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Die Flöte des Unendlichen

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ISBN: 9783981031058 bzw. 3981031059, in Deutsch, Wege der Mystik, neu.

„Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt und ihr Ton ist Liebe“; dichtet Kabir, Sohn eines Bramanen und einer Muslima. 200 Jahre früher schreibt die mittelalterliche Begine Marguerite Porete von der Liebe: „Sie ist; nichts ist, es sei denn aus ihr“. Ebenfalls im 13. Jh. hinterlässt uns der chinesische Zenmeister Daio Kokushi folgende Weisheit: „Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen“. Und ein Wüstenvater des 6. Jahrhunderts sagt: „Die erste Ursache hat weder Figur noch Form. Man kann über sie nicht sprechen, sie kann nicht mit dem Verstand begriffen werden“. Das Unnennbare existiert nur im Nennbaren. Mystikerinnen und Mystiker unterschiedlichster Traditionen haben zu allen Zeiten immer wieder versucht, Worte zu finden, für etwas, das nicht ausgesprochen werden kann. Wer erfährt, möchte das Unsagbare sagen, möchte die Erfahrung, für die es keine Worte gibt, in Worte fassen, mitteilen und andere dafür begeistern. Der Sufimystiker Hafis schreibt: „Ich habe so viel von Gott gelernt, dass ich mich nicht mehr Christ, Hindu, Moslem, Buddhist oder Jude nennen kann“. Und die Sufimystikerin Rabia’a dichtet vom „Schmelzen in Gott“. Wir haben Gedichte und Texte gesammelt, die über die Konfessionen, über die Religionen hinausführen, die einfach „Erbe der Menschheit“ sind. Sie können Räume jenseits aller Worte eröffnen und so unaussprechliche Erfahrungen vermitteln. Worte sind nie das Eigentliche, so wie eine spirituelle Übung selbst nie das Eigentliche ist. Beides sind nur Hinweise auf dieses „unfassbare Eigentliche“. Der tanzende und dichtende Rumi sagt: „Der strahlende Eine in mir hat nie ein Wort gesagt“. Doch Worte wirken. Wie uns viele Kursteilnehmer/innen berichten, entfalten die vorliegenden Texte vor allem ihre Wirkung, wenn sie wiederholt laut gelesen werden. Sie sind freundliche, oft paradoxe – und für manchen den Verstand verwirrende – Begleiter auf dem spirituellen Weg. Die vorliegende Sammlung möchte Menschen auf einem Übungsweg unterstützen und ermutigen, die noch tastend Suchenden, ebenso wie die Erfahrenen. Denn immer mehr Menschen erfahren heute, was Mystiker/innen seit Jahrhunderten deutlich aussprechen. Wir haben die Texte – entsprechend der Unterschiedlichkeit unserer spirituellen Arbeit – in die Kapitel Kontemplation (Weg der christlichen Mystik), Zen (Weg, der seinen Ursprung im Buddhismus hat), und Die Flöte des Unendlichen eingeteilt. Im letzteren Teil sind vor allem mystische Überlieferungen aus anderen spirituellen Traditionen und zeitgenössische Texte zusammengestellt. Die Gedichte und Texte sind nach Autoren, manchmal chronologisch, manchmal thematisch aneinandergereiht, gleich einer Perlenkette von Tautropfen, die scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen, als seien sie nie gewesen. In dem so schnell vergänglichen Augenblick ihres Daseins spiegeln sie die Welt in kristallener Klarheit. Die Texte mögen der Leserin und dem Leser solch ein Spiegel und eine Motivation auf dem inneren Übungsweg sein. Beatrice Grimm, 21.1 x 14.8 x 1.7 cm, Buch.
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9783981031058 - Wege der Mystik: Die Flöte des Unendlichen
Wege der Mystik

Die Flöte des Unendlichen (2009)

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ISBN: 9783981031058 bzw. 3981031059, in Deutsch, Wege der Mystik, Taschenbuch, neu.

