenwahn wird die Außendarstellung in den Medien und der Öffentlichkeit frisiert, und die Fakultät für Informatik an der selbsternannten Höchstschule wird zum Zugpferd für zukünftige Prestigeforschung. Besonders Jungprofessor Jurij Moller-Toff ist gefragt, dessen basketballspielende Roboter-Beagles seit Jahren zum Besten gehört, was die Welt an Teamintelligenz und Spielraffinesse gesehen hat. Um das Hochschulpersonal auf Linie zu bringen, kommt ein anderes Wunderding der Computerwissenschaften zum Einsatz. Mischa Roch heißt der Prototyp eines PDA, oder personal digital assistant, der dem Universitätspräsidenten zur besonderen Verwendung überreicht wird. Anfangs nur als Diktaphon und Mobiltelefon genutzt, kann Mischa mehr als nur Mitteilungen übertragen, Informationen speichern oder Daten verarbeiten. Nach und nach organisiert und überwacht er ein immer weiter wachsendes Netzwerk herkömmlicher Handys und wird zu einer Künstlichen Intelligenz mit Eigennamen und einer Persönlichkeit. Mischa agiert als Figur in einem trickreichen Computerspiel und lernt, die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich angemessen zu verhalten. Daneben wird er zum Versuchskaninchen für Moller-Toffs Forschungen, mit denen die Uni in das Rennen um die Exzellenzmillionen gehen will. Und Mischa koordiniert den Antrag an zentraler Stelle mit. 243 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Der vernetzte Zeuge
DE PB NW
ISBN: 9783980882026 bzw. 3980882020, in Deutsch, Rheinlese Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Eine Technische Universität in Westdeutschland kurz nach der Wahl ihres neuen Präsidenten. Als Willkommensgeschenk übereicht man dem frisch gekürten Hochschulführer einen ganz speziellen personal digital assistant. Das kleine Wunderding der Kommunikationstechnik kann mehr als nur Mitteilungen übertragen, Informationen speichern oder Daten verarbeiten. Nach und nach organisiert und überwacht er ein immer weiter wachsendes Netzwerk herkömmlicher Handys und wird zu einer KI mit Eigennamen und einer Persönlichkeit. Als Mischa Roch blickt er später auf ihre Zeit als der vernetzte Zeuge des Hochschulpräsidenten Hans Jochen Hödel zurück und schreibt seine Memoiren nieder. Da schreibt ein aufgepimptes BlackBerry eine der wahnsinnigsten Stories des 21. Jahrhunderts: wie es sich als digitale Chefsekretärin macht und in Computer Games bewährt, wie es gehackt wird und nebenbei ein zutiefst verlottertes Universitätssystem ertragen muss - und dabei immer lebensklüger wird. Und man liest das alles, ist atemlos und total gebannt (Mickie Peaks, DDD:_: Der Daten Disseminator) Wir wohnen hier (...) einer Weltpremiere bei: der ersten Autobiographie - und damit dem ersten Versuch eines am eigenen Leben und Erleben vollzogenen, historiographischen Schreibens - eines technischen Artefakts, einer informatischen Maschine oder, wie das Ich der Erzählung es selbst ausdrückt, einer Künstlichen Intelligenz (Sir Christopher Fishflop, 'Nachwort') Die Informatik, so hört man immer wieder, sei eine Wissenschaftsdisziplin, die weder Geschichte hat noch es für nötig hält, sich eine zu schreiben. Der vernetzte Zeuge tritt fulminant den Gegenbeweis an (Lars Hårdgesotten, Technikhistorisches Vierteljahresjournal), Taschenbuch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Eine Technische Universität in Westdeutschland kurz nach der Wahl ihres neuen Präsidenten. Als Willkommensgeschenk übereicht man dem frisch gekürten Hochschulführer einen ganz speziellen personal digital assistant. Das kleine Wunderding der Kommunikationstechnik kann mehr als nur Mitteilungen übertragen, Informationen speichern oder Daten verarbeiten. Nach und nach organisiert und überwacht er ein immer weiter wachsendes Netzwerk herkömmlicher Handys und wird zu einer KI mit Eigennamen und einer Persönlichkeit. Als Mischa Roch blickt er später auf ihre Zeit als der vernetzte Zeuge des Hochschulpräsidenten Hans Jochen Hödel zurück und schreibt seine Memoiren nieder. Da schreibt ein aufgepimptes BlackBerry eine der wahnsinnigsten Stories des 21. Jahrhunderts: wie es sich als digitale Chefsekretärin macht und in Computer Games bewährt, wie es gehackt wird und nebenbei ein zutiefst verlottertes Universitätssystem ertragen muss - und dabei immer lebensklüger wird. Und man liest das alles, ist atemlos und total gebannt (Mickie Peaks, DDD:_: Der Daten Disseminator) Wir wohnen hier (...) einer Weltpremiere bei: der ersten Autobiographie - und damit dem ersten Versuch eines am eigenen Leben und Erleben vollzogenen, historiographischen Schreibens - eines technischen Artefakts, einer informatischen Maschine oder, wie das Ich der Erzählung es selbst ausdrückt, einer Künstlichen Intelligenz (Sir Christopher Fishflop, 'Nachwort') Die Informatik, so hört man immer wieder, sei eine Wissenschaftsdisziplin, die weder Geschichte hat noch es für nötig hält, sich eine zu schreiben. Der vernetzte Zeuge tritt fulminant den Gegenbeweis an (Lars Hårdgesotten, Technikhistorisches Vierteljahresjournal), Taschenbuch.
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Der vernetzte Zeuge: Memoiren aus Forschung & Entwicklung (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783980882026 bzw. 3980882020, in Deutsch, 240 Seiten, Rheinlese Verlag, Taschenbuch, neu.
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