Das Substanz-Mädchen - 6 Angebote vergleichen
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Das Substanz- Mädchen
DE NW
ISBN: 9783980920377 bzw. 3980920372, in Deutsch, Christopher Ray, neu.
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12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die man eigentlich nicht kennt. Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut.1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind Du blonde Hure zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: Mama, was ist eine Hure? Sie fährt mich an: Wo hast Du das her? Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. Vom Spielplatz, antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen. Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem.
12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die man eigentlich nicht kennt. Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut.1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind Du blonde Hure zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: Mama, was ist eine Hure? Sie fährt mich an: Wo hast Du das her? Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. Vom Spielplatz, antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen. Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem.
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Das Substanz-Mädchen (2006)
DE NW
ISBN: 9783980920377 bzw. 3980920372, in Deutsch, Faktuell, neu.
12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die „man eigentlich nicht kennt.“ Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind „Du blonde Hure“ zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: „Mama; was ist eine Hure? Sie fährt mich an: „Wo hast Du das herí“ Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. „Vom Spielplatz“; antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: „Stephanie; das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.“ Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. Steffi Voigtländer, 20.0 x 14.0 x 0.8 cm, Buch.
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Das Substanz- Mädchen
DE NW
ISBN: 9783980920377 bzw. 3980920372, in Deutsch, Christopher Ray, neu.
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Ich wollte eigentlich immer Herrn Kafka heiraten, 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die man eigentlich nicht kennt. Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut.1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind Du blonde Hure zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: Mama, was ist eine Hure? Sie fährt mich an: Wo hast Du das her? Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. Vom Spielplatz, antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen. Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem.
Ich wollte eigentlich immer Herrn Kafka heiraten, 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die man eigentlich nicht kennt. Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut.1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind Du blonde Hure zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: Mama, was ist eine Hure? Sie fährt mich an: Wo hast Du das her? Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. Vom Spielplatz, antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen. Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem.
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Symbolbild
Das Substanz- Mädchen (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783980920377 bzw. 3980920372, in Deutsch, Görlitz Faktuell Verlag Feb 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die 'man eigentlich nicht kennt.' Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind 'Du blonde Hure' zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: 'Mama, was ist eine Hure ' Sie fährt mich an: 'Wo hast Du das her ' Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. 'Vom Spielplatz', antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: 'Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.' Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. 112 pp. Deutsch.
Neuware - 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die 'man eigentlich nicht kennt.' Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind 'Du blonde Hure' zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: 'Mama, was ist eine Hure ' Sie fährt mich an: 'Wo hast Du das her ' Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. 'Vom Spielplatz', antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: 'Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.' Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. 112 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das Substanz- Mädchen (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783980920377 bzw. 3980920372, in Deutsch, Görlitz Faktuell Verlag Feb 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die 'man eigentlich nicht kennt.' Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind 'Du blonde Hure' zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: 'Mama, was ist eine Hure ' Sie fährt mich an: 'Wo hast Du das her ' Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. 'Vom Spielplatz', antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: 'Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.' Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. 116 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die 'man eigentlich nicht kennt.' Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind 'Du blonde Hure' zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: 'Mama, was ist eine Hure ' Sie fährt mich an: 'Wo hast Du das her ' Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. 'Vom Spielplatz', antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: 'Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.' Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. 116 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das Substanz- Mädchen (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783980920377 bzw. 3980920372, in Deutsch, Görlitz Faktuell Verlag Feb 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die 'man eigentlich nicht kennt.' Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind 'Du blonde Hure' zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: 'Mama, was ist eine Hure ' Sie fährt mich an: 'Wo hast Du das her ' Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. 'Vom Spielplatz', antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: 'Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.' Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. 112 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 12. Juni 2006. Er hilft mir ins Sakko. Schiebt langsam meine Haare zur Seite. Ganz langsam. Küßt mich in den Nacken. Zart. Mein Kopf fällt kontrolliert in Zeitlupe nach vorn. Von Kopf bis Fuß. Der Kuß. Der Mann gehört zu den Leuten, die 'man eigentlich nicht kennt.' Er war Zuhälter, Totschläger, Dieb. Ist jetzt Journalist und Schriftsteller. Plus Mann. Stahlbeton zerfällt zu Staub. Wird pulverisiert. Ich schließe die Augen. Alles ist gut. 1973. Ich bin fünf. Auf dem Spielplatz sagt ein anderes Kind 'Du blonde Hure' zu mir. Beim Heimkommen ins Reich frage ich meine Mutter: 'Mama, was ist eine Hure ' Sie fährt mich an: 'Wo hast Du das her ' Klar. Ich bin erstmal die Hauptverdächtige. Wenn jemand anderes etwas sagt. Wahrscheinlich denkt sie, ich war gerade verbotenerweise in einer verruchten Hafenspelunke. Die in oberbayrischen Dörfern recht häufig sind. 'Vom Spielplatz', antworte ich. Ich sehe, es ist ihr peinlich. Zögernd sagt sie: 'Stephanie, das ist ganz was Schlimmes. Das sind Frauen, die sich für Geld an Männer verkaufen.' Aha. Ich gehe ins Zimmer. Setze mich aufs Fensterbrett. Der Dorfanger. Ich räsoniere. Die Frau verkauft sich, der Mann gibt ihr Geld. Die Frau gehört jetzt dem Mann. Dann müsste doch eigentlich das Eigentum der Frau auch dem Mann gehören. Das gerade gegebene Geld. So wird es sein. Ein blödes Geschäft für die Frau. Kein Geschäft. Und sie gehört jetzt auch noch jemandem. 112 pp. Deutsch.
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