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„Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt und ihr Ton ist Liebe“, dichtet Kabir, Sohn eines Bramanen und einer Muslima. 200 Jahre früher schreibt die mittelalterliche Begine Marguerite Porete von der Liebe: „Sie ist; nichts ist, es sei denn aus ihr“. Ebenfalls im 13. Jh. hinterlässt uns der chinesische Zenmeister Daio Kokushi folgende Weisheit: „Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen“. Und ein Wüstenvater des 6. Jahrhunderts sagt: „Die erste Ursache hat weder Figur noch Form. Man kann über sie nicht sprechen, sie kann nicht mit dem Verstand begriffen werden“. Das Unnennbare existiert nur im Nennbaren. Mystikerinnen und Mystiker unterschiedlichster Traditionen haben zu allen Zeiten immer wieder versucht, Worte zu finden, für etwas, das nicht ausgesprochen werden kann. Wer erfährt, möchte das Unsagbare sagen, möchte die Erfahrung, für die es keine Worte gibt, in Worte fassen, mitteilen und andere dafür begeistern. Der Sufimystiker Hafis schreibt: „Ich habe so viel von Gott gelernt, dass ich mich nicht mehr Christ, Hindu, Moslem, Buddhist oder Jude nennen kann“. Und die Sufimystikerin Rabia’a dichtet vom „Schmelzen in Gott“. Wir haben Gedichte und Texte gesammelt, die über die Konfessionen, über die Religionen hinausführen, die einfach „Erbe der Menschheit“ sind. Sie können Räume jenseits aller Worte eröffnen und so unaussprechliche Erfahrungen vermitteln. Worte sind nie das Eigentliche, so wie eine spirituelle Übung selbst nie das Eigentliche ist. Beides sind nur Hinweise auf dieses „unfassbare Eigentliche“. Der tanzende und dichtende Rumi sagt: „Der strahlende Eine in mir hat nie ein Wort gesagt“. Doch Worte wirken. Wie uns viele Kursteilnehmer/innen berichten, entfalten die vorliegenden Texte vor allem ihre Wirkung, wenn sie wiederholt laut gelesen werden. Sie sind freundliche, oft paradoxe – und für manchen den Verstand verwirrende – Begleiter auf dem spirituellen Weg. Die vorliegende Sammlung möchte Menschen auf einem Übungsweg unterstützen und ermutigen, die noch tastend Suchenden, ebenso wie die Erfahrenen. Denn immer mehr Menschen erfahren heute, was Mystiker/innen seit Jahrhunderten deutlich aussprechen. Wir haben die Texte – entsprechend der Unterschiedlichkeit unserer spirituellen Arbeit – in die Kapitel Kontemplation (Weg der christlichen Mystik), Zen (Weg, der seinen Ursprung im Buddhismus hat), und Die Flöte des Unendlichen eingeteilt. Im letzteren Teil sind vor allem mystische Überlieferungen aus anderen spirituellen Traditionen und zeitgenössische Texte zusammengestellt. Die Gedichte und Texte sind nach Autoren, manchmal chronologisch, manchmal thematisch aneinandergereiht, gleich einer Perlenkette von Tautropfen, die scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen, als seien sie nie gewesen. In dem so schnell vergänglichen Augenblick ihres Daseins spiegeln sie die Welt in kristallener Klarheit. Die Texte mögen der Leserin und dem Leser solch ein Spiegel und eine Motivation auf dem inneren Übungsweg sein. Beatrice Grimm, Taschenbuch, 01.01.2009.
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Die Flöte des Unendlichen (2009)

