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Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber)

Der Freund Nr. 1 von

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ISBN: 9783980987905 bzw. 3980987906, in Deutsch, Springer, Axel, Taschenbuch.

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Springer, Axel, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 20,9 x 1,1 x 25 cm. Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu. Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber).
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Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber)

Der Freund Nr. 1 von

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Springer, Axel, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 20,9 x 1,1 x 25 cm. Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber).
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Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber).
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Springer, Axel, Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover. 20,9 x 1,1 x 25 cm. Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm.
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Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber)

Der Freund Nr. 1 von (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3980987906 bzw. 9783980987905, in Deutsch, Springer, Axel Springer, Axel, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 4 Softcover 132 S. 20,9 x 1,1 x 25 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber), gebraucht; sehr gut, 2015-06-14.
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Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber)

Der Freund Nr. 1 von (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3980987906 bzw. 9783980987905, in Deutsch, Springer, Axel, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 4 Softcover 132 S. 20,9 x 1,1 x 25 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) ISBN-10 3-9809879-0-6 / 3980987906 ISBN-13 978-3-9809879-0-5 / 9783980987905 Der Freund Nr. 1 von Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber) Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch "Ferien für immer" bekannten Autorenduo Christian Kracht und Eckhart Nickel herausgegeben. Es ist ein Versuch, die Sprache und die Schrift wieder in den Focus zu rücken. Diese erste Ausgabe enthält 18 Beiträge verschiedener Autoren. Unter anderem haben natürlich Christian Kracht und Eckhart Nickel selbst zur Feder gegriffen, aber auch andere Bekannte wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar oder Eva Munz haben Texte beigesteuert. Die Thematik der verschiedenen Erzählungen zu beschreiben würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber wer an anderen Arbeiten der oben genannten Autoren Freude hatte, kommt sicherlich auch hier nicht zu ku rz.Der Freund erscheint bei Axel Springer . Gedruckt wird das Magazin irgendwo in der Deutschen Provinz, aber die Redaktion sitzt in Katmandu.Der Freund verzichtet ganz und gar auf Fotos und Anzeigen, stattdessen sieht man ab und zu eine der Figuren, die Tina Obladen (Art-Directorin) und Eckhart Nickel für die erste Ausgabe erschaffen haben. Es fällt sicherlich etwas schwer einen wirklichen Sinn hinter den Beiträgen im einzelnen oder der Ausgabe als Gesamtkunstwerk zu sehen. Man sollte versuchen die Texte unvoreingenommen wahrzunehmen, wäre mein Rat an diejenigen, die alles vielleicht etwas zu ernst nehmen. Der Freund kaufte ich dem Umschlag nach in einer Flughafenbuchhandlung - ich bin überrascht worden durch den Inhalt. Manchmal sind die darin gefundenen Geschichten wahre Kleinode - etwa die schlangenhaft sich verzweigende Story von Nika Scheidemandel über Bryon Gysin und seine "Brain Machine", andere Stories habe mir nicht so gut geschmeckt, so zB das Gespräch zwischen Eckard Nickel und Christian Kracht über das Innenleben der Deutschen Bank. Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten im Flugzeug, besser als wenn ich ein Modemagazin gelesen hätte. So ein Heft wie Der Freund hat mir zwar nicht gefehlt, aber jetzt da ich es kenne, werde ich mir auch die zweite Ausgabe kaufen. Oft habe ich eine solche Literaturzeitschrift herbeigewuenscht, selten aber ist es mir möglich gewesen, auch lesend eine solche zu erahnen...Sie macht Lust auf mehr, dennoch ist nicht alles perfekt, sondern muss noch (oder wird) bearbeitet werden, wie ein Rohling, der unter den mächtigen Hammerschlaegen eines "Siegfried" der Geschichte, als sei er unter Wasser, den Beiträgen feste Formen verleihen wird. Herauszuheben wären da in "Der Freund Nr. 1" die Geschichte von Nikolaus Sombart...Es ist an der Zeit, dass nicht ein defizitäres Manko diktiert, was ästhetisch relevant sein möge, sondern ein Magazin wie der Freund - ich empfehle es, mit leichten, der Zeit angepassten Einschränkungen... Sprache deutsch Maße 250 x 212 mm, 2, 2015-06-14.
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Eckhart Nickel (Autor), Christian Kracht (Herausgeber)

Der Freund Nr. 1 von

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3980987906 bzw. 9783980987905, in Deutsch, Springer, Axel, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 4 Softcover 132 S. 20,9 x 1,1 x 25 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Freund ist eigentlich kein Buch, sondern eine Zeitschrift, die alle drei Monate erscheint. Sie wird von dem durch ""Ferien f.
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Der Freund Nr. 1 Kracht, Christian and Nickel, Eckhart (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783980987905 bzw. 3980987906, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland Versand D: 6,99 EUR, Angelegt am: 19.11.2017.
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