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„Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt und ihr Ton ist Liebe“, dichtet Kabir, Sohn eines Bramanen und einer Muslima. 200 Jahre früher schreibt die mittelalterliche Begine Marguerite Porete von der Liebe: „Sie ist; nichts ist, es sei denn aus ihr“. Ebenfalls im 13. Jh. hinterlässt uns der chinesische Zenmeister Daio Kokushi folgende Weisheit: „Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen“. Und ein Wüstenvater des 6. Jahrhunderts sagt: „Die erste Ursache hat weder Figur noch Form. Man kann über sie nicht sprechen, sie kann nicht mit dem Verstand begriffen werden“. Das Unnennbare existiert nur im Nennbaren. Mystikerinnen und Mystiker unterschiedlichster Traditionen haben zu allen Zeiten immer wieder versucht, Worte zu finden, für etwas, das nicht ausgesprochen werden kann. Wer erfährt, möchte das Unsagbare sagen, möchte die Erfahrung, für die es keine Worte gibt, in Worte fassen, mitteilen und andere dafür begeistern. Der Sufimystiker Hafis schreibt: „Ich habe so viel von Gott gelernt, dass ich mich nicht mehr Christ, Hindu, Moslem, Buddhist oder Jude nennen kann“. Und die Sufimystikerin Rabia’a dichtet vom „Schmelzen in Gott“. Wir haben Gedichte und Texte gesammelt, die über die Konfessionen, über die Religionen hinausführen, die einfach „Erbe der Menschheit“ sind. Sie können Räume jenseits aller Worte eröffnen und so unaussprechliche Erfahrungen vermitteln. Worte sind nie das Eigentliche, so wie eine spirituelle Übung selbst nie das Eigentliche ist. Beides sind nur Hinweise auf dieses „unfassbare Eigentliche“. Der tanzende und dichtende Rumi sagt: „Der strahlende Eine in mir hat nie ein Wort gesagt“. Doch Worte wirken. Wie uns viele Kursteilnehmer/innen berichten, entfalten die vorliegenden Texte vor allem ihre Wirkung, wenn sie wiederholt laut gelesen werden. Sie sind freundliche, oft paradoxe – und für manchen den Verstand verwirrende – Begleiter auf dem spirituellen Weg. Die vorliegende Sammlung möchte Menschen auf einem Übungsweg unterstützen und ermutigen, die noch tastend Suchenden, ebenso wie die Erfahrenen. Denn immer mehr Menschen erfahren heute, was Mystiker/innen seit Jahrhunderten deutlich aussprechen. Wir haben die Texte – entsprechend der Unterschiedlichkeit unserer spirituellen Arbeit – in die Kapitel Kontemplation (Weg der christlichen Mystik), Zen (Weg, der seinen Ursprung im Buddhismus hat), und Die Flöte des Unendlichen eingeteilt. Im letzteren Teil sind vor allem mystische Überlieferungen aus anderen spirituellen Traditionen und zeitgenössische Texte zusammengestellt. Die Gedichte und Texte sind nach Autoren, manchmal chronologisch, manchmal thematisch aneinandergereiht, gleich einer Perlenkette von Tautropfen, die scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen, als seien sie nie gewesen. In dem so schnell vergänglichen Augenblick ihres Daseins spiegeln sie die Welt in kristallener Klarheit. Die Texte mögen der Leserin und dem Leser solch ein Spiegel und eine Motivation auf dem inneren Übungsweg sein. Beatrice Grimm, Taschenbuch, 12.2009.
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Flöte des Unendlichen (2009)

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„Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt und ihr Ton ist Liebe“, dichtet Kabir, Sohn eines Bramanen und einer Muslima. 200 Jahre früher schreibt die mittelalterliche Begine Marguerite Porete von der Liebe: „Sie ist; nichts ist, es sei denn aus ihr“. Ebenfalls im 13. Jh. hinterlässt uns der chinesische Zenmeister Daio Kokushi folgende Weisheit: „Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen“. Und ein Wüstenvater des 6. Jahrhunderts sagt: „Die erste Ursache hat weder Figur noch Form. Man kann über sie nicht sprechen, sie kann nicht mit dem Verstand begriffen werden“. Das Unnennbare existiert nur im Nennbaren. Mystikerinnen und Mystiker unterschiedlichster Traditionen haben zu allen Zeiten immer wieder versucht, Worte zu finden, für etwas, das nicht ausgesprochen werden kann. Wer erfährt, möchte das Unsagbare sagen, möchte die Erfahrung, für die es keine Worte gibt, in Worte fassen, mitteilen und andere dafür begeistern. Der Sufimystiker Hafis schreibt: „Ich habe so viel von Gott gelernt, dass ich mich nicht mehr Christ, Hindu, Moslem, Buddhist oder Jude nennen kann“. Und die Sufimystikerin Rabia’a dichtet vom „Schmelzen in Gott“. Wir haben Gedichte und Texte gesammelt, die über die Konfessionen, über die Religionen hinausführen, die einfach „Erbe der Menschheit“ sind. Sie können Räume jenseits aller Worte eröffnen und so unaussprechliche Erfahrungen vermitteln. Worte sind nie das Eigentliche, so wie eine spirituelle Übung selbst nie das Eigentliche ist. Beides sind nur Hinweise auf dieses „unfassbare Eigentliche“. Der tanzende und dichtende Rumi sagt: „Der strahlende Eine in mir hat nie ein Wort gesagt“. Doch Worte wirken. Wie uns viele Kursteilnehmer/innen berichten, entfalten die vorliegenden Texte vor allem ihre Wirkung, wenn sie wiederholt laut gelesen werden. Sie sind freundliche, oft paradoxe – und für manchen den Verstand verwirrende – Begleiter auf dem spirituellen Weg. Die vorliegende Sammlung möchte Menschen auf einem Übungsweg unterstützen und ermutigen, die noch tastend Suchenden, ebenso wie die Erfahrenen. Denn immer mehr Menschen erfahren heute, was Mystiker/innen seit Jahrhunderten deutlich aussprechen. Wir haben die Texte – entsprechend der Unterschiedlichkeit unserer spirituellen Arbeit – in die Kapitel Kontemplation (Weg der christlichen Mystik), Zen (Weg, der seinen Ursprung im Buddhismus hat), und Die Flöte des Unendlichen eingeteilt. Im letzteren Teil sind vor allem mystische Überlieferungen aus anderen spirituellen Traditionen und zeitgenössische Texte zusammengestellt. Die Gedichte und Texte sind nach Autoren, manchmal chronologisch, manchmal thematisch aneinandergereiht, gleich einer Perlenkette von Tautropfen, die scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen, als seien sie nie gewesen. In dem so schnell vergänglichen Augenblick ihres Daseins spiegeln sie die Welt in kristallener Klarheit. Die Texte mögen der Leserin und dem Leser solch ein Spiegel und eine Motivation auf dem inneren Übungsweg sein. Beatrice Grimm, Taschenbuch, 12.2009.
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Wege der Mystik

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Mystische Rezitationstexte aus Ost und West, Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt und ihr Ton ist Liebe, dichtet Kabir, Sohn eines Bramanen und einer Muslima. 200 Jahre früher schreibt die mittelalterliche Begine Marguerite Porete von der Liebe: Sie ist; nichts ist, es sei denn aus ihr. Ebenfalls im 13. Jh. hinterlässt uns der chinesische Zenmeister Daio Kokushi folgende Weisheit: Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen. Und ein Wüstenvater des 6. Jahrhunderts sagt: Die erste Ursache hat weder Figur noch Form. Man kann über sie nicht sprechen, sie kann nicht mit dem Verstand begriffen werden. Das Unnennbare existiert nur im Nennbaren. Mystikerinnen und Mystiker unterschiedlichster Traditionen haben zu allen Zeiten immer wieder versucht, Worte zu finden, für etwas, das nicht ausgesprochen werden kann. Wer erfährt, möchte das Unsagbare sagen, möchte die Erfahrung, für die es keine Worte gibt, in Worte fassen, mitteilen und andere dafür begeistern. Der Sufimystiker Hafis schreibt: Ich habe so viel von Gott gelernt, dass ich mich nicht mehr Christ, Hindu, Moslem, Buddhist oder Jude nennen kann. Und die Sufimystikerin Rabiaa dichtet vom Schmelzen in Gott. Wir haben Gedichte und Texte gesammelt, die über die Konfessionen, über die Religionen hinausführen, die einfach Erbe der Menschheit sind. Sie können Räume jenseits aller Worte eröffnen und so unaussprechliche Erfahrungen vermitteln. Worte sind nie das Eigentliche, so wie eine spirituelle Übung selbst nie das Eigentliche ist. Beides sind nur Hinweise auf dieses unfassbare Eigentliche. Der tanzende und dichtende Rumi sagt: Der strahlende Eine in mir hat nie ein Wort gesagt. Doch Worte wirken. Wie uns viele Kursteilnehmer/innen berichten, entfalten die vorliegenden Texte vor allem ihre Wirkung, wenn sie wiederholt laut gelesen werden. Sie sind freundliche, oft paradoxe und für manchen den Verstand verwirrende Begleiter auf dem spirituellen Weg. Die vorliegende Sammlung möchte Menschen auf einem Übungsweg unterstützen und ermutigen, die noch tastend Suchenden, ebenso wie die Erfahrenen. Denn immer mehr Menschen erfahren heute, was Mystiker/innen seit Jahrhunderten deutlich aussprechen. Wir haben die Texte entsprechend der Unterschiedlichkeit unserer spirituellen Arbeit in die Kapitel Kontemplation (Weg der christlichen Mystik), Zen (Weg, der seinen Ursprung im Buddhismus hat), und Die Flöte des Unendlichen eingeteilt. Im letzteren Teil sind vor allem mystische Überlieferungen aus anderen spirituellen Traditionen und zeitgenössische Texte zusammengestellt. Die Gedichte und Texte sind nach Autoren, manchmal chronologisch, manchmal thematisch aneinandergereiht, gleich einer Perlenkette von Tautropfen, die scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen, als seien sie nie gewesen. In dem so schnell vergänglichen Augenblick ihres Daseins spiegeln sie die Welt in kristallener Klarheit. Die Texte mögen der Leserin und dem Leser solch ein Spiegel und eine Motivation auf dem inneren Übungsweg sein. Beatrice Grimm, Taschenbuch, 12.2009.
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Wege der Mystik

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Mystische Rezitationstexte aus Ost und West Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt und ihr Ton ist Liebe, dichtet Kabir, Sohn eines Bramanen und einer Muslima. 200 Jahre früher schreibt die mittelalterliche Begine Marguerite Porete von der Liebe: Sie ist; nichts ist, es sei denn aus ihr. Ebenfalls im 13. Jh. hinterlässt uns der chinesische Zenmeister Daio Kokushi folgende Weisheit: Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen. Und ein Wüstenvater des 6. Jahrhunderts sagt: Die erste Ursache hat weder Figur noch Form. Man kann über sie nicht sprechen, sie kann nicht mit dem Verstand begriffen werden. Das Unnennbare existiert nur im Nennbaren. Mystikerinnen und Mystiker unterschiedlichster Traditionen haben zu allen Zeiten immer wieder versucht, Worte zu finden, für etwas, das nicht ausgesprochen werden kann. Wer erfährt, möchte das Unsagbare sagen, möchte die Erfahrung, für die es keine Worte gibt, in Worte fassen, mitteilen und andere dafür begeistern. Der Sufimystiker Hafis schreibt: Ich habe so viel von Gott gelernt, dass ich mich nicht mehr Christ, Hindu, Moslem, Buddhist oder Jude nennen kann. Und die Sufimystikerin Rabiaa dichtet vom Schmelzen in Gott. Wir haben Gedichte und Texte gesammelt, die über die Konfessionen, über die Religionen hinausführen, die einfach Erbe der Menschheit sind. Sie können Räume jenseits aller Worte eröffnen und so unaussprechliche Erfahrungen vermitteln. Worte sind nie das Eigentliche, so wie eine spirituelle Übung selbst nie das Eigentliche ist. Beides sind nur Hinweise auf dieses unfassbare Eigentliche. Der tanzende und dichtende Rumi sagt: Der strahlende Eine in mir hat nie ein Wort gesagt. Doch Worte wirken. Wie uns viele Kursteilnehmer/innen berichten, entfalten die vorliegenden Texte vor allem ihre Wirkung, wenn sie wiederholt laut gelesen werden. Sie sind freundliche, oft paradoxe und für manchen den Verstand verwirrende Begleiter auf dem spirituellen Weg. Die vorliegende Sammlung möchte Menschen auf einem Übungsweg unterstützen und ermutigen, die noch tastend Suchenden, ebenso wie die Erfahrenen. Denn immer mehr Menschen erfahren heute, was Mystiker/innen seit Jahrhunderten deutlich aussprechen. Wir haben die Texte entsprechend der Unterschiedlichkeit unserer spirituellen Arbeit in die Kapitel Kontemplation (Weg der christlichen Mystik), Zen (Weg, der seinen Ursprung im Buddhismus hat), und Die Flöte des Unendlichen eingeteilt. Im letzteren Teil sind vor allem mystische Überlieferungen aus anderen spirituellen Traditionen und zeitgenössische Texte zusammengestellt. Die Gedichte und Texte sind nach Autoren, manchmal chronologisch, manchmal thematisch aneinandergereiht, gleich einer Perlenkette von Tautropfen, die scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen, als seien sie nie gewesen. In dem so schnell vergänglichen Augenblick ihres Daseins spiegeln sie die Welt in kristallener Klarheit. Die Texte mögen der Leserin und dem Leser solch ein Spiegel und eine Motivation auf dem inneren Übungsweg sein. Beatrice Grimm, 12.2009, Taschenbuch.
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9783981031058 - Herausgegeben von Jäger, Willigis; Grimm, Beatrice: Die Flöte des Unendlichen
Herausgegeben von Jäger, Willigis; Grimm, Beatrice

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Woher komme ich? - Wer bin ich? - Warum bin ich da? - Wohin gehe ich? Alle Religionen tragen die entscheidenden Antworten auf diese existenziellen Fragen des Lebens in sich. Für viele Menschen werden diese Fragen in der heutigen Zeit jedoch von den religiösen Institutionen kaum zufriedenstellend beantwortet.Hinter unserer rationalen Erkenntnis liegt eine Ebene der inneren Erfahrung. Dort finden sich die wirklichen Antworten für eine tiefere Sinndeutung unseres Lebens.Die vorliegende Sammlung von Gedichten und Texten spiegelt die Erfahrung weiser Männer und Frauen unterschiedlicher Traditionen und Epochen wider.Diese können unsere tiefe Sehnsucht nach Ganzheit berühren und sowohl den Erfahrenen als auch den tastend Suchenden Mut machen, sich auf eine umfassendere Seinserfahrung einzulassen.
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9783981031058 - Die Flöte des Unendlichen

Die Flöte des Unendlichen

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Woher komme ich? - Wer bin ich? - Warum bin ich da? - Wohin gehe ich? Alle Religionen tragen die entscheidenden Antworten auf diese existenziellen Fragen des Lebens in sich. Für viele Menschen werden diese Fragen in der heutigen Zeit jedoch von den religiösen Institutionen kaum zufriedenstellend beantwortet.Hinter unserer rationalen Erkenntnis liegt eine Ebene der inneren Erfahrung. Dort finden sich die wirklichen Antworten für eine tiefere Sinndeutung unseres Lebens.Die vorliegende Sammlung von Gedichten und Texten spiegelt die Erfahrung weiser Männer und Frauen unterschiedlicher Traditionen und Epochen wider.Diese können unsere tiefe Sehnsucht nach Ganzheit berühren und sowohl den Erfahrenen als auch den tastend Suchenden Mut machen, sich auf eine umfassendere Seinserfahrung einzulassen.